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Kirche - Wieder einmal hat sich Kurienkardinal Robert Sarah umstritten zum Thema Homosexualität geäußert - und sich dabei unter anderem auf die "harten Worte" Jesu berufen.
Es begab sich zu der Zeit wahrer Männlichkeit und ritterlicher Tugenden: Felix Neumann erzählt ein Märchen vom alten Kaiser, seinem weisen Minister und einem ungeheuerlichen Befehl an alle Regenten dieser Erde.
Homosexualität - Im Titel einer neuen Aufsatzsammlung zitiert der Mainzer Moraltheologe Stephan Goertz Papst Franziskus: "Wer bin ich, ihn zu verurteilen?" Im Interview erläutert er, warum er eine Änderung der kirchlichen Haltung zu Homosexualität für nötig hält.
Standpunkt - Dominik Blum zum Internationalen Tag gegen Homophobie
Homosexualität - Der Segen für Homosexuelle als Einzelpersonen ist unproblematisch, sagt Kölns Weihbischof Dominikus Schwaderlapp. Bei Paaren sei er dagegen gleichbedeutend mit einer "Entfernung vom Evangelium".
Standpunkt - Andreas Püttmann plädiert gegen die "Ehe für alle"
Homosexualität - In ihrem Bericht hatten anglikanische Bischöfe die Anerkennung gleichgeschlechtlicher Ehen zurückgewiesen. Die Generalsynode in London stimmte dagegen - eine überraschende Entscheidung.
Im Juli hatte die Staatsantwaltschaft in Bremen gegen den umstrittenen evangelischen Pastor Latzel Anklage wegen Volksverhetzung erhoben. Hintergrund sind Äußerungen zur Homosexuellen-Parade Christopher Street Day. Nun geht der Fall vor Gericht.
Österreichische Theologen plädieren für eine kirchliche Segnung homosexueller Paare – und damit für einen sakramentalen Akt. Bisher steht im Katechismus, dass solche Partnerschaften "in keinem Fall zu billigen" sind. Liturgiewissenschaftler Ewald Volgger erklärt, warum er die Benediktion vorschlägt.
Eine "weltweite Diktatur von scheinbar humanistischen Ideologien" ist dafür verantwortlich, dass Homosexuelle heiraten dürfen, findet Joseph Ratzinger. Katholisch.de-Redakteur Felix Neumann widerspricht.
In einer Dokumentation äußerte sich Papst Franziskus zu eingetragenen gleichgeschlechtlichen Partnerschaften. Was hat er damit gemeint? Und ändert das etwas an der Lehre der Kirche? Aus dem Vatikan kommt nun eine Klarstellung.
Ist der Papst zum Fürsprecher eines "Homo-Lifestyles" geworden? Das Medienecho auf seine jüngsten Worte erweckt teilweise diesen Eindruck. Derweil kommt Kritik an der Machart des Films auf, aus dem die Aussagen stammen.
Der Papst befürwortet die rechtliche Anerkennung homosexueller Partnerschaften. Das hat er in einem neuen Dokumentarfilm gesagt. Homosexuelle seien Kinder Gottes und ein Teil der Familie – die Kirche solle sie willkommen heißen.
Im Rahmen einer Kommunionfeier hätten Schlagerstar Patrick Lindner und sein Partner die Ringe getauscht, im Beisein des Münchner Pfarrers Schießler – so die "Bild". Das sorgt bei konservativen Katholiken für viel Aufregung. Was ist wirklich passiert?
Im vergangenen Jahr wurde bekannt, dass in Fribourg eine Theologie-Dozentin Homosexualität als "krank" bezeichnet haben soll. Nun wurde ihr Kurs zu "Christlicher Sexualethik" ausgesetzt. Doch die Theologin kann weiterhin an der Fakultät lehren.
Besser aus der Kirche austreten als Reformen hinsichtlich der gleichgeschlechtlichen Ehe zu fordern: Dazu rief einer der ranghöchsten Anglikaner Australiens auf. Man könne "die Sünde nicht segnen", erklärte Erzbischof Glenn Davies.
Derzeit gibt es immer mehr Wortmeldungen zu möglichen Segnungen homosexueller Paare seitens der katholischen Kirche. Jetzt nehmen zwei Diözesanbischöfe Stellung zum Umgang mit Schwulen und Lesben – und fordern ein Umdenken.
Im Februar hatte Pfarrer Mönkebüscher öffentlich gemacht, dass er schwul ist. In einem jetzt erschienenen Buch hinterfragt er unter anderem den Zölibat und die Priesterweihe nur für Männer – und macht gleichzeitig deutlich, wie sehr ihm die Kirche am Herzen liegt.
Die Kirche gilt heute vielen als sex- und lustfeindlich. Tatsächlich hat sie den gegenseitigen Spaß am Körper lange abgelehnt. Obwohl sie im Laufe der Jahrhunderte ihre Lehre angepasst hat, wirken die Schatten der Vergangenheit immer noch nach.
Krakaus Erzbischof Marek Jedraszewski hatte in der vergangenen Woche von einer "Regenbogen-Seuche" gesprochen. Jetzt gab die Bischofskonferenz in Polen eine Erklärung ab – und fordert Politiker auf, sich gegen die Einführung der Homo-Ehe zu wehren.