


Bericht über Kreuzzeichen Gänsweins auf Schumachers Stirn zulässig

Sensationsfund: 100-Millionen-Euro-Bild gehörte einst einem Papst

Oberrabbiner nennt EuGH-Urteil zu religiösen Zeichen verstörend

Papst Franziskus: "Betet für mich – und nicht gegen mich"

#truechristmasfeelings: Weihnachten muss nicht. Weihnachten ist.
Tolle Geschenke, ein leckeres Essen und eine heile Familie: das perfekte Weihnachten? Die Realität sieht häufig anders aus. Deshalb steht unsere diesjährige Weihnachtsaktion unter dem Motto #truechristmasfeelings. Denn an Weihnachten ist Platz für alle Gefühle – auch die negativen.

Eid auf einheitliche Liturgie als Vorbedingung für Priesterweihe

Priester aus dem Bistum Eichstätt wegen Missbrauchsfalls verurteilt

Griff nach Sonnenbrille – Abt baut Unfall, landet auf dem Dach

Vatikanisches Lächeln zu päpstlichem Husten

Bischof Hanke: Habe schlechtes Gewissen, wenn ich Flugzeug nehmen muss

Pfarrvikar: Möchte meine Homosexualität nicht mehr verstecken

Bistumsbeauftragte: So weit sind die Planungen für den Katholikentag

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KDFB-Präsidentin Karliczek: Wir brauchen Frauen in Weiheämtern

Schisma: Wie Spaltungen die Kirchengeschichte geprägt haben

Ich bin Kirche, weil…

Andreas
Wenn jemand weiß, wie es ist, ausgerechnet im Schatten des Bruders zu stehen, dann der Apostel Andreas. Der galiläische Fischer war zunächst Jünger von Johannes dem Täufer. Im Johannesevangelium schließt er sich als Erster Jesus an und führt seinen Bruder Simon, später genannt Petrus, zu ihm. An vielen Stellen im Neuen Testament, wie der Speisung der 5.000 oder der Himmelfahrt, wird Andreas namentlich hervorgehoben. Andreas erhielt den traditionellen Ehrennamen "der Erstberufene", doch die Auszeichnung des "Apostelfürsten" wurde nur seinem Bruder zuteil. Der Legende nach soll Andreas im Osten des Römischen Reiches und darüber hinaus missioniert haben. Im griechischen Patras habe er Maximilla, die Frau des Statthalters geheilt, bekehrt und ihr zu sexueller Enthaltsamkeit geraten. Ihr erzürnter Ehemann soll daraufhin Andreas' Hinrichtung angeordnet haben, die der Legende nach an einem Kreuz mit schrägen Balken, dem sog. Andreaskreuz, geschah. Als Todestag ist der 30. November überliefert.

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