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Beitrag vom 12.05.2018
Einst war sie eine einflussreiche Stadt am See Genezareth und für den Fischfang bekannt. Für Jesus hatte Migdal keine große Bedeutung – war jedoch die Heimat seiner Jüngerin Maria. Erst seit wenigen Jahren kommt die antike Stadt wieder zum Vorschein.
Standpunkt - Dorothea Sattler zur Pilgerreise ins Heilige Land
Standpunkt - Stefan Orth über die UNESCO-Erklärung zum Jerusalemer Tempelberg
Politik - Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hält es für einen Meilenstein des Zionismus. Außerhalb Israels stößt das am Donnerstag beschlossene Nationalitätsgesetz jedoch auf massive Kritik.
Kriminalität - Der Franziskaner gewährte Touristen Zuflucht, die von zwei Palästinensern belästigt worden waren. Als er die Männer zur Rede stellen wollte, zog einer von ihnen ein Messer.
Bistum Regensburg - Ein langgehegter Wunsch geht in Erfüllung: Die Gemeinschaft der Seligpreisungen in Israel erhält eine eigene Kirchenglocke. Die kommt aus dem Bistum Regensburg und trägt ein besonderes Bildnis.
Israel - US-Präsident Donald Trump hat Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt. Bischöfe aus aller Welt sind deshalb besorgt. Ab Samstag besuchen sie gemeinsam das Heilige Land, um die Situation zu erörtern.
Diplomatie - Weltweit hat es Aufsehen erregt, dass der Vatikan in einem neuen Vertrag vom "Staat" Palästina spricht. In den Beziehungen zwischen Vatikan und Palästinensern ist das aber nichts neues - und bedeutet auch nicht das, was viele daraus interpretieren.
Standpunkt - Joachim Valentin über die US-Entscheidung zu Jerusalem
Standpunkt - Stefan Orth über den offenen Brief der Priester aus dem Erzbistum Köln
Israel - Ein 100 Kilogramm schwerer Stein fällt aus einer 2.000 Jahre alten Mauer - eigentlich nichts Ungewöhnliches. Doch wenn es an der Jerusalemer Klagemauer passiert, folgen Schuldzuweisungen und Warnungen.
Heiliges Land - Nirgends ist früher Ostern als in Jerusalem am historischen Ort der Auferstehung: Bereits am frühen Samstagmorgen feiern katholischen Christen in der Grabeskirche die Auferstehung.
Weil es hoch verschuldet ist, will das Lateinische Patriarchat in Jerusalem Grundeigentum veräußern – wie jetzt in Nazareth. Entgegen medial gestreuter Gerüchte sei der Verkauf an einen arabischen Geschäftsmann jedoch sauber abgelaufen.
Laut Archäologen bestärken Funde im nordisraelischen Al-Araj bestärken die These, dass es sich bei dem Ort um die antiken Städte Bethsaida und Julias und damit um die Heimatstadt des Apostels Petrus handelt.
Schon als das Gotteshaus Welterbe wurde, gab es besorgte Gesichter: Denn der Bauzustand der antiken Geburtskirche Jesu in Bethlehem war mehr als heikel. Zumindest in Teilen kann jetzt aber Entwarnung gegeben werden.
Über Jahrzehnte hatte Streit zwischen den Kirchen die dringend nötige Renovierung der Grabeskirche in Jerusalem unmöglich gemacht. Doch nun sollen die Arbeiten in die zweite Runde gehen - auch Dank großzügiger Spenden zweier Staatschefs.
Die wenigen Christen in Israel sehen sich immer mehr Übergriffen ausgesetzt. Nun fordert der Leiter des Lateinischen Patriats in Jerusalem, Erzbischof Pizzaballa, mehr Rechte für die religiöse Minderheit. Auf der Jugendsynode hat er außerdem berichtet, wie die Jugend vor Ort mit der besonderen Situation umgeht.
Heilies Land - Die Jerusalemer Grabeskirche ist aus Protest geschlossen. Es geht um Enteignungen, eingefrorenes Kirchenkapital und mehr. Kirchenvertreter sind alarmiert - und sprechen von Diskriminierung der Christen.
Israel - Die Führer der dreizehn anerkannten Jerusalemer Kirchen sind sich einig: Jegliche Versuche, die Heilige Stadt für sich alleine zu besitzen, führen in eine "sehr dunkle Wirklichkeit".