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Weltweiter synodaler Prozess

Weltweiter synodaler Prozess

Der Vatikan hat zur Vorbereitung der für 2023 geplanten Bischofssynode einen weltweiten synodalen Prozess geplant: In mehreren Stufen von den Diözesen über die Kontinente bis zur Bischofssynode selbst sollen die Gläubigen und ihre Bischöfe beraten, was für die Kirche wichtig ist.
Vorstellungen zur Weltbischofssynode formuliert

Katholiken im Erzbistum Berlin wünschen sich angstfreie Kirche

Umgang mit Frauen, Sexualität und Synodalität: Was wünschen sich die Gläubigen im Erzbistum Berlin für die Zukunft der Kirche? In den Rückmeldungen zur Weltbischofssynode tauche das Wort "Angst" immer wieder auf, heißt es.
Kardinal Rainer Maria Woelki im Garten des Erzbischöflichen Hauses in Köln
"Ich bin da jetzt vor allem als Bote gefragt"

Woelki will Forderungen nach Reform der Kirche nach Rom tragen

Katholiken aus dem Erzbistum Köln wollen radikale Reformen der Kirche – dass er nicht mit allem übereinstimme, sei "kein großes Geheimnis", sagte jetzt Kardinal Rainer Maria Woelki. Doch er möchte die Forderungen eins zu eins nach Rom tragen.
Bistum veröffentlicht Zusammenfassungen zu Rückmeldungen auf Umfrage

Weltsynode: Erfurter Katholiken für mehr Laienmitsprache in Kirche

Wie wünschen sich die Erfurter Katholiken die Kirche? Das Bistum hat nun eine Zusammenfassung zu den Rückmeldungen auf die Umfrage zur Weltsynode veröffentlicht. Darin fallen häufig Begriffe wie "Mitbestimmung" und "Augenhöhe".
Kontaktgruppe beider Bischofskonferenzen kam für drei Tage zusammen

Synodaler Weg und Ukraine: Austausch deutscher und polnischer Bischöfe

Die Ukraine muss "in ihrem Verteidigungskampf gegen die russischen Truppen" unterstützt werden: Da sind sich Deutschlands und Polens Bischöfe einig. Etwas weniger Einigkeit herrscht hinsichtlich des Synodalen Wegs.
Die Koordinatorin für den weltweiten synodalen Prozess im Bistum Münster, Kerstin Stegemann
Kerstin Stegemann hat diözesane Phase im Bistum Münster koordiniert

Weltsynoden-Beauftragte: Ergebnisse sind ehrliche Bestandsaufnahme

Münster war eines der ersten Bistümer, das die Ergebnisse für den weltweiten synodalen Prozess vorgestellt hat. Kerstin Stegemann hat an der Zusammenfassung mitgearbeitet. Im katholisch.de-Interview spricht sie über die Ergebnisse und darüber, wie das Bistum selbst von ihnen profitieren kann.
"Gewaltenteilung wie in Demokratien" statt "Priesterzentrierung"

Kölner Katholiken fordern in Papst-Umfrage radikale Reformen

Die Macht der Kirchenleitung sei deutlich zu reduzieren, Ämter sollten nur auf Zeit vergeben werden und Kirchenmitglieder demokratisch mitbestimmen: Das und mehr fordern Katholiken im Erzbistum Köln in einer Umfrage zur Weltsynode.
Diözesanrat bündelte Eingaben für weltweiten synodalen Prozess

Rückmeldung zur Weltsynode: Bistum Münster für mehr Laien-Mitwirkung

Alle Ortskirchen sollen sich nach dem Wunsch von Papst Franziskus am weltweiten synodalen Prozess beteiligen. Der Diözesanrat im Bistum Münster hat jetzt die Rückmeldungen der Gläubigen gebündelt – und erste Ergebnisse verraten.
katholisch.de-Redakteur Christoph Brüwer
Standpunkt

Offene Briefe zeigen die Bedeutung des Synodalen Wegs

Die aktuell öffentlich häufiger artikulierten Bedenken ausländischer Bischöfe zum Synodalen Weg zeigen, welche Bedeutung der Reformprozess hat, kommentiert Christoph Brüwer. Bei der Weltsynode sieht er die Gefahr, dass alles schwammig bleibt.
Thomas Arnold ist ab 1. September 2016 Leiter der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen.
Standpunkt

Warum sich die Kirche Europas in Deutschland treffen sollte

Genug der Offenen Briefe und Seitenhiebe auf den Synodalen Weg. Thomas Arnold fordert, dass sich die Katholiken Europas konstruktiv über die notwendigen Reformen der Kirche austauschen sollten. Er bringt dafür ein Treffen in Deutschland ins Spiel.
Bischof Franz-Josef Bode
Osnabrücker Oberhirte traf Papst Franziskus

Bischof Bode: Im Vatikan gibt es große Offenheit für den Synodalen Weg

In verschiedenen Kurienbehörden sei er auf große Offenheit und Gesprächsbereitschaft gestoßen, sagt Bischof Bode. Man habe ihm vielfach signalisiert, dass die Themen, die der Synodale Weg behandelt, für große Teile der Weltkirche bedeutsam seien.
Eine Kirche im Schatten
Eva-Maria Faber fordert feste Strukturen für synodalen Prozess

Dogmatikerin: Menschen wollen eine Kirche, die weniger peinlich ist

Es brenne vielen Menschen unter den Nägeln, "dass sich bald etwas verändern muss, weil die Not mit unserer Kirche zu groß geworden ist": Die Dogmatikerin Eva-Maria Faber hat die Notwendigkeit von Reformen in der Kirche betont
Eröffnung Amazonas-Synode
Ängste und Zurückhaltung unter Gläubigen und Klerus

Weltsynode räumt ein: Laien zweifeln, dass Beitrag berücksichtigt wird

Der Vatikan hat eine positive Zwischenbilanz zum weltweiten synodalen Prozess gezogen. Doch der Beteiligungsprozess stehe auch vor einigen Herausforderungen. Unter anderem gibt es Ängste unter Gläubigen und Klerus sowie Misstrauen unter den Laien.
Die Erfurter Kirchenrechtlerin Myriam Wijlens
Beraterin der Weltsynode im Interview über Synodalität

Wijlens: Papst Franziskus hat die Reset-Taste der Kirche gedrückt

Synodalität ist mit Blick auf die kirchlichen Reformprozesse scheinbar das Wort der Stunde. Im katholisch.de-Interview erklärt die Kirchenrechtlerin und Beraterin des weltweiten synodalen Prozesses, Myriam Wijlens, was Synodalität genau bedeutet und was sich unter Papst Franziskus geändert hat.
Beobachter sprechen beim Synodalen Weg

Nuntius ruft deutsche Katholiken zur Einheit mit Kirche auf

Die Weltbischofssynode 2023 müsse auch den Ortskirchen als Maßstab dienen, die sich in nationalen Reformprozessen befänden, betont Papst-Botschafter Nicola Eterovic. Beim Synodalen Weg appellierte er daran, die Einheit der Kirche zu wahren.
Eine Nonne sitzt in der Kirche und betet
Verfehlungen im Münchner Gutachten hätten "entsetzt, erschreckt und empört"

Ordensfrauen: Zweifeln an Reformbereitschaft der Bischöfe

Zum Start der dritten Synodalversammlung bitten die "Ordensfrauen für Menschenwürde" die deutschen Bischöfe eindringlich um deren Unterstützung für Reformanliegen. Mit Blick auf die Weltsynode sind sie pessimistischer.
"Aufgekreuzt" – Der Podcast von katholisch.de

Synodalität – Ein Wesensmerkmal der Kirche?

Ein Wort scheint bei den aktuellen Reformdiskussionen in der Kirche in aller Munde zu sein: Synodalität. Aber was bedeutet Synodalität und wie kann sie gelebt werden? Das ist Thema in der neuen Folge des katholisch.de-Podcasts "Aufgekreuzt".
Kardinal Joseph W. Tobin ist Erzbischof von Newark.
Harte Worte für Kritiker von synodalen Prozessen

Kardinal Tobin: Ablehnung von Komplexität ist eine Form von Häresie

Weltweit laufen mehrere synodale Prozesse – und immer wieder gibt es Kritik daran. Newarks Kardinal Joseph Tobin plädiert dafür, aufeinander zu hören. Für diejenigen, die mit Komplexität nicht umgehen wollen, findet er harte Worte.
Bertram Meier
Weltkirche-Bischof plädiert bei Reformdebatten für "ekklesialen Realismus"

Meier: Weltsynode soll Synodalen Weg nicht einbremsen

Sie könne die verschiedenen Prozesse "ins größere Ganze" stellen: Weltkirche-Bischof Bertram Meier glaubt nicht, dass die Weltsynode initiiert wurde, um den Synodalen Weg einzubremsen. Zudem nennt er Herausforderungen der weltkirchlichen Arbeit.
Mitglieder der Internationalen Gemeinsamen Kommission für den theologischen Dialog zwischen der katholischen Kirche und den orientalisch-orthodoxen Kirchen bei einem Treffen
Interview mit Kirchenhistoriker und Ostkirchenexperte Dietmar Winkler

Synodalität: Was die katholische Kirche von der Orthodoxie lernen kann

Im Vorfeld der Bischofssynode 2023 hat der Papst die ganze Kirche auf einen synodalen Weg geschickt. Synodalität ist aber keine neue Erfindung, sagt Theologe Dietmar Winkler. Im katholisch.de-Interview erklärt er, warum sich ein Blick in die Geschichte lohnt – und auch auf die orthodoxe Kirche.
katholisch.de-Redakteur Christoph Brüwer
Standpunkt

Der Vatikan sollte die deutschen Gesprächsangebote annehmen

Den Ärger vieler Laien in Deutschland an der fehlenden Gesprächsbereitschaft des Vatikan kann Christoph Brüwer gut verstehen. Ein Dialog der Kirchenleitung mit dem Gottesvolk sei längst überfällig, ansonsten drohe der Graben noch tiefer zu werden.
Gastbeitrag des Salzburger Erzbischofs Franz Lackner

Heiliger Geist, Stille, Glaube: Umriss einer Theologie der Synodalität

Papst Franziskus hat auf die Kirche geblickt und eine Aufgabe benannt: Synodalität. In einem Gastbeitrag geht der Salzburger Erzbischof Franz Lackner der Synodalität auf den Grund und wirft einen Blick auf die geistliche Dimension dieses Begriffs.
Papst Franziskus spricht vor Kardinälen und Bischöfen im Vatikan.
Franziskus schwört Kurie auf Weltsynode in Demut ein

Papst an Kirchenleitung: Klerikalismus ist eine perverse Versuchung

Der Klerikalismus sei eine perverse Versuchung und lasse an einen Gott denken, "der nur zu einigen wenigen spricht, während die anderen nur zuhören und ausführen müssen": Papst Franziskus mahnt die Kurie zu Demut und dem "Stil der Synodalität".
Oberhirte hält Prozess in Erzbistum für nicht nötig

Liechtensteiner Laien starten synodalen Prozess ohne Erzbischof Haas

An der Weltsynode möchte sich das Erzbistum Vaduz nicht beteiligen, weil Erzbischof Wolfgang Haas das für nicht nötig hält. Nun startet ein Laienverbund den Prozess ohne den Oberhirten. Man wolle Haas aber nicht vorführen, hieß es.
"Wunsch nach Wesentlichkeit und Verschlankung der Kirche"

Erzbischof Castellucci: Deutscher Synodaler Weg ist "mutig"

In Deutschland hat man sich schon auf einen Synodalen Weg gemacht, auch in Italien steht das jetzt an. Erzbischof Erio Castellucci ist daran leitend beteiligt und wirft im Interview einen Blick auf verschiedene Formen der Synodalität.
Papst Franziskus und Georg Bätzing
DBK-Vorsitzender schreibt Franziskus zum 85. Geburtstag

Bätzing an Papst: Brief zum Synodalen Weg ist Ermutigung und Wegweiser

Persönlich fühle er sich vom Papst gestärkt und ermutigt, betont Bischof Georg Bätzing in einem Schreiben an den Pontifex zu dessen 85. Geburtstag. Dabei bringt er auch Franziskus' Brief an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland ins Spiel.
Die Kuppel des Petersdoms, fotografiert durch die Maschen eines Zauns, vor rosa und lila farbenem Abendhimmel
Video war auf Website der Weltsynode nicht mehr aufzufinden

Wegen gelöschtem Beitrag: Vatikan entschuldigt sich bei LGBTQ-Gruppe

Ein gelöschter Beitrag der LGBTQ-Vereinigung "New Ways Ministry" auf der offiziellen Website der Weltsynode hat für eine Entschuldigung des Vatikan gesorgt. Für den Geschäftsführer der Gruppe ist diese Reaktion sogar ein "historischer Moment".
Eine Frau hält einen Luftballon mit der Aufschrift "Maria 2.0"
Laien dürften nicht nur "Impulsgeber" sein

"Maria 2.0" schreibt Diözesanbischöfen: Mehr Mitsprache bei Weltsynode

Eine Beteiligung als bloße Impulsgeber sei völlig unzureichend: Stattdessen sollen Laien wirklich an der Weltsynode beteiligt werden und auch mitentscheiden dürfen, fordert "Maria 2.0" – und wendet sich mit diesem Anliegen an die deutschen Bischöfe.
ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp spricht bei der Herbstvollversammlung
Vollversammlung wählte Hauptausschuss und Gemeinsame Konferenz

Weltsynode: ZdK will Bischöfe bei Mitbestimmung in die Pflicht nehmen

"Wir müssen ins Handeln kommen", fordert ZdK-Präsidentin Stetter-Karp: Die Laien drängen auf mehr Beteiligung in der Kirche. Dafür sollen sich auch die deutschen Bischöfe einsetzen – und bei der Weltsynode auf Partizipation pochen.
Blick über die Via della Conciliazione auf den Petersplatz und Petersdom
Weltweiter synodaler Prozess könne Vorbereitung für neues Konzil sein

Pastoraltheologe Amherdt: Zeit ist reif für Vatikanum III

Machtkontrolle, Laienbeteiligung, anhaltende Krisen – für den Pastoraltheologen Francois-Xavier Amherdt ist die Zeit reif für ein Drittes Vatikanisches Konzil. Den weltweiten synodalen Prozess sieht er dafür als mögliche Vorbereitung.
Weltsynode
Ein Gastbeitrag aus Sicht der Organisationsentwicklung

Ergebnisoffen: Wie der weltweite synodale Prozess Freiräume schafft

In der Wirtschaft ist die Organisationsentwicklung ein bewährtes Optimierungskonzept. Aus dieser Perspektive fällt beim weltweiten synodalen Prozess zunächst eine Leerstelle auf: Es gibt kein festgesetztes Ziel. Genau das schaffe aber Freiräume für Reformen vor Ort, schreibt Ursula Wollasch.
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