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Zeit und Ewigkeit vom 21.04.2019

Gedanken zum Osterfest mit Abt Hermann Josef Kugler OPraem

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Enttäuscht sein, nicht weiterwissen, im Trüben fischen – das sind Erfahrungen, die das Leben belasten. Andere hingegen können dem Alltag wieder neuen Schwung verleihen: etwa gebraucht zu werden, neue Möglichkeiten zu entdecken, Sinn zu erfahren.

An Wendepunkten des Lebens

Für Hermann Josef Kugler, Abt der Prämonstratenser-Abtei Windberg, flackert an Wendepunkten, die sich oft ganz unvermutet im Leben auftun, etwas von dem auf, was Ostern bedeutet: In der Mitte der Nacht beginnt ein neuer Tag. 

Kugler spürt dieser Hoffnungsbotschaft am See Gennesaret nach: an Orten, von denen bezeugt ist, dass die Fischer und Freunde Jesu ihren Herrn am Ostermorgen als den erlebt haben, der lebt und ihnen neuen Sinn für die Zukunft gibt.