Akademie C.-Pirckheimer-Haus, Nürnberg

Von Waldorfschulen, „Wurzelrassen“ und völkischer Bewegung

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Waldorfschulen gelten als fortschrittliche Alternative zur staatlichen Beschulung. Dennoch steht die Waldorfpädagogik bis heute in der Tradition der rassistischen, autoritären, wissenschaftsfeindlichen und esoterischen Überzeugungen ihres Gründers Rudolf Steiner.


Über den Zusammenhang der Anthroposophie und rechtsextremem Denken

01h 30 min
Bild: © Caritas-Pirckheimer-Haus Nürnberg

Die Mischung aus Image und Tradition macht Waldorfschulen ebenso für (links-)alternative und ökologische wie für (rechts-)esoterische und völkische Milieus attraktiv. Der Vortrag gibt Einblick in die okkult-rassistischen Hintergründe der Steiner-Pädagogik und legt ihre Verstrickung in eine völkische und rechte Denktradition offen. Referent: Sebastian Lipp, Freier Journalist

Veranstalter Akademie C.-Pirckheimer-Haus, Nürnberg

Veranstaltungsort

Erzbistum Bamberg
Königstraße 64
90402 Nürnberg