Pfarrer Förg spricht im heutigen Tagessegen über das wunderbare Gleichnis vom barmherzigen Vater.
Am Ende eines langen Tages sind viele erschöpft, weiß Pater Philipp. Aber wie sieht es mit unserer Hoffnung aus? Für diesen Abend, den nächsten Tag, unser Leben? Hoffnung ist alles (vgl. Jes 40,29.31), sagt die Heilige Schrift.
Kirchenaustritte, Missbrauch, Synodaler Weg – die Themenliste der Bischöfe bei der digitalen Frühjahrsvollversammlung war lang. Jetzt hat der DBK-Vorsitzende Georg Bätzing die Ergebnisse der Beratungen vorgestellt.
Viele Menschen könnten in den aktuellen Zeiten die gute Botschaft gebrauchen, dass Gott bei ihnen ist, meint Pfarrer Förg.
"Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden." (Lk 1,30) Wie können auch wir Gnade finden? Ein Gespräch über Maria bringt Pater Philipp zum Nachdenken.
„Liebt einander“, trägt Jesus den Menschen auf. Eine herausfordernde Aufgabe, weiß Pfarrer Förg.
Die Nachrichten sind voller "wunderbarer" Meldungen – doch was davon weist wirklich auf Jesus hin (vgl. Lk 5,25f)? Manchmal liegt das Ungewöhnliche versteckt im scheinbar Gewöhnlichen des Alltags, glaubt Pater Philipp.
Ob Aufarbeitung von Missbrauch, Synodaler Weg oder Kirchenaustrittszahlen: Die Bischöfe haben bei ihrer Vollversammlung viel zu besprechen. Der Vorsitzende, Bischof Georg Bätzing, eröffnete das Treffen und stellte die neue DBK-Generalsekretärin vor.
Pfarrer Förg stellt fest, dass viele Gebete im Gottesdienst eher heruntergerattert statt gebetet werden.
Wie kann ich mit meinem Leben dem Herrn den Weg bahnen (vgl. Ps 85,14)? Diese Frage kann helfen, am Ende des Tages mit dem Herrn ins Gespräch zu kommen, erklärt Pater Philipp.
Ist das, was in den Evangelien steht, wirklich so passiert? Wer war der Mensch Jesus? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die historische Jesusforschung – und hinterfragt damit so manche Glaubenssätze.
Am Fest „Kathedra Petri“ denkt Pfarrer Förg darüber nach, was es heißt, Hirte zu sein. Ein bekanntes Papst-Wort hilft weiter.
Unter den zwölf Aposteln Jesu hatte Simon Petrus eine besondere Stellung. Jesus sagte zu ihm: "Du bist der Fels, auf den ich meine Kirche bauen werde." Was wir über ihn wissen und wieso der "Stuhl Petri" nach ihm benannt ist, erfahren Sie im Video.
Jesus kennt die Herzen seiner Jünger – und entsendet sie zu der Aufgabe, die ihren ganz eigenen Gnadengaben entspricht (vgl. Mt 10,7f). Wir sind alle berufen, auf unsere jeweilige Art für Jesus unterwegs zu sein, glaubt Pater Philipp.
aus dem Mariendom zu Hildesheim
Was der Liebe in Coronazeiten hilft
Danke allen, die mit Ausdauer "stören"!
Gegen Kinderarbeit, für Menschenrechte und Umwelt
Regenbogen sind für viele Menschen faszinierend, weiß Pfarrer Förg. Sie können auch zum Zeichen des Bundes in der Fastenzeit werden.
Im Matthäusevangelium fragt Jesus vor einer Heilung: "Glaubt ihr, dass ich dies tun kann?" (Mt 9,28) Diese Frage trifft Pater Philipp bis ins Mark. Über den Glauben kann viel nachgedacht werden – aber hält er in der Praxis stand?