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Das Missbrauchsgutachten im Erzbistum München und Freising Das Missbrauchsgutachten im Erzbistum München und Freising
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Thema
Schuber mit einzelnen Bänden des Gutachtens

Das Missbrauchsgutachten im Erzbistum München und Freising

Die Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl hat den Umgang mit sexuellem Missbrauch im Erzbistum München und Freising untersucht. Das Ergebnis: Zahlreiche aktuelle wie ehemalige Verantwortliche haben sich falsch verhalten – darunter auch der spätere Papst Benedikt XVI. Das sorgt für weltweites Aufsehen.
Münchner Missbrauchsgutachten
Erzbistum schlüsselt Summe auf

Münchner Missbrauchsgutachten kostete fast 1,5 Millionen Euro

Auf fast 1.900 Seiten listet es Versäumnisse führender Kirchenverantwortlicher bei der Bekämpfung sexualisierter Gewalt auf: Jetzt äußerte sich das Erzbistum München und Freising zu den Kosten des von ihm in Auftrag gegebenen Missbrauchsgutachtens.
Münchner Missbrauchsgutachten
Münchner Gutachten deutet auf staatliche Zurückhaltung hin

Anwalt: "Wohlwollen" staatlicher Justiz gegenüber kirchlichen Tätern

Hielt sich die staatliche Justiz bei kirchlichen Missbrauchsfällen zurück? Diesen Eindruck machen die Akten, die für das Münchner Missbrauchsgutachten ausgewertet wurden. Einer der beteiligten Anwälte sieht hier noch Bedarf an Aufklärung.
Trotz attestiertem Fehlverhalten im Münchner Missbrauchsgutachten

Herrmann: Sollten uns weiter der Verdienste Benedikts bewusst sein

Seit der Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachtens wurde viel Kritik an Benedikt XVI. laut. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat nach einem Besuch bei dem emeritierten Papst jedoch für ein positiveres Urteil plädiert.
Pfarrer Thomas Semel wurde als Jugendlicher selbst missbraucht

Seelsorger für Missbrauchsbetroffene: Lehne Begriff "Täterkirche" ab

Zum 1. Juni richtet das Erzbistum München eine Seelsorgestelle für Missbrauchsbetroffene ein. Deren Leiter, Pfarrer Thomas Semel, wurde als Jugendlicher selbst missbraucht. In einem Interview hat er sich dazu und zu seiner neuen Aufgabe geäußert.
Passauer Bischof verteidigt Papa emeritus gegen Kritik

Oster: Benedikt XVI. will weiter "Mitarbeiter der Wahrheit" sein

Nach der Veröffentlichung des Münchener Missbrauchsgutachtens stand Benedikt XVI. in der Kritik: Er sei als Erzbischof gegen die Vergehen nicht genug vorgegangen. Der Passauer Bischof Stefan Oster hat ihn nun zum wiederholten Mal verteidigt.
Benedikt XVI. am Flughafen München
Emeritierter Papst feiert 95. Geburtstag

Kraft und Freude am Glauben: Bätzing gratuliert Benedikt XVI.

Heute wird der ehemalige Papst Benedikt XVI. 95. Zu den Gratulanten gehört auch der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz. In seinem Schreiben würdigte Bätzing den Emeritus – und ließ auch das Münchner Missbrauchsgutachten nicht unerwähnt.
Emeritierter Papst wird am Samstag 95

Was "Wir sind Kirche" Benedikt XVI. zum Geburtstag wünscht

Anerkennung für seinen Rücktritt als Papst im Jahr 2013, zugleich eine zwiespältige Bewertung seiner theologischen Lebensleistung: Die Initiative "Wir sind Kirche" äußert sich zum bevorstehenden Geburtstag Benedikts XVI.
Die Frauenkirche in München.
Verbesserungsbedarf in Zusammenarbeit mit Missbrauchsbetroffenen

Kommissionsvorsitzende lobt Aufarbeitung im Münchner Erzbistum

"Das ist nicht in jeder Diözese so": Die unabhängige Aufarbeitungskommission des Erzbistums München und Freising lobt dessen Arbeit in Sachen Missbrauch. Zugleich sieht sie Verbesserungsbedarf – auch mit Blick auf Kardinal Reinhard Marx.
"Scheint, als gäbe es einen teuflischen Plan"

Gänswein sieht systematische Angriffe auf Person und Werk Benedikts XVI.

Eine später korrigierte Falschaussage im Münchner Gutachten hat Benedikt XVI. viel Kritik eingebracht. Sein Sekretär Georg Gänswein sieht eine Strömung in der deutschsprachigen Welt am Werk, die Pontifikat, Werk und Person angreifen wollen.
Erste Personalentscheidung nach Münchner Gutachten

Kardinal Marx entpflichtet Kirchenrichter Wolf – der rechtfertigt sich

Es ist die erste Personalentscheidung nach Vorstellung des Münchner Missbrauchsgutachtens vor zwei Monaten: Lorenz Wolf wird nicht weiter als Offizial des Erzbistums München und Freising tätig sein. Der Prälat will auch eine weitere Aufgabe abgeben.
Kardinal Marx solle handeln

Münchner Betroffenenbeirat fordert Entlassung von Prälat Lorenz Wolf

Nach Vorwürfen im Münchner Missbrauchsgutachten lässt Offizial Lorenz Wolf alle Ämter ruhen. Dass er sich damit quasi nur im "Urlaubsstatus" befinde, sei aber unsäglich, beklagt nun der Betroffenenbeirat – und fordert Kardinal Marx zum Handeln auf.
Kardinal wagt öffentliche Begegnung mit Betroffenen

Marx: Sexueller Missbrauch stellt das Gesamtsystem Kirche in Frage

Der Münchner Kardinal Reinhard Marx stellt die Systemfrage. Darunter geht es für ihn nicht mehr im Missbrauchsskandal der katholischen Kirche. Doch die direkte Begegnung mit Betroffenen fällt ihm nicht leicht.
Privatsekretär des Emeritus verteidigt Zölibat und kritisiert Münchner Gutachten

Erzbischof Gänswein: Ich bin nicht der Ghostwriter von Benedikt XVI.

Erzbischof Gänswein als Ghostwriter von Benedikt XVI.? Der Ruhesitz des Emeritus als Wallfahrtsstätte für Franziskus-Gegner? In einem Interview äußert sich der Privatsekretär zu diesen Fragen – und noch einmal zum Münchner Missbrauchsgutachten.
Kardinal Marx am Schreibtisch
Gremium hatte in Brief fünf Forderungen formuliert

Nach Kritik des Betroffenenbeirats: Marx antwortet postwendend

Fünf Forderungen enthielt der Offene Brief des Betroffenenbeirats im Erzbistum München und Freising an Kardinal Reinhard Marx. Auf die Kritik hat dieser nun postwendend persönlich geantwortet – und Gesprächsbereitschaft signalisiert.
Offener Brief an Münchner Erzbischof

Nach Gutachten: Betroffenenbeirat hat fünf Forderungen an Marx

Um das Leid der Betroffenen sexualisierter Gewalt nicht weiter zu vergrößern, sei es an der Zeit, sie endlich wahrzunehmen, fordert der Betroffenenbeirat im Erzbistum München und Freising. Das Gremium hat dazu fünf konkrete Forderungen formuliert.
Münchner Missbrauchsgutachten
Kritik am Umgang mit Benedikt XVI. durch Gutachter und Medien

Ratzinger-Berater Mückl: WSW-Gutachten kehrt Unschuldsvermutung um

Der Kirchenrechtler Stefan Mückl ist einer von vier juristischen Beratern des emeritierten Papstes – in einem Interview verteidigt er Benedikt XVI. nun gegen Vorwürfe von Anwälten und Medien: Der Altpapst habe sich nichts zuschulden kommen lassen.
Altabtprimas beklagt zu viel "Rumstochern" im Missbrauch

Medienschelte von Notker Wolf: Alle schießen auf Benedikt XVI.

Was vorgefallen ist, sei natürlich schlimm, sagt Notker Wolf: Aber über die Berichterstattung zu Missbrauch dürfe man auch all das Gute in der Kirche nicht vergessen. Besonders ungerecht sieht er den emeritierten Papst behandelt.
Fast unmöglich, sich wie ein "normaler Bürger" zu verhalten

Psychiater Huth: Benedikt XVI. tut sich mit Zugehen auf andere schwer

Hat Benedikt XVI. bei seinen Angaben zum Münchner Missbrauchsgutachten gelogen? "Zu einfach wäre es, wenn er gelogen hätte", sagt der Psychiater Werner Huth. Er glaube vielmehr, dass man es hier mit "etwas viel Tragischerem" zu tun habe.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI.
Ungewöhnliche Medienauftritte und Angriffe

Auftritte als Verteidigung: Benedikt-Freunde gehen in die Offensive

Nach der Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachtens war Benedikt XVI. in der Defensive. Er musste Angaben korrigieren und sich gegen Vorwürfe wehren. Mit ungewöhnlichen Medienauftritten gehen seine Unterstützer jetzt in die Offensive.
Emeritus sei "Papst der Wahrheit"

Kardinal Dziwisz sichert Benedikt XVI. Solidarität zu

Der emeritierte Papst sei ein "Licht, das in der Kirche leuchtet", und mit den Kirchenvätern vergleichbar: Mit diesen Worten hat der polnische Kardinal Stanisław Dziwisz nun seine Unterstützung für Benedikt XVI. bekundet.
Prager Kardinal Duka: "Weltweite Medienkampagne"

Tschechische Bischöfe stellen sich hinter Benedikt XVI.

Es handele sich um "schändliche Angriffe": Die Bischöfe Tschechiens sichern dem emeritierten Papst Benedikt XVI. ihre Unterstützung zu. Sowohl die Rechte der Opfer als auch der Schutz der zu Unrecht Beschuldigten sollten respektiert werden.
Verteidigung auch aus seinem Geburtsort Marktl

Unterstützung für Benedikt XVI. von italienischen Kardinälen

Joseph Ratzinger sei ein Mann im Dienst der Wahrheit, und es sei absurd zu behaupten, er habe gelogen, um sich zu verteidigen: Zwei Kardinäle und ein Erzbischof aus Italien verteidigen Benedikt XVI. – Unterstützung kommt aber auch aus Marktl am Inn.
Erzbischof Georg Gänswein
Volle Unterstützung und sein Gebet zum Ausdruck gebracht

Gänswein: Papst Franziskus hat Brief an Benedikt XVI. geschrieben

Sein volles Vertrauen, seine volle Unterstützung und sein Gebet hat Papst Franziskus laut Erzbischof Georg Gänswein in einem Brief an Benedikt XVI. zum Ausdruck gebracht. Der Privatsekretär äußert sich auch zur Kritik in den deutschen Medien.
Nach Münchner Missbrauchsgutachten

Kardinal Wetter gibt Landauer Ehrenbürgerwürde zurück

Der Stadtrat von Landau in der Pfalz muss nun nicht mehr über die Ehrenbürgerschaft von Kardinal Friedrich Wetter entscheiden: Nach den Enthüllungen des Münchner Missbrauchsgutachtens hat der Alterzbischof die Ehrung nun aus freien Stücken abgegeben.
"Man muss zwischen einem Fehler und einer Lüge unterscheiden"

Gänswein steht zu Benedikt XVI.: Vorwurf der Lüge ist absurd

"Wer ihn kennt, weiß, dass der Vorwurf der Lüge absurd ist", sagt Erzbischof Georg Gänswein über Benedikt XVI. Der habe bei seiner jüngsten Stellungnahme zum Münchner Gutachten "die Opfer von Missbrauch" vor Augen gehabt – und "Gott selbst".
Papst Franziskus und sein Vorgänger Benedikt XVI.
Indirekte Stellungnahme zum Brief des Emeritus

Papst dankt Benedikt XVI. für Worte zu bevorstehendem Tod

Benedikt XVI. spricht in seiner persönlichen Stellungnahme zum Münchner Missbrauchsgutachten davon, dass er bald vor der "dunklen Tür des Todes" stünde. Für diese Worte dankte ihm nun sein Nachfolger Franziskus.
Standpunkt

Benedikts persönliche Stellungnahme kann nicht zufriedenstellen

Mit Spannung wurde sie erwartet, nun ist sie da: Doch Benedikts persönliche Stellungnahme zum Münchner Missbrauchsgutachten lässt Fragen aufkommen und kann nicht zufriedenstellen, kommentiert Tobias Glenz.
Der emeritierte Papst zum Münchner Missbrauchsgutachten

Schuld ohne Verantwortung – Benedikt XVI. will ohne Fehl und Tadel bleiben

Für seine Zeit als Münchner Erzbischof stand der emeritierte Papst Benedikt XVI. im Kreuzfeuer der Kritik. Zu Recht? Eine persönliche Stellungnahme sollte Klärung bringen. Doch der Emeritus bleibt im Ungefähren – statt einer Gewissenserforschung gibt es eine Katechese, analysiert Felix Neumann.
Papst Benedikt XVI. in seiner Sommerresidenz Castel Gandolfo
Auch kritische Reaktionen zur Stellungnahme des emeritierten Papstes

Bischof Bätzing: Benedikt XVI. "gebührt Respekt"

Benedikt XVI. hat persönlich zu den Vorwürfen aus dem Münchner Missbrauchsgutachten Stellung genommen. Dabei bittet er um Entschuldigung, weist aber zugleich persönliches Fehlverhalten zurück. Die Reaktionen hierauf reichen von Respekt bis Kritik.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. im Februar 2014
Persönlicher Brief und "Faktencheck" zur Stellungnahme veröffentlicht

Benedikt XVI. weist Vorwurf der Lüge zum Münchner Gutachten zurück

Hat der emeritierte Papst gelogen? Seine falsche Angabe in seiner Stellungnahme zum Münchner Missbrauchsgutachten sei bedauerlich – aber keine Lüge, betont er jetzt mit der Hilfe juristischer Berater in einem persönlichen Brief. Nicht nur dieser Vorwurf wird zurückgewiesen.
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