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Anno II.
Anno II. (um 1010-1075) ist als einer der bedeutsamsten Kölner Erzbischöfe nicht leicht auf einen Nenner zu bringen. Zunächst arbeitete der aus schwäbischem Adel stammende Anno als Kaplan am Hof Kaiser Heinrichs III., der ihn 1056 zum Erzbischof von Köln erhob. Nach dem Tod des Monarchen übernahm seine Witwe, Kaiserin Agnes, die Regentschaft für den minderjährigen Sohn Heinrich IV. Anno unternahm daraufhin einen Staatsstreich und übernahm selbst die Regentschaft für den Thronerben. Während er als Bischof kirchliche Reformen förderte und den Reichtum seines Bistums mehrte, förderte er als Politiker den Machtanspruch des Papsttums. 1074 ließ Anno das Schiff eines Kölner Kaufmanns beschlagnahmen und löste so einen Aufstand der Stadtbevölkerung aus. Der Erzbischof musste fliehen und kehrte einige Tage später mit bewaffneten Truppen zurück. Obwohl die Bürger kapitulierten, verhängte Anno teils grausame Strafen. Sehr viel beliebter war der Erzbischof bei den armen Bevölkerungsteilen, denen der asketisch lebende Anno im Laufe seiner Amtszeit großzügige Hilfen zukommen ließ. Ihnen verdankt er den Ehrentitel "Blüte und Licht Deutschlands". Anno starb am 4. Dezember 1075, speziell in Deutschland wird sein Gedenktag einen Tag später begangen.
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