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Thema
Regionenkonferenz Frankfurt

Der Synodale Weg der Kirche in Deutschland

Wie geht es nach dem Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche in Deutschland weiter? Bei der Frühjahrs-Vollversammlung 2019 in Lingen beschlossen die deutschen Bischöfe einen Synodalen Weg. Gemeinsam mit allen Gläubigen wollen sie Reformen anstoßen. Die Themen: Machtmissbrauch, Sexualmoral, Zölibat und die Rolle der Frau.
Würzburgs Bischof Franz Jung
Synodaler Ausschuss und später Rat sollen offene Reformfragen klären

Jung stellt sich hinter Synodalen Weg: Meinen es ernst mit Synodalität

Ende Januar hatte der Vatikan dem geplanten Synodalen Rat in Deutschland eine Absage erteilt. Man werde die Bedenken berücksichtigen, sagt Bischof Jung. Synodalen Ausschuss und Rat sieht er aber als kommende Fortsetzung des Synodalen Wegs.
Papst Franziskus steht hinter einem Vorhang und guckt aus einem Fenster
Rückendeckung für deutsche Reformvorhaben

Kritik in Italien an Worten des Papstes zum Synodalen Weg

Der Papst sieht den deutschen Synodalen Weg als elitär und nicht wirklich synodal, drei Kurienkardinäle halten einen Synodalen Rat hierzulande für unmöglich: Rückendeckung für die Reformvorhaben in Deutschland kommt jetzt aus Italien.
Eröffnung Amazonas-Synode
Briefe und Interviews statt direkter Gespräche

Synodale Prozesse: Es knirscht – in Deutschland und weltweit

Das päpstliche Großprojekt einer Weltsynode ist in unruhige Fahrwasser geraten. Das gilt erst recht für den Synodalen Weg in Deutschland. Inzwischen haben sich etliche Protagonisten in eine Ecke manövriert, aus der sie schlecht wieder herauskommen.
Kfd-Bundesvorsitzende Agnes Wuckelt
Standpunkt

Ist bei "Evangelii gaudium" das Verfallsdatum abgelaufen?

Kurz nach seinem Amtsantritt veröffentlichte Franziskus das Schreiben "Evangelii gaudium". Agnes Wuckelt fragt, was aus dessen Analysen geworden ist. Denn von der Verantwortung der Laien sei keine Rede mehr – dafür gebe es abschätzige Äußerungen.
Studenten bei einer Vorlesung an einer Universität.
Theologiestudium an staatlichen Hochschulen in Deutschland besser als andernorts

Theologe: Deutsche Theologie zukunftsweisend für Weltkirche

Der Theologe Klaus Unterburger sieht die deutsche Theologie in einer Vorreiterrolle. Andernorts gebe es in der Regel eine schlechtere theologische Ausbildung. Daher seien Reformvorschläge aus Deutschland zukunftsweisend für die Weltkirche.
Die Türme des Münchener Liebfrauendoms
Das "fragwürdige Frage- und Antwortspiel" mit der Kurie in Rom müsse aufhören

Münchner Diözesanrat kritisiert Zerstrittenheit der deutschen Bischöfe

Man müsse sich "immer wieder rechtfertigen für das, was Teile der 'Chefetage' der katholischen Kirche in Deutschland und in Rom hier veranstalten": Der Münchner Diözesanrat hat daher einen Appell an die deutschen Bischöfe.
Der Synodale Weg "elitär"? Ein irritierender Vorwurf
Fundamentaltheologe Magnus Striet zu neuen Franziskus-Äußerungen

Der Synodale Weg "elitär"? Ein irritierender Vorwurf

Das Kirchenvolk auf der einen, die Eliten auf der anderen Seite? Papst Franziskus' jüngste Äußerungen zum Synodalen Weg irritieren, schreibt der Freiburger Fundamentaltheologe Magnus Striet in seinem Gastbeitrag – und verweist auf Franziskus' Vorgänger, der ähnlich argumentiert hat.
Bischof Karl-Heinz Wiesemann bei der Jahresauftakt-Pressekonferenz am 23. Januar 2020 in Speyer
Speyerer Bischof teilt Bätzing-Kritik an Pontifex für Aussagen zu Synodalem Weg

Wiesemann: "Ich glaube, dass der Papst nicht so gut informiert ist"

Vergangene Woche hatte Bischof Bätzing den Papst für dessen Aussagen zum Synodalen Weg deutlich kritisiert. Dem schließt sich jetzt Bischof Wiesemann an. Zudem kommentiert er den Brief von fünf Amtsbrüdern an den Vatikan.
Kardinal Czerny
Synodaler Weg müsse mit anderen synodalen Prozessen harmonisiert werden

Reformanliegen: Kardinal fordert von Kirche in Deutschland Geduld

Die beim Synodalen Weg der Kirche in Deutschland aufgeworfenen Fragen sind nach Ansicht von Kurienkardinal Michael Czerny dringlich. Trotzdem sei es aus einem bestimmten Grund wichtig, weiterhin Geduld zu haben.
Bischof Georg Bätzing bei einem Pressestatement
Grundverschiedenes Verständnis von Synodalität

Bätzing über Franziskus: Kirchenführung durch Interviews fragwürdig

Bischof Bätzing würde lieber direkt mit Papst Franziskus sprechen, statt in Interviews von seinen Einschätzungen zum Synodalen Weg zu erfahren. Auch sonst spart er nicht mit Kritik – und spricht erstmals über einen Plan B für den Synodalen Rat.
Der Sprecher des Betroffenenbeirates bei der Deutschen Bischofskonferenz, Johannes Norpoth, spricht beim Synodalen Weg
"Massive apostolische Arroganz und Ignoranz" in Staatssekretariats-Brief

Betroffenensprecher fassungslos über Vatikan-Aussagen zu Missbrauch

Vorrangig ging es in dem am Montag veröffentlichten Vatikan-Brief um den geplanten Synodalen Rat in Deutschland. In dem Schreiben äußerte sich die Kurienspitze aber auch zum Missbrauchsskandal – und das mit Formulierungen, die nun für Kritik sorgen.
Franziskus an einem Ambo im Petersdom
Franziskus' Kritik war dialogbereiter, als es erste Schlagzeilen suggerierten

Interview zum Synodalen Weg: Was hat der Papst wirklich gesagt?

Hat Papst Franziskus das deutsche Reformprojekt Synodaler Weg im Interview als "weder hilfreich noch seriös" abgekanzelt, wie es zuerst hieß? Ein Blick auf Wortlaut und Kontext der Äußerung ergibt ein anderes Bild. Doch die Kritik des Papstes bleibt.
Kardinal Marc Ouellet
Bindung von Bischöfen an Entscheidungen synodaler Gremien sei unkatholisch

Kardinal Ouellet sieht Spaltung der Kirche durch Synodalen Weg

Synodalität dürfe nicht mit Demokratie verwechselt werden – das betont Kardinal Ouellet und bekräftigt die römische Skepsis gegenüber den Plänen des Synodalen Wegs. Der habe schon jetzt die Weltkirche gespalten.
Fahnen in den Farben und mit dem Logo des Synodalen Wegs
Kommunikationsprobleme und Missverständnisse rund um den Synodalen Weg

Papstbiograf über Vatikan-Brief: Ultimatum von beiden Seiten

Der Brief aus dem Vatikan, der einen Synodalen Rat verbietet, kam für Papstbiograf Austen Ivereigh nicht überraschend. Um die Konflikte zwischen Deutschland und Rom zu lösen, sieht er nur eine Möglichkeit.
katholisch.de-Redakteur Matthias Altmann
Standpunkt

Reale Beteiligung des Gottesvolks ist bei Franziskus nicht drin

Spätestens jetzt ist klar: Papst Franziskus heißt nicht gut, wie der Synodale Weg Synodalität auffasst. Doch soll sich das Miteinander in der Kirche ändern, muss sich auch an den Entscheidungsprozessen etwas ändern, kommentiert Matthias Altmann.
Der Sitzungssaal im Frankfurter Congress Center bei der zweiten Synodalversammlung
Vatikan hatte Einrichtung in einem Brief untersagt

Synodaler Rat und Synodaler Ausschuss: Was mit den Gremien gemeint ist

Der Synodale Weg ist nicht befugt, einen Synodalen Rat einzurichten. Und die Bischöfe müssen sich nicht an einem Synodalen Ausschuss beteiligen. Das hat der Vatikan mit seinem Brief klargestellt. Aber was hat es mit diesen Gremien auf sich? Katholisch.de erklärt die Hintergründe.
Papst Franziskus während der Gründonnerstagsmesse
Reformprozess werde von "Elite" geführt

Papst Franziskus: Synodaler Weg in Deutschland ist keine echte Synode

"Es ist nur dem Namen nach ein synodaler Weg; keiner, an dem das Volk Gottes als ganzes beteiligt ist, sondern einer, der von einer Elite veranstaltet wird": Der Papst äußert sich kritisch zum Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland.
Einzug der deutschen Bischöfe
Gemischtes Echo auf Schreiben zu Synodalem Rat

Nach Vatikan-Brief: Bischöfe betonen Bedeutung der Synodalität

Die Absage des Vatikans an einen Synodalen Rat stößt auf ein geteiltes Echo unter den deutschen Bischöfen. Während die einen den Brief als Klärung empfinden, halten die anderen an Synodalen Räten fest – sei es auf Bistums- oder Bundesebene.
Die Kuppel des Petersdoms, fotografiert durch die Maschen eines Zauns, vor rosa und lila farbenem Abendhimmel
Gregor Maria Hoff über den römischen Einspruch zum Synodalen Weg

Vatikan-Brief zu Synodalrat zeigt kirchliche Autorität im Widerspruch

Der Salzburger Theologe Gregor Maria Hoff sieht durch die Erklärung des Vatikans zum Synodalen Weg neuen Schaden für die Glaubwürdigkeit der Kirche: Wenn Synodalität von Rom eingehegt und beschnitten wird, weil sie vatikanischen Dikasterien zu weit geht, schadet das letztlich auch Franziskus' Projekt der Synodalität.
Woelki: Vatikan-Brief klärt, wie Reformgespräche stattfinden können
Kölner Kardinal hatte sich mit vier weiteren Bischöfen an Rom gewandt

Woelki: Vatikan-Brief klärt, wie Reformgespräche stattfinden können

Kardinal Woelki begrüßt das Schreiben aus dem Vatikan zum Reformdialog Synodaler Weg. Reformen seien sinnvoll und notwendig, aber nur unter bestimmten Bedingungen. Darauf habe auch der Papst zuletzt hingewiesen.
Stetter-Karp: Vorwürfe aus Vatikan-Brief gehen an uns vorbei
Verantwortliche Laien würden in Rom nicht auf Augenhöhe ernstgenommen

Stetter-Karp: Vorwürfe aus Vatikan-Brief gehen an uns vorbei

Das Vatikan-Verbot für einen Synodalen Rat sieht ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp als ein Zeichen geringer Wertschätzung gegenüber Laien. Im katholisch.de-Interview spricht sie über die Gesprächskultur zwischen Rom und Deutschland – und erklärt, wie es mit dem Synodalen Weg weitergehen soll.
Lüdecke nach neuem Brief aus Rom: "Gegen den Papst geht gar nichts"
Vatikan hatte Vorhaben eines Synodalen Rats in Deutschland zurückgewiesen

Lüdecke nach neuem Brief aus Rom: "Gegen den Papst geht gar nichts"

Am Montag wurde bekannt, dass der Vatikan dem geplanten Synodalen Rat in Deutschland eine Absage erteilt. Die deutschen Bischöfe wollen das aber so nicht hinnehmen. Doch können sie weitermachen? Kirchenrechtler Norbert Lüdecke gibt eine Einschätzung.
Bischof Georg Bätzing bei einem Pressestatement
Das bedeutet der neue Vatikan-Brief für den Synodalen Weg

Deutsche Bischöfe weiter auf Reformkurs – trotz Gegenwind aus Rom

Lange ließ es der Vatikan bei mahnenden Worten. Nun kommt ein klares Verbot aus Rom: Der Synodale Rat in seiner geplanten Form darf nicht eingerichtet werden. Die Reaktion von Bischof Georg Bätzing zeigt: Kampflos wollen die deutschen Bischöfe ihren Reformkurs nicht aufgeben. Eine Analyse.
Nach Intervention aus Rom: Bischöfe halten am Synodalen Rat fest
Fünf (Erz-)Bischöfe hatten zuvor an den Heiligen Stuhl geschrieben

Nach Intervention aus Rom: Bischöfe halten am Synodalen Rat fest

Der Vatikan will erneut die Umsetzung einiger Beschlüsse des Synodalen Wegs verhindern. Auslöser dafür ist ein Brief von fünf deutschen Bischöfen an den Heiligen Stuhl. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Georg Bätzing, reagiert.
Söding verteidigt Synodalen Weg gegen Kritik aus dem Vatikan
"Deutscher Sonderweg? Das war immer falsch. Jetzt ist es bewiesen"

Söding verteidigt Synodalen Weg gegen Kritik aus dem Vatikan

"Es ist eben kein Top-down-Prozess, wie die katholische Kirche ihn meistens organisiert, sondern setzt breiter an, ist in der Kirchenkritik schärfer und in der Kirchenreform ambitionierter", verteidigt Theologe Thomas Söding den Synodalen Weg.
Franz-Josef Overbeck, Bischof von Essen, schaut nachdenklich
Ruhrbischof wendet sich gegen Versuche einer Rekonfessionalisierung

Overbeck mahnt zu mehr Nüchternheit in Reformdebatte der Kirche

Reformen in der Kirche würden mit dem Argument zurückgewiesen, dass ein Nein dem Schutz der christlichen Identität diene: Davon hält Bischof Overbeck überhaupt nichts. Ein reines "Schützen" der Traditionen könne nicht die Antwort sein.
Vierte Synodalversammlung
Karl-Heinz Menke und Magnus Striet diskutieren über Kirchenreformen

Theologen: Synodaler Weg muss tiefgehende Probleme mehr beachten

Der eine gilt als liberal, der andere als konservativ: Jetzt diskutierten der Freiburger Fundamentaltheologe Magnus Striet und der emeritierte Bonner Dogmatiker Karl-Heinz Menke über Kirchenreformen und den Synodalen Weg.
Bischof Helmut Dieser bei einer Pressekonferenz
Unter Mitgliedern der Deutschen Bischofskonferenz bestünden Ängste

Bischof Dieser: Gegner von Kirchenreformen sind hoch aggressiv

Er erlebe Gegner von Reformen lautstark und "in einer gewissen Weise auch hoch aggressiv", sagt der Aachener Bischof Helmut Dieser. Zudem gebe es auch in der Deutschen Bischofskonferenz Ängste, einer falschen Ideologie aufzusitzen.
Erzbischof Jean-Claude Hollerich
Bedauern über fehlende Beteiligung der Nachbarländer

Kardinal Hollerich: Synodaler Weg hätte weniger radikal sein können

Die deutschen Katholiken sind nur eine Stimme unter vielen. Der Luxemburger Kardinal Hollerich hätte sich daher gewünscht, dass beim Synodalen Weg Deutschlands Nachbarn auch einbezogen worden wären – dann wären die Ergebnisse weniger radikal.
Ordensfrau Philippa Rath: Werde Weihe von Frauen noch erleben
Benediktinerin kämpft für Geschlechtergerechtigkeit in der Kirche

Ordensfrau Philippa Rath: Werde Weihe von Frauen noch erleben

Die Ordensfrau Philippa Rath engagiert sich für Geschlechtergerechtigkeit in der Kirche – und erkennt dabei erste Erfolge. Die Benediktinerin ist überzeugt, dass es die Kirche immer geben wird, auch wenn sich die Gestalt verändert.
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