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Weltweiter synodaler Prozess

Weltweiter synodaler Prozess

Papst Franziskus hat 2021 die gesamte katholische Kirche auf einen weltweiten synodalen Prozess geschickt. In mehreren Stufen von den Pfarreien über die Diözesen und die Bischofskonferenzen bis zum Vatikan sollten die Gläubigen und ihre Bischöfe beraten, welche Reformen die Kirche braucht. Bei der Bischofssynode "Für eine synodale Kirche – Gemeinschaft, Teilhabe und Mission" beraten in zwei Sitzungen im Herbst 2023 und im Herbst 2024 die Bischöfe, Kleriker, Ordensleute und Laien über die Eingaben des Prozesses. Bei dieser Synode dürfen zum ersten Mal auch Frauen abstimmen.
Ein Bild von Papst Leo XIV. vor einem Bild der Weltsynode
Ein Herzensprojekt seines Vorgängers Franziskus

Nach der Wahl von Leo XIV.: Wie geht es weiter mit der Weltsynode?

Die Synode zum Thema Synodalität war eines der Großprojekte von Papst Franziskus – und eines, das ihm besonders am Herzen lag. Nach dessen Tod hat nun Papst Leo XIV. das Steuer der katholischen Weltkirche übernommen. Wie wird sich das auf die Weltsynode auswirken?
Abschluss der Beratungen bei Weltsynode
Man blicke mit Zuversicht auf Richtung, die Leo XIV. angeben werde

Synodensekretariat an Papst: Wünschen missionarische synodale Kirche

Was passiert mit dem Projekt Weltsynode unter dem neuen Papst? Wie geht es praktisch und inhaltlich weiter? In einem ungewöhnlichen Brief skizziert das Sekretariat der Synode seine Hoffnungen und Wünsche an Leo XIV.
Kritik an Papst Franziskus: Kardinal Zen warnt vor zu viel Synodalität
"Frage von Leben und Tod für die von Jesus gegründete Kirche"

Kritik an Papst Franziskus: Kardinal Zen warnt vor zu viel Synodalität

Die Kardinalsversammlungen vor der Papstwahl sind vertraulich. Dennoch gelangen einzelne Beiträge an die Öffentlichkeit. So von Hongkongs Kardinal Zen. Er warnt davor, eine wichtige Reform von Papst Franziskus weiterzuführen.
 Frau hält Stola
Schreiben an vatikanisches Synodenbüro

Frauenbewegung pocht auf Gleichstellung und Frauendiakonat

Kirche darf kein Rückzugsort für patriarchale Strukturen sein: Das fordert die Katholische Frauenbewegung Österreichs. In einem Schreiben an das vatikanische Synodenbüro hat sie Argumente für das Frauendiakonat dargelegt.
Bischöfe bei einem Gottesdienst zur Vollversammlung
Wie lassen sich Forderungen aus dem Abschlussdokument umsetzen?

Wenn der Bischof Rechenschaft ablegen muss: Eine Idee der Weltsynode

In einem Brief an die Bischöfe in der Weltkirche hat Kardinal Mario Grech die Umsetzungsphase der Weltsynode eingeläutet. Der Papst wünscht, dass dieser Phase besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Aber wie kann die Umsetzung aussehen? Katholisch.de blickt auf ein konkretes Beispiel.
Papst Franziskus schaut die Kardinäle an
Synodale Agenda bis 2028 festgezurrt

Reformprogramm aus dem Krankenlager – Papst Franziskus plant vor

Als "der Unvollendete" wurde Papst Franziskus unlängst in einem Buch tituliert. Dass er seine Reformprojekte für die Kirche noch lange weitertragen will, hat er nun mit einem ungewöhnlichen Manöver deutlich gemacht.
Pastoraltheologin Klara Csiszar, 9, spricht während der Voll,e, l0rsamml des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK)
Umwandlung in "stärker gemeinschaftliche, ekklesiale Architektur"

Pastoraltheologin: Bischofssynode vielleicht bald eine Art Kirchenrat

Der Vatikan hat eine Kirchenversammlung für 2028 angekündigt. Bis dahin sollen die Beschlüsse der Weltsynode angewendet werden. Laut der Theologin Klara-Antonia Csiszar könnte sich auch die "Architektur" der Kirche ändern.
Helena Jeppesen-Spuhler
Franziskus sei es wichtig, dass seine Erkrankung die Prozesse nicht aufhalte

Jeppesen-Spuhler: Neuer Papst kann synodalen Prozess schwer stoppen

Vom Krankenbett aus hat Papst Franziskus die Zukunft des synodalen Prozesses in der Kirche geregelt. Die Schweizer Synodale Helena Jeppesen-Spuhler blickt deshalb positiv in die Zukunft – und hat auch vor einem neuen Amtsinhaber keine Angst.
Abschluss der Beratungen bei Weltsynode
Zielmarke soll eine Kirchenversammlung in Rom im Jahr 2028 sein

Neuer Vatikan-Zeitplan zur Umsetzung von Reformen

Die Reformen in der katholischen Kirche, die der Papst mit dem Großprojekt Weltsynode angestoßen hat, sind längst noch nicht umgesetzt. Nun gibt es aber immerhin einen konkreten Zeitplan; er endet mit einer Kirchenversammlung im Herbst 2028.
Der Stephansdom in Wien.
Aufruf an die Bischöfe

Katholiken in Österreich fordern Plenarkonzil zu Kirchenreformen

In Deutschland sucht der Synodale Weg nach Reformen für die katholische Kirche. Katholiken im Nachbarland Österreich wünschen sich Ähnliches: Sie fordern ein Plenarkonzil und verweisen auf einen wichtigen Fürsprecher.
Aktivisten fordern von Bischöfen mehr Engagement bei Kirchenreformen
Vor Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz

Aktivisten fordern von Bischöfen mehr Engagement bei Kirchenreformen

Papst Franziskus habe Bischöfen weltweit Reformaufträge erteilt, sagen Aktivisten aus Deutschland. Auch skeptische Oberhirten müssten sich nun am synodalen Prozess beteiligen, hieß es vor der DBK-Frühjahrsvollversammlung.
Blick in die Audienzhalle bei den Beratungen der Weltsynode
Papst Franziskus hatte Themen ausgekoppelt

Vatikan: Beiträge zu Weltsynode bis Ende März möglich

Die Reformbeschlüsse der Weltsynode setzte der Papst im Oktober gleich in Kraft. Doch es gibt zehn Themen, die nicht im Plenum besprochen wurden – darunter heiße Eisen. Zu diesen Fragen kann man sich noch äußern.
Thomas Schwartz
Chance für Synodalen Weg in Deutschland

Renovabis-Chef Schwartz: Weltsynode war bereichernde Erfahrung

Mit etwas zeitlichem Abstand blickt Beobachter Thomas Schwartz auf die Weltsynode in Rom zurück. Die war aus seiner Sicht lehrreich für die ganze Weltkirche – wenn auch mit regional ganz verschiedenen Lerneffekten.
Vierte Synodalversammlung
Schweizer Beobachter legt seine Sicht dar

Fünf Jahre Synodaler Weg: Wichtige Grundlage für den weiteren Prozess

Für den Schweizer Beobachter des Synodalen Weges Daniel Kosch war der deutsche Reformprozess ein Meilenstein und eine wichtige Grundlage. Im Gastbeitrag erklärt er, warum die Kirche nach der Weltsynode beide Prozesse zusammen weiterführen muss.
Frere Alois Löser, Prior der Communaute von Taize, am 30. Oktober 2018 in Taize.
Ehemaliger Taizé-Prior war als Beobachter in Rom

Frère Alois Löser: Weltsynode birgt großes ökumenisches Potenzial

Als Beobachter war Frère Alois Löser bei der Weltsynode in Rom dabei. Aus seiner Sicht gab es dabei durchaus bemerkenswerte ökumenische Aufbrüche. Nun liege der Ball bei den Ortskirchen und der gemeindlichen Praxis.
Bischof Stephan Ackermann im Portrait
Seine Vermutung: keine Entscheidung unter Papst Franziskus

Trierer Bischof Ackermann: Diakoninnen werden kommen

Der Trierer Bischof Stephan Ackermann ist nach der Weltsynode positiv gestimmt, dass es Diakoninnen geben wird. Nur beim Zeitpunkt ist er sich noch unsicher. Wenn er die Zukunft der Kirche betrachtet, sieht er neben Umbruch auch viel Abbruch.
Helena Jeppesen-Spuhler
"Ich glaube, der Papst hat gemerkt: Da ist etwas passiert"

Jeppesen-Spuhler: Bin bei Frauenweihe nicht mehr so pessimistisch

Wie geht es nach der Weltsynode weiter mit dem Thema Frauenweihe beziehungsweise Frauendiakonat? Die Schweizer Teilnehmerin Helena Jeppesen-Spuhler nahm beim Papst eine Bewegung in dieser Frage wahr. Doch die Zeit dränge.
Standpunkt-Autor Werner Kleine
Standpunkt

Die Gefahr der Geschenke

In wenigen Tagen wird unter den Weihnachtsbäumen wieder das Dilemma des Schenkens deutlich, kommentiert Werner Kleine. Er sieht dafür auch Beispiele in der Kirche – gerade in der Rhetorik – und appelliert zur Ehrlichkeit.
Papst Franziskus beruft zwei Frauen in den Synodenrat
Vatikan-Gremium soll Beschlüsse der Weltsynode umsetzen

Papst Franziskus beruft zwei Frauen in den Synodenrat

Zum Abschluss der Weltsynode wurden 13 Bischöfe in ein Gremium gewählt, das künftige Synoden vorbereiten und durchführen soll. Nun hat der Papst vier weitere Personen ernannt, von denen zwei Frauen bereits hohe Ämter in der Römischen Kurie bekleiden.
Der emeritierte Wiener Pastoraltheologe Paul Zulehner
"Der Uniformismus war immer bremsend"

Zulehner: Dezentralisierung bringt die Kirche aus der Stagnation

Kommt es nach der Weltsynode zu einem Kulturwandel? Ja, sagt der Wiener Pastoraltheologe Paul Zulehner. Im katholisch.de-Interview spricht er über die Zukunft der Kirche, die Frauenordination, den deutschen Synodalen Weg und erklärt, was die Kirche bewegen wird.
Blick in die Audienzhalle bei den Beratungen der Weltsynode
Verschiebung der Diakoninnen-Debatte sei machtvolles Handeln

Theologinnen-Kritik: Auch nach Weltsynode entscheiden die Mächtigen

Die Ergebnisse der Weltsynode wurden weltweit sehr unterschiedlich bewertet. Für das Theologinnen-Netzwerk "AGENDA" steht fest: Auch wenn das Abschlussdokument Beteiligung fordert, bleibe die Auswahl der Beteiligten bei den Mächtigen in der Kirche.
Erzbischof Charles Scicluna
Arbeit und Führungsstil von Bischöfen evaluieren

Papstberater Scicluna: Römische Kurie muss sich ändern

Welche Folgen hat die Weltsynode für die Kirche? Geht es nach dem Papstvertrauten Charles Scicluna, gibt es bald Checklisten für die Arbeit von Bischöfen und einen neuen Führungsstil im Vatikan.
Kardinal: Afrikanische Kultur schuld an Rolle von Frauen in der Kirche
Frauen als diejenigen betrachtet, die sich um Haushalt kümmern müssen

Kardinal: Afrikanische Kultur schuld an Rolle von Frauen in der Kirche

Das Abschlussdokument der Weltsynode betont an mehreren Stellen, dass Frauen und Männer durch die Taufe die gleiche Würde haben. In Afrika seien Frauen dagegen doppelt benachteiligt, sagt der kenianische Kardinal Fridolin Ambongo Besungu.
Papst Franziskus empfängt die Mitglieder des Kardinalsrats
Eingehende Beratungen über offene Fragen

Papst spricht mit Kardinalsrat erneut über Rolle der Frau

Bei der Weltsynode, die im Oktober zu Ende ging, war es heimliches Hauptthema: die Frage nach der Beteiligung von Frauen an der Leitung der katholischen Kirche. Auch für den Papst und seine Berater ist das Thema offenbar ein Dauerbrenner.
Synodaler Ausschuss in Mainz
Erste Tagung nach dem Ende der Weltsynode

Der Synodale Ausschuss geht mit gefühltem Rückenwind aus Rom weiter

Bischöfe und Laien setzen ihre Reformberatungen zur Zukunft der Kirche fort. Top-Thema sind die Weltsynoden-Ergebnisse, die viele als Rückenwind sehen. Zudem geht es um eheliche Liebe und homosexuelle Kleriker.
Bilder von den Versammlungen der Weltsynode und des Synodalen Wegs nebeneinander
Forderungen der beiden Reformversammlungen treffen sich bei bestimmten Themen

Ähnliche Beschlüsse: Wo Synodaler Weg und Weltsynode gleiches wollen

Papst Franziskus hat mehrfach appelliert, die Ergebnisse der Weltsynode umzusetzen. Die Forderungen des Abschlussdokuments ähneln in einigen Punkten dem, was auch der Synodale Weg will. Katholisch.de zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Reformvorstellungen beider Prozesse auf.
Katharina Goldinger
Standpunkt

Jetzt wäre auch die Zeit für einen Waffenstillstand in Gaza

Im Nahost-Konflikt gibt es zwischen Israel und der Hisbollah nun Waffenstillstand. Ein hart errungener erster Schritt, der die Möglichkeit begründet, zumindest auf Frieden hoffen zu können, kommentiert Katharina Goldinger. Und was ist mit Gaza?
Helena Jeppesen-Spuhler
Franziskus veröffentlichte begleitende Notiz

Jeppesen-Spuhler: Papst hat Weltsynoden-Dokument verbindlicher gemacht

Nach der Veröffentlichung des Weltsynoden-Abschlussdokuments hat Papst Franziskus kürzlich dessen Bedeutung noch einmal betont. Die Bischöfe könnten sich damit jetzt weniger hinter Rom verstecken, glaubt Synoden-Teilnehmerin Helena Jeppesen-Spuhler.
Papst Franziskus vor Bischöfen bei einer Vigil zur Eröffnung der letzten Phase der Weltsynode
Was die offizielle Approbation des Papstes bedeutet

Maßschnur für Bischöfe – das Synodendokument als ordentliches Lehramt

Eigentlich wollte Papst Franziskus der Weltsynode das letzte Wort lassen. Jetzt hat er sich doch noch einmal zum Abschlussdokument geäußert und unmissverständlich deutlich gemacht, dass es Teil des Lehramts ist. Trotz oft vager Ansagen: Für Bischöfe hat das klare Konsequenzen.
katholisch.de-Redakteur Matthias Altmann
Standpunkt

Ein paar Wünsche für das neue (Kirchen-)Jahr

Am Sonntag beginnt mit dem ersten Advent das neue Kirchenjahr. Eine passende Gelegenheit für einen Ausblick, schreibt Matthias Altmann. Und da der Advent auch die Zeit der Wünsche ist, formuliert er einige Hoffnungen für das neue (Kirchen-)Jahr.
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