Menü

Das Nachrichtenportal der Katholischen Kirche in Deutschland

Ökumene Ökumene
  • Aktuelles
  • Themen
  • Wegweiser
  • Multimedia
  • Bibel
  • Stundenbuch
  • Heilige
  • Über unskatholisch.de
  • Jobs
  • Impressum
  • Datenschutz
Thema
Drei Kirchenmänner unterschiedlicher Konfessionen sitzen in einer Reihe

Ökumene

Die Themenseite gibt einen Überblick über die aktuelle Berichterstattung von katholisch.de rund um das Thema Ökumene.
Ein Kind wird getauft und damit in die Gemeinschaft der katholischen Kirche aufgenommen.
Gemeinsame Erklärung zur Taufe kritisch bewertet

Katholisch-lutherisches Dialogpapier stößt auf Vorbehalte im Vatikan

Als sich Katholiken und Lutheraner 1999 auf eine gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre einigten, war das eine ökumenische Sensation – gut 20 Jahre später bleibt die Einigung aus: Ein Dokument zur Taufe ist in Rom vorerst durchgefallen.
Gerhard Feige im Portrait
Ziel der "vollen sichtbaren Einheit in versöhnter Verschiedenheit"

Bischof Feige: Reformprozesse in der Kirche wichtig für Ökumene

Reformbestrebungen wie der Synodale Weg hätten auch im Blick auf die Ökumene großes Potenzial, betont der Magdeburger Bischof Gerhard Feige. Der Ökumenebeauftragte der DBK hofft, dass etwa eine stärkere Betonung der Synodalität den Dialog beflügelt.
Bischof Stephan Ackermann im Portrait
Gesprächsrunde zu ÖAK-Votum "Gemeinsam am Tisch des Herrn"

Mahlgemeinschaft: Ackermann für "mehr Neugier auf den Anderen"

"Wir müssen lernen, über die eigene Konfession hinauszudenken", so der Trierer Bischof Stephan Ackermann bei einer Gesprächsrunde zum Thema Mahlgemeinschaft von Katholiken und Protestanten. Gerade bei einem Punkt sehe er eine besondere Verpflichtung.
Ein Mikrofon vor einem Kreuz
Drewermann und Lücking-Michel äußern sich zu "heißen Eisen"

Ökumenischer Kirchentag diskutiert über Frauenweihe und Sexualmoral

Beim ÖKT werden auch konfliktreiche Themen diskutiert: ZdK-Vizepräsidentin Claudia Lücking-Michel verglich die Debatte um die Frauenweihe mit der Lage der DDR vor dem Mauerfall. Eugen Drewermann kritisierte die "absolute" kirchliche Sexualmoral.
Der evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und der Münchener Erzbischof Kardinal Reinhard Marx bei einem ökumenischen Gottesdienst.
Bei Katholiken überwiegt Zustimmung, bei Protestanten eher Ablehnung

Umfrage: Jeder Vierte für Vereinigung der beiden großen Kirchen

Die Ökumene hat in der Vergangenheit große Fortschritte gemacht, doch zu einer Einheit der Kirchen ist es nicht gekommen. Eine Umfrage hat nun ergeben, dass nur jeder vierte Deutsche eine Vereinigung von Katholiken und Protestanten befürwortet.
DBK-Vorsitzender sieht Gewissen der Gläubigen als entscheidend

Bätzing: Keine allgemeine Einladung zur Interkommunion beim Kirchentag

Am Donnerstag beginnt der 3. Ökumenische Kirchentag. Bischof Georg Bätzing verteidigt im Interview das Konzept der ökumenisch sensibel gestalteten Mahlfeiern in konfessionellen Gottesdiensten – betont aber auch, worum es dabei gerade nicht geht.
Die Heilige Kommunion
Vatikan hatte ÖAK-Papier als unzureichend beurteilt

Lutherische Bischöfe loben Studie "Gemeinsam am Tisch des Herrn"

Die Bischöfe sind überzeugt, "dass eine Teilnahme lutherischer Gläubiger an römisch-katholischen Eucharistiefeiern möglich" sei, sofern nicht die vorbehaltlose Anerkennung der römisch-katholischen Amtstheologie explizit gefordert werde.
Ein Priester trägt die Osterkerze zum Beginn der Feier der Osternacht in die noch dunkle Kirche.
Erzbischof sieht Konzilsjubiläum als möglichen Anlass für Kalenderreform

Neuer Vorstoß für gemeinsames Osterdatum von Katholiken und Orthodoxen

Das 1.700-Jahr-Jubiläum des Ersten Ökumenischen Konzils von Nizäa sei "eine gute Gelegenheit, die Christen über die Notwendigkeit einer Kalenderreform und eines gemeinsamen Osterdatums aufzuklären", sagt Erzbischof Job Getcha von Telmessos.
Bischof Georg Bätzing
Limburger Oberhirte schreibt Brief an seine Priester

Bischof Bätzing erteilt gemeinsamen Mahlfeiern Absage

Beim Ökumenischen Kirchentag im Mai könne es keine gemeinsame Messfeier durch Geistliche verschiedener Konfessionen geben, schreibt Bischof Georg Bätzing. Und auch einen "generellen, konfessionsübergreifenden Empfang der Eucharistie" schließt er aus.
Bischöfe predigen zum "Ökumenischen Kirchensonntag"

Kohlgraf: Kirchen sind kein exklusiver Club

Zur Einstimmung auf den überwiegend digitalen ÖKT wurde der "Ökumenische Kirchensonntag" begangen. Einige Oberhirten ermutigten zu mehr überkonfessionellem Miteinander. Denn die Kirche sei keine Gemeinschaft, die für sich bleibe, so Bischof Kohlgraf.
Kardinal Kurt Koch vor einer Bücherwand
"Mich erstaunen der Duktus und der Ton der Stellungnahme"

Nach Kritik am Vatikan: Koch kritisiert deutsche ÖAK-Erklärung

Der Mahlgemeinschaft von Katholiken und Protestanten hatte die Glaubenskongregation eine Absage erteilt. Das wiederum rief am Wochenende eine scharfe Vatikan-Kritik des Ökumenischen Arbeitskreises hervor. Nun antwortet der päpstliche Ökumene-Chef.
Joachim Frank ist Chefkorrespondent der DuMont-Mediengruppe und Vorsitzender der Gesellschaft Katholischer Publizisten Deutschlands (GKP).
Standpunkt

Ökumene: Macht des Arguments gelten lassen – nicht Argument der Macht

"Um die Ökumene ist es ähnlich bestellt wie um die Pandemie: Es gibt viele Hoffnungen, aber auch große Fährnisse", kommentiert Joachim Frank. Er plädiert dafür, die Macht des Arguments zu belohnen – anstatt auf dem Argument der Macht zu beharren.
Eucharistie
Ökumenischer Arbeitskreis sieht theologische Defizite in Rom

Eucharistiegemeinschaft: Theologen weisen Vatikan-Kritik zurück

Der ökumenische Theologen-Arbeitskreis hatte begründete Hoffnung auf Eucharistiegemeinschaft – doch ihr Votum wurde von der römischen Glaubenskongregation scharf zurückgewiesen. Nun wird die Replik der Theologen öffentlich: Sie werfen Rom erhebliche theologische Defizite in der Kritik vor.
Bertram Meier im Portrait
"Wollte die katholische Kirche am Maßstab des Evangeliums messen und erneuern"

Bischof Meier: Vertraue darauf, dass Luther im ewigen Leben ist

Die Reformation brachte die Spaltung der westlichen Christenheit. Kam Martin Luther deswegen womöglich in die Hölle? Nein, sagt Augsburgs Bischof Bertram Meier – und spricht über "sehr viele positive Seiten" des Reformators.
Professorin Dorothea Sattler
Auch zunehmende Polarisierungen innerhalb der Konfessionen

Theologin Sattler beklagt "Stillstand in der Ökumene"

Wie ist es momentan um die Ökumene bestellt? Auch wenn Wertschätzung vorhanden sei – auf katholischer Seite gebe es derzeit "wenig Bereitschaft, die Erkenntnisse der Theologie aufzunehmen", sagt die Münsteraner Theologin Dorothea Sattler.
Gerhard Feige im Portrait
Magdeburger Bischof äußert sich zu aktuellen ökumenischen Fragen

Feige zu Mahlgemeinschaft: Wir lassen bei der Frage nicht locker

Wie geht es im neuen Jahr mit der Ökumene weiter? Dazu bezieht Bischof Gerhard Feige in einem Interview Stellung. Klar positioniert er sich dabei vor allem in der Debatte um das Plädoyer des Ökumenischen Arbeitskreises für eine Mahlgemeinschaft von Katholiken und Protestanten.
Bertram Meier im Portrait
Es brauche in der Ökumene mehr als "Symbolhandlungen"

Bischof Meier gegen formale Rücknahme der Exkommunikation Luthers

Vor genau 500 Jahren hat Papst Leo X. Martin Luther aus der Kirche verbannt. Forderungen, das formal zurückzunehmen, erteilt der Augsburger Bischof Bertram Meier eine Absage. Für ihn gibt es in der Ökumene wichtigere Aufgaben.
Kardinal Kurt Koch im Portrait
Viele sähen Einigung der Kirchen nicht mehr als unaufgebbare Aufgabe

Kardinal Koch: Fehlender Schmerz über Spaltung behindert Ökumene

Christen sind aufgerufen, an der Einigung der Kirchen mitzuarbeiten. Doch laut Kardinal Kurt Koch, dem vatikanischen Ökumene-Beauftragten, leiden viele nicht mehr unter der Spaltung. Dadurch fehle der ökumenischen Bewegung eine wichtige Triebkraft.
Erste Reaktionen auf neues Ökumene-Dokument aus Rom

Bischof Feige: Vatikan-Papier stärkt ökumenischen Weg in Deutschland

Der deutsche Ökumene-Bischof Gerhard Feige spürt Rückenwind aus Rom: Das neue Vademecum des päpstlichen Einheitsrats zeige, wie wichtig ökumenisches Engagement sei. In Deutschland sei schon vieles erreicht, was der Vatikan sich wünscht.
Papst Franziskus bei der Eröffnung der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2019
Vatikan veröffentlicht "Vademecum" – Mahlgemeinschaft nicht thematisiert

Neues Ökumene-Papier: Keine Stellungnahme zu großen Streitpunkten

Für Bischöfe darf Ökumene keine Nebensache sein: Das betont der vatikanische Einheitsrat in seiner neuen Veröffentlichung. Das ökumenische Vademecum ist Ansporn für eine Ökumene der kleinen Schritte. Doch viele deutsche Wünsche bleiben unerhört – etwa mit Blick auf die Eucharistie.
Bertram Meier
Papst Franziskus wolle keinen Religionenmix

Bischof Meier: Mahlgemeinschaft braucht theologische Fundierung

Mahlgemeinschaft zwischen Katholiken und Protestanten? Dafür brauche es wohl viel Geduld, so Augsburgs Bischof Bertram Meier. Er erinnert auch an die Haltung des Papstes: Der wolle keine Vermischung der Religionen und keine globale Einheitsreligion.
Zwei Kirchtürme in Riga, einer mit Hahn, einer mit Kreuz
Vor allem Katholiken für Vereinigung mit evangelischer Kirche

Umfrage: Ein Drittel der Deutschen will gemeinsame christliche Kirche

Auch wenn die ökumenische Zusammenarbeit von Katholiken und Protestanten voranschreitet, liegt eine Vereinigung beider Konfessionen zu einer gemeinsamen Kirche noch in weiter Ferne. Einer Umfrage zufolge wünschen sich das aber nicht wenige Deutsche.
Vor 25 Jahren erschien die Enzyklika "Ut unum sint"

Wie Johannes Paul II. die Kirche zur Ökumene verpflichtete

Mit dem Zweiten Vatikanum hat sich die katholische Kirche offiziell zur Ökumene verpflichtet, unwiderruflich und unumkehrbar. Vor 25 Jahren bestätigte und erweiterte Johannes Paul II. mit der Enzyklika "Ut unum sint" diesen Auftrag.
Erzbischof Heße: "Leuchtturm der Ökumene"

Seit 40 Jahren: Wie Katholiken und Protestanten unter einem Dach leben

Seit 40 Jahren teilen sich in Kiel evangelische und katholische Christen Kirche und Gemeindehaus. 1980 waren nicht alle begeistert von den "neuen Nachbarn". Dennoch: Ein Modell mit Vorbildcharakter – besonders in Zeiten kirchlichen Personalmangels.
Marienfigur und Kreuzweg ziehen bei den Protestanten ein

Katholisch und evangelisch unter einem Dach – Wie das funktioniert

Kirchenschließungen sind für Gläubige oft eine schmerzliche Erfahrung. In Oberhausen musste ein weiteres Gotteshaus geschlossen werden. Doch für die Gemeinde ist das sogar eine Chance für etwas Neues.
Zwei Kirchtürme in Riga, einer mit Hahn, einer mit Kreuz
Zwei Konfessionen, eine Kirche

Wo Gemeinde schon ökumenisch ist

Ökumenische Gemeinden – eine Hoffnung, die in ferner Zukunft liegt? Nicht überall. Vor 150 Jahren musste dafür noch der König von Preußen nachhelfen. Heute suchen Katholiken und Protestanten selbst die Zusammenarbeit.
Kurienkardinal sieht "Amtsfrage" als die Grundfrage der Ökumene

Kasper: Einheit der Kirchen kann man nicht am Schreibtisch erfinden

Noch gebe es in wichtigen Punkten der Ökumene keinen zufriedenstellenden Konsens, sagt Kurienkardinal Walter Kasper – etwa beim gemeinsamen Kommunionempfang. Der evangelische Altbischof Wolfgang Huber sieht die fehlende Frauenordination als Problem.
Dresdner Bischof ruft Kirchen zu Engagement für Gerechtigkeit und Frieden auf

Timmerevers: Katholiken und Protestanten keine Konkurrenten

Die katholische und evangelische Kirche in Deutschland stünden vor ähnlichen Herausforderungen, findet der Dresdner Bischof Heinrich Timmerevers. Beide müssten deshalb ihre Verbundenheit sichtbar machen – gerade im Einsatz für die Schwächsten.
Festgottesdienst am Reformationstag

Feige zu Rechtfertigungslehre: "Uns verbindet mehr als uns trennt"

Vertreter von evangelischer und katholischer Kirche würdigten die Erklärung zur Rechtfertigungslehre, die vor 20 Jahren unterzeichnet worden war. Sie gilt als Meilenstein in der Ökumene – eine vollständige Einheit der Kirchen ist jedoch weiter nicht in Sicht.
Der evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und der Münchener Erzbischof Kardinal Reinhard Marx bei einem ökumenischen Gottesdienst.
20 Jahre Unterzeichnung der Erklärung zur Rechtfertigungslehre

Als einer der größten Streitpunkte der Ökumene beigelegt wurde

Die unterschiedlichen Auffassungen zur Rechtfertigungslehre haben lange zur Trennung von evangelischer und katholischer Kirche beigetragen. 1999 unterzeichneten Vertreter beider Seiten eine gemeinsame Erklärung. Damit war ein Konflikt überwunden, der bis in die Zeit Martin Luthers zurückreicht.
  • Teilen:
  • Folgen Sie katholisch.de auch hier:
  • Impressum
  • Über uns
  • Datenschutz
  • Jobs
© katholisch.de 2022