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Peter und Paul
Dass Petrus und Paulus einmal einen gemeinsamen Feiertag haben würden, hätten sie selbst wohl am wenigsten erwartet. Denn dieses ungleiche Apostelduo war voller Gegensätze: Petrus war ein verheirateter Fischer aus Galiläa und folgte dem Wanderprediger Jesus nach. Nach Ostern genoss er besondere Autorität in der christgläubigen Gemeinde und trat als wichtiger Sprecher der Jünger auf. Der unverheiratete Paulus hingegen war ein gebildeter Pharisäer und stammte aus der jüdischen Diaspora. Jesus lernte er erst als den Auferstandenen kennen. Nach seiner Bekehrung in Damaskus suchte Paulus zunächst keinen erfahrenen Apostel auf, sondern zog nach Arabien. Erst drei Jahre später ging er nach Jerusalem, um Petrus kennenzulernen (vgl. Gal 1,17f). Auf dem Apostelkonzil in Jerusalem wird Petrus die Verkündigung unter den Juden, Paulus die Verkündigung unter den Heiden übertragen. Trotz dieser Aufteilung krachte es auch zwischen den beiden: Als in Antiochia Streit über die Tischgemeinschaft ausbrach, fühlte sich Paulus hintergangen. "Als Kephas [Petrus] aber nach Antiochia gekommen war, habe ich ihm ins Angesicht widerstanden, weil er sich ins Unrecht gesetzt hatte", notierte Paulus scharf in seinem Brief an die Galater (2,11). Trotz aller Differenzen kam es nie zu einem endgültigen Bruch und sie sollen beide unter Kaiser Nero in Rom für ihren gemeinsamen Glauben gestorben sein. Bereits seit 258 ist ein Fest der beiden bezeugt. Das heutige Datum des Hochfests geht auf die Überlieferung zurück, dass zur Zeit der Valerianischen Verfolgungen in Rom die Reliquien der beiden Apostel am 29. Juni in die Sebastians-Katakomben an der Via Appia übertragen wurden.

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