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Das Missbrauchsgutachten im Erzbistum München und Freising Das Missbrauchsgutachten im Erzbistum München und Freising
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Thema
Schuber mit einzelnen Bänden des Gutachtens

Das Missbrauchsgutachten im Erzbistum München und Freising

Die Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl hat den Umgang mit sexuellem Missbrauch im Erzbistum München und Freising untersucht. Das Ergebnis: Zahlreiche aktuelle wie ehemalige Verantwortliche haben sich falsch verhalten – darunter auch der spätere Papst Benedikt XVI. Das sorgt für weltweites Aufsehen.
Kardinal-Wetter-Platz in Landau behält seinen Namen
Zugleich kommt Hinweistafel "Verdienste und Versagen"

Kardinal-Wetter-Platz in Landau behält seinen Namen

Trotz Fehlverhalten im Umgang mit Missbrauch soll der nach Kardinal Friedrich Wetter benannte Platz in Landau seinen Namen behalten. Dafür gibt es auch eine Begründung – und es kommt eine Hinweistafel.
Traunsteiner Schmerzensgeldprozess: Fortsetzung erst 2024
Zu den Beklagten zählt auch der frühere Papst Benedikt XVI.

Traunsteiner Schmerzensgeldprozess: Fortsetzung erst 2024

Betroffenenvertreter drängen die katholische Kirche zu höheren freiwilligen Zahlungen an Missbrauchsbetroffene. Damit sollen Zivilklagen unnötig werden. Unterdessen zieht sich ein solcher Prozess in Bayern in die Länge.
Wie Missbrauch Jahrzehnte später nachwirkt: Blick auf drei Pfarreien
Zwischen Aufarbeitung und andauerndem Schweigen

Wie Missbrauch Jahrzehnte später nachwirkt: Blick auf drei Pfarreien

Schock, Schweigen, Aufarbeitung: Auf Missbrauchstaten in ihrer eigenen Pfarrei reagieren Menschen verschieden. Wie wirken die Taten bis heute nach? Und wie gehen Pfarreien vor Ort damit um? Eine Reise durchs Land.
Schmerzensgeldprozess gegen Kirche: Beweisaufnahme verschoben
Teil der Klage richtet sich gegen Benedikt XVI.

Schmerzensgeldprozess gegen Kirche: Beweisaufnahme verschoben

Ein Missbrauchsbetroffener fordert vom Erzbistum München und Freising mindestens 300.000 Euro Schmerzensgeld. Doch die Verhandlung zur Beweisaufnahme verschiebt sich nun, wie das Landgericht Traunstein mitteilt.
Nach Aufruf in Pfarreien melden sich weitere Missbrauchsbetroffene
Neue Fälle im Erzbistum München und Freising

Nach Aufruf in Pfarreien melden sich weitere Missbrauchsbetroffene

"Ich entschuldige mich als heute Verantwortlicher der Erzdiözese München und Freising dafür", sagt Generalvikar Christoph Klingan. Im Erzbistum haben sich weitere von Missbrauch durch Priester betroffene Personen gemeldet.
Traunsteiner Verfahren gegen Kirche geht im September weiter
Kläger fordert mindestens 300.000 Euro

Traunsteiner Verfahren gegen Kirche geht im September weiter

Das Missbrauchsverfahren in Traunstein hat einen neuen Termin: Am 12. September wird der Kläger dort sprechen – und muss sich einem psychiatrischen Gutachten unterziehen. Damit soll eine ganz bestimmte Frage geklärt werden.
Traunsteiner Prozess wird dauern – Gericht sieht Kirche in Haftung
Erster Tag im Verfahren um Schmerzensgeld für Missbrauchsopfer

Traunsteiner Prozess wird dauern – Gericht sieht Kirche in Haftung

Muss die Kirche als Institution dafür haften, wenn sich Priester oder andere Angestellte schuldig machen durch sexualisierte Gewalt oder andere Vergehen? Die nun gestartete Verhandlung in Traunstein könnte Signalwirkung haben für weitere Verfahren.
Münchner Missbrauchsgutachten
Missbrauchsopfer will Schadensersatz von der Kirche einklagen

Der Prozess beginnt: Fragen und Antworten zum Traunsteiner Verfahren

Ein Missbrauchsopfer will Schadensersatz. Unter den Beklagten ist das Erzbistum München. Auch um die Rolle von Benedikt XVI. sollte es gehen. Doch dieser Teil wurde kurzfristig vom Verfahren abgetrennt. Die wichtigsten Informationen zum Prozessstart.
"Benedikt-Verfahren": Klage gegen emeritierten Papst abgetrennt
Verhandlung beginnt am Dienstag

"Benedikt-Verfahren": Klage gegen emeritierten Papst abgetrennt

Am Dienstag beginnt der zweite Schadensersatzprozess eines Missbrauchsbetroffenen gegen die Kirche in Deutschland: Urspünglich sollte es dabei auch um die Rolle Benedikts XVI. gehen – doch die Klage gegen ihn wird nun vom Verfahren abgetrennt.
Anwalt: Gänswein verzögert "Papst-Benedikt-Verfahren" in Traunstein
Früherer Privatsekretär versuche, verstorbenen Pontifex zu schützen

Anwalt: Gänswein verzögert "Papst-Benedikt-Verfahren" in Traunstein

Erzbischof Gänswein ist Testamentsvollstrecker des verstorbenen Papstes. Diese Rolle nutze er aus, um Benedikt XVI. zu schützen, sagt ein Anwalt. Der Erzbischof verzögere nämlich das Verfahren zu Ratzingers Rolle in einem Missbrauchsfall.
Relief von Papst Benedikt XVI.
Landgericht Traunstein hält an Termin für Gerichtsverhandlung fest

Klage gegen Benedikt XVI.: Papst-Cousine schlägt Erbe aus

Nach dem Tod von Benedikt XVI. müssen die Erben des ehemaligen Papstes ermittelt werden. Eine Cousine hat das Erbe nun offenbar ausgeschlagen. Grund dafür ist unter anderem eine Missbrauchsklage gegen das ehemalige Kirchenoberhaupt.
Der Jesuitenpater Hans Zollner ist Leiter des Centre for Child Protection (CCP) in Rom.
Kinderschutzexperte zu Erzbischöfen Woelki, Marx und Heße: "Ich wundere mich"

Zollner kritisiert Papst Franziskus scharf für Umgang mit Missbrauch

In einem Interview spart Hans Zollner nicht mit Kritik: Der Papst habe Missbrauch nicht genug im Blick, Kardinal O'Malley vernachlässige seine Arbeit in der Kinderschutzkommission und die evangelische Kirche verstecke sich hinter der katholischen.
Ein Kreuz liegt auf einem Wörterbuch mit dem Stichwort "Missbrauch"
Bayerns Landtagspräsidentin fordert von Kirche ehrliche Missbrauchsaufarbeitung

Aigner: "Versetzen, vergessen, verjähren" darf keine Praxis mehr sein

Bayerns Landtagspräsidentin Ilse Aigner hat die katholische Kirche zu einer "ehrlichen Aufarbeitung" von Missbrauch aufgerufen. Zugleich nahm sie bei dem Besuch eines neuen Andachtsraums für Opfer sexuellen Missbrauchs auch den Staat in die Pflicht.
Missbrauchs-Verfahren um Benedikt XVI.: Neuer Verhandlungstermin steht
Nach Absage von Prozessbeginn am 28. März

Missbrauchs-Verfahren um Benedikt XVI.: Neuer Verhandlungstermin steht

Die Feststellungsklage richtet sich gegen Benedikt XVI., Kardinal Friedrich Wetter, das Erzbistum München und Freising sowie einen Missbrauchstäter: Nachdem der ursprüngliche Verhandlungsbeginn am Montag abgesagt wurde, ist nun klar, wann es losgeht.
Die Türme des Münchener Liebfrauendoms
Staatsanwaltschaft hatte Ermittlungen nach Gutachten eingestellt

Missbrauch: Münchner Erzbistum bekräftigt weiteren Aufklärungswillen

Die Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen gegen Verantwortungsträger des Erzbistums München eingestellt. Die Diözese betont nun ihren "unbedingten Aufklärungswillen". Der Betroffenenbeirat zeigt sich hingegen "ein Stück weit" enttäuscht.
Münchner Missbrauchsgutachten
Ergebnisse vorgestellt – Benedikt XVI. war unter Beschuldigten

Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen im Erzbistum München ein

Vor einem Jahr wurde das Münchner Missbrauchsgutachten vorgestellt. Jetzt gab die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungsergebnisse dazu bekannt. Demnach wurde Benedikt XVI. als Beschuldigter geführt – ebenso ein weiterer Kardinal sowie ein Generalvikar.
Zeitung: Kardinal Wetter von Staatsanwalt vernommen
Verfahren "dürfte ein Novum sein"

Zeitung: Kardinal Wetter von Staatsanwalt vernommen

Laut einem Zeitungsbericht wurde der frühere Münchner Erzbischof Friedrich Wetter als Beschuldigter von der Staatsanwaltschaft vernommen. Es gehe um ein Ermittlungsverfahren zum Missbrauchsskandal. Es handelt sich um ein "Novum", hieß es.
Die Türme des Münchener Liebfrauendoms
"Keiner steht in Bayern über dem Gesetz ... auch kein Geistlicher"

Bericht über Durchsuchung im Erzbistum München – Minister meldet sich

Laut einem Zeitungsbericht haben Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei im Rahmen von Missbrauchs-Ermittlungen Räumlichkeiten des Erzbistums München und Freising durchsucht. Nun äußerte sich Bayerns Justizminister.
Joseph Ratzinger vor dem Petersdom
Unterschrift des Kardinals beweise keine Kenntnis über Missbrauchstaten

Benedikt-Berater Mückl weist neue Vorwürfe gegen Ratzinger zurück

Wusste Kardinal Joseph Ratzinger von den Taten des Mehrfachtäters H.? Neu aufgetauchte Dokumente mit seiner Unterschrift sollen das beweisen. Doch sein Berater Stefan Mückl sieht darin keine Belastung des späteren Papstes.
Pfarrer und Missbrauchsbetroffener Kilian Semel
Pfarrer Kilian Semel über seine Arbeit in Münchner Beratungsstelle

Missbrauchsbetroffener und -seelsorger: Es ist ein großer Spagat

Als Kind wurde Kilian Semel von einem Priester missbraucht. Heute ist er selbst Priester – und leitet die Stabsstelle für Seelsorge für Missbrauchsbetroffene im Erzbistum München und Freising. Im katholisch.de-Interview spricht er über seine Aufgabe und die Aufarbeitung der Kirche.
Verfahren um Benedikt XVI.: Termin steht, Beklagter muss erscheinen
Kommen von Kardinal Wetter hält Kammer "offensichtlich nicht für erforderlich"

Verfahren um Benedikt XVI.: Termin steht, Beklagter muss erscheinen

Ein Missbrauchsbetroffener klagt gegen das Erzbistum München, die früheren Erzbischöfe Ratzinger und Wetter sowie einen Priester: Letzterer muss zum nun terminierten Verfahrensbeginn persönlich erscheinen.
Lütz: Niemand an der Kurie so engagiert gegen Missbrauch wie Ratzinger
Psychiater würdigt Konsequenz Benedikts XVI. gegen sexualisierte Gewalt

Lütz: Niemand an der Kurie so engagiert gegen Missbrauch wie Ratzinger

Im Vatikan war Joseph Ratzinger gegen viele Widerstände der größte Fürsprecher für einen konsequenten Kampf gegen Missbrauch, meint Manfred Lütz. Auch als Papst stehe Benedikt XVI. im Vergleich mit Johannes Paul II. und Franziskus besser da.
Missbrauch: Erzbistum München beruft sich nicht auf Verjährung
Diözese stellt sich Zivilklage in Traunstein

Missbrauch: Erzbistum München beruft sich nicht auf Verjährung

Ein Missbrauchsbetroffener klagt gegen das Erzbistum München und Freising sowie die früheren Erzbischöfe Ratzinger und Wetter. Die Diözese hätte sich auf Verjährung berufen können – verzichtet darauf aber.
Betroffenen-Sprecher: Trotz Bemühungen sind wir nicht zufrieden
Seit Münchner Missbrauchsgutachten ist ein Jahr vergangen

Betroffenen-Sprecher: Trotz Bemühungen sind wir nicht zufrieden

Seit Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachtens ist ein Jahr vergangen. In dieser Zeit ist viel passiert, sagt Betroffenenbeiratssprecher Richard Kick – es gibt aber noch Luft nach oben. Auch mit Blick auf den Erzbischof.
Münchner Missbrauchsgutachten
Was haben Erzbistum und Kardinal Marx aus der "Bilanz des Schreckens" gelernt?

Ein Jahr Münchner Gutachten: Zarte Erfolge und offene Fragen

Die Rede war von einer "Bilanz des Schreckens". Ein Jahr nach Veröffentlichung des verheerenden Missbrauchsgutachtens hat das Erzbistum München und Freising vieles auf den Weg gebracht, auch in den Augen Betroffener. Doch einiges bleibt offen. Ein Rück- und Ausblick.
Anwalt kritisiert angekündigte Vernichtung von Notizen Benedikts XVI.
"Für eine fundierte Aufarbeitung wäre dies ein Schlag ins Gesicht"

Anwalt kritisiert angekündigte Vernichtung von Notizen Benedikts XVI.

Erzbischof Gänswein teilte in seinem Buch mit, der verstorbene frühere Papst Benedikt XVI. habe ihn beauftragt, sämtliche Notizen nach seinem Tod zu vernichten. Der mit Missbrauch befasste Rechtsanwalt Ulrich Wastl kritisiert das scharf.
Diskussion zu Münchner Missbrauchsstudie: Fortschritte und Lücken
Hinweis auch auf gesetzlichen Veränderungsbedarf

Diskussion zu Münchner Missbrauchsstudie: Fortschritte und Lücken

Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat Missbrauchsbetroffenen für ihren Kommunikationswillen gedankt. Bei einer Podiumsdiskussion im Nachgang zum Münchner Missbrauchsgutachten zeigten sich aber auch noch Regelungslücken.
Die Türme des Münchener Liebfrauendoms
Zitat aus Anwaltsschreiben "aus dem Zusammenhang gerissen und unvollständig"

Erzbistum München: Berichte über Missbrauchs-Verfahren "unzutreffend"

Medien berichteten am Dienstag, das Erzbistum München und Freising verzichte in einem Missbrauchs-Verfahren nicht auf die sogenannte Einrede der Verjährung. Damit versuche man, die Klage abzuwenden. Jetzt nahm die Erzdiözese dazu Stellung.
Ein Jahr nach Gutachten: Marx bittet Opfer erneut um Entschuldigung
Erzbistum München zieht Zwischenbilanz zu Missbrauchsaufarbeitung

Ein Jahr nach Gutachten: Marx bittet Opfer erneut um Entschuldigung

Vor einem Jahr sorgte das Missbrauchsgutachten für das Erzbistum München und Freising für Entsetzen. Nun gab die Bistumsspitze Auskunft über die Umsetzung von Maßnahmen zur Aufarbeitung und Prävention. Kardinal Marx betonte dabei, wie wichtig die Betroffenen für den weiteren Weg seien.
Pause im Benedikt-Verfahren – Medien: Erzbistum will Klage abwehren
Nach Antrag von Prozessbevollmächtigtem des Emeritus

Pause im Benedikt-Verfahren – Medien: Erzbistum will Klage abwehren

Auch nach seinem Tod ist die Feststellungsklage gegen Benedikt XVI. noch nicht erledigt. Das Verfahren wurde nun allerdings ausgesetzt. Das Erzbistum München äußerte sich zudem zu einem Medienbericht über sein geplantes Vorgehen in dem Fall.
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