Die Sprache der Kirche und ihre Probleme

Die Sprache der Kirche hat eine lange Geschichte, die sie auch bewahren will. Problematisch wird es, wenn die Verkündigungssprache keinen Kontakt mehr mit der Alltagssprache hat – oder wenn es Unsicherheit beim Inhalt gibt. Doch auch Adressaten und die Ausbildung der Geistlichen spielen eine Rolle.
Immer wieder wirken Predigten aus der Zeit gefallen und lebensfern – das liegt auch an ihrer Sprache. Dahinter steckt eine lange Tradition und neue Herausforderungen.
Katholisch.de erklärt in "Aufgekreuzt" Bräuche, Lehren und Begriffe, ordnet sie ein und beleuchtet sie kritisch. Seien es Dogmen, die Eucharistische Anbetung als Gebetsform oder die Rolle von Singles in der Kirche: Wir fragen Experten nach Hintergründen zu einem Thema, erklären die Entstehungsgeschichte und analysieren aktuelle Debatten und umstrittene Persönlichkeiten – das alles offen, kritisch und mit Kontext. (cph)