Das Osterreiten hat in der Lausitz lange Tradition

Hoch zu Ross die Auferstehung Jesu verkünden

Veröffentlicht am 21.04.2019 um 00:01 Uhr – Von Steffen Zimmermann – Lesedauer: 

Bautzen ‐ Am Ostersonntag sind in der Oberlausitz rund 1.500 Reiter unterwegs, um von ihren Pferden aus die Auferstehung Jesu zu verkünden. Das Osterreiten der Sorben hat eine lange Tradition und zieht Tausende Zuschauer an. Katholisch.de erklärt mit einer Bildergalerie die Hintergründe des Brauchtums.

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Ostern ist der höchste Festtag im kirchlichen Jahreskreis. Christen feiern an diesem Tag die Auferstehung Jesu von den Toten. Bei den katholischen Sorben in der Lausitz wird die Verkündigung dieser Botschaft am Ostersonntag mit einem besonderen Brauch gefeiert – dem Osterreiten. Was es damit auf sich hat und woher dieses Brauchtum stammt, erfahren Sie in der Bildergalerie. Klicken Sie dazu die einzelnen Bilder an und erfahren Sie mehr über diese besondere Tradition.

Galerie: 12 Bilder
Von Steffen Zimmermann