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Wie sieht heute die Beziehung zwischen Mensch und Tier aus christlicher Sicht aus?
Es gehört zu den ältesten Haustieren und ist weltweit verbreitet. Das Schaf liefert Fleisch, Milch und Wolle. Seit Jahrtausenden ist es Kultobjekt und Opfertier. An Ostern spielt insbesondere das Lamm eine große Rolle
Ethik - Abgastests an Affen und Menschen? Für die Moralthologen Andreas Lob-Hüdepohl und Franz-Josef Bormann ist das ethisch nicht vertretbar. Eine Gleichsetzung mit Arzneimitteltests weisen sie zurück.
Bibel - Was liegt näher, als am Gedenktag des Propheten Daniel das Danielbuch im Alten Testament zu lesen? Neben Zauber, abenteuerlichen Tieren und einem Gerichtsdrama hat es vor allem eines zu bieten: Hoffnung.
In der Debatte um eine höhere Mehrwertsteuer auf Fleischprodukte hat der Moraltheologe Michael Rosenberger dafür plädiert, den Fleischkonsum deutlich zu reduzieren. Als Richtschnur empfahl der Theologe dabei die kirchliche Tradition.
Zum Tag der Büchereien heute kommt der Film "Ex Libris" in die Kinos. Der dreht sich zwar um eine der größten Bibliotheken der Welt. Dominik Blum sind aber auch die viel kleineren Büchereien hierzulande ein leidenschaftliches Plädoyer wert - vor allem die katholischen.
Landwirtschaft - Mastbetriebe verursachten täglich unsägliches Leid, kritisiert der Berliner Erzbischof Heiner Koch zum Auftakt der Grünen Woche. Doch nicht nur die Massentierhaltung verurteilt er mit deutlichen Worten.
Buntes - Während einer Audienz für Zirkusleute versuchte Franziskus am Donnerstag, einen sechs Monate alten Tiger zu streicheln. Doch das klappte erst im zweiten Versuch.
Ethik - Unter Katholiken hat sich das Essen von Tieren im Wortsinne eingefleischt. Für den Sozialethiker Kurt Remele ein Skandal. In der Kirche habe der Tierschutz keine Lobby, beklagt er im Interview.
Tierethik - Die Umwelt-Enzyklika von Papst Franziskus sieht Rainer Hagencord als Mahnung, Schöpfungstheologie in die Mitte der kirchlichen Verkündigung zu nehmen. Das ist mehr als nur Tischgebete sprechen: Der Theologe fordert Konsequenzen, wenn es um Ernährung und den Umgang mit Tieren geht.
Katholikentag - Für viele Besucher des Katholikentags gehört die Bratwurst mit dazu. Der Priester Rainer Hagencord ist keiner davon. Als Vegetarier will er durch Fleischverzicht "Frieden" mit den Tieren schaffen.
Buntes - Seit 500 Jahren gehört das Tier zu einem italienischen Wallfahrtsort - jetzt sollen radiologische Untersuchungen seine Herkunft klären. Denn darum ranken sich bisher wilde Legenden.
Heimliche Untermieter im Kirchturm: Die Fledermäuse in Pfünz.
Debatte - Die Gier nach Fleisch und tierischen Produkten verursacht Leid bei Tier und Mensch, kritisieren Monika Hoffmann und Ruth Kaiser vom ökumenischen Arbeitskreis "Tiwis – Tiere und wir". Sie plädieren in ihrem Gastbeitrag auch angesichts der Corona-Pandemie für ein Umdenken im Umgang mit der Schöpfung.
Kirche ohne Tiere ist möglich, aber sinnlos, sagt Peter Otten in Anlehnung an Loriot. Aus eigener Erfahrung weiß er nämlich, dass Vierbeiner nicht nur Seelentröster, sondern in mancher Hinsicht auch Vorbilder in Sachen Kommunikation und Leitung sind.
Am Wochenende hatten radikale Tierschützer mehrere Kölner Brunnen rot eingefärbt. Betroffen war auch der "Löwenbrunnen", ein Denkmal für in der NS-Zeit ermordete jüdische Kinder. Für die Synagogen-Gemeinde ist das eine Verhöhnung der Holocaust-Opfer.
"Das zeigt: Die katholische Kirche lebt – halleluja": Am Fenster einer katholischen Kirche in Remscheid hat sich ein Bienenvolk mit mindestens 15.000 Tieren niedergelassen. Experten sind vor allem von einer Tatsache überrascht.
Nicht nur Jesus, Maria und Josef gehören zu einer Krippe. Feste Bestandteile sind immer auch die unterschiedlichen Tiere. Doch welcher Sinn steckt eigentlich hinter diesen Figuren?
Der Heiland zieht bei den Passionsspielen in Oberammergau auf dem E-Roller in Jerusalem ein: Diesen Vorschlag hatte "Peta" am Donnerstag gemacht. Jesus-Darsteller Frederik Mayet kann sich das nur schwer vorstellen - und sagt auch, warum.
Hasso und Miezi sind nicht nur Wachhund und Mäusefänger, sondern für viele vollwertige Familienmitglieder. Und deren Tod schmerzt. Deshalb gab es in Zürich jetzt erstmals einen Trauergottesdienst für Tiere. Der soll kein Einzelfall bleiben.