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Die Kontroverse um Schönstatt-Gründer Kentenich Die Kontroverse um Schönstatt-Gründer Kentenich
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Thema
Porträt Josef Kentenichs

Die Kontroverse um Schönstatt-Gründer Kentenich

Eigentlich sollte Josef Kentenich seliggesprochen werden. Bereits seit 45 Jahren läuft der entsprechende Prozess. Doch jetzt sind Dokumente aufgetaucht, die ein anderes Bild zeichnen. Darin wird dem Gründer der internationalen Schönstattbewegung systematischer Machtmissbrauch und sexueller Missbrauch vorgeworfen.
Pater Josef Kentenich am Schreibtisch
Missbrauchsvorwürfe seien "Denunziation"

Postulator hält Kentenich-Seligsprechung weiter für möglich

Nach Vorwürfen des Missbrauchs ist das Seligsprechungsverfahren von Pater Joseph Kentenich ausgesetzt – doch seine Schönstatt-Bewegung glaubt nach wie vor an ihren Gründer. Der Postulator hofft, alle Anschuldigungen ausräumen zu können.
Der Gründer der Schönstatt-Bewegung Josef Kentenich (1885–1969).
Schönstatt-Gründer soll vor 60 Jahren in Milwaukee Jungen missbraucht haben

Ermittler legt Bericht über Missbrauchsvorwürfe gegen Kentenich vor

Vor einem Jahr kündigte der Trierer Bischof Ackermann an, Missbrauchsvorwürfe eines damals minderjährigen US-Amerikaners gegen den Schönstatt-Gründer Joseph Kentenich erneut prüfen zu lassen. Nun liegt der Bericht in dem Fall vor.
Der Gründer der Schönstatt-Bewegung Josef Kentenich (1885–1969) bei einem Vortrag.
Neuer Anlauf bei neuen Erkenntnissen denkbar

Bistum veröffentlicht Aussetzungsdekret für Kentenich-Seligsprechung

Die Seligsprechung des Schönstatt-Gründers Josef Kentenich ist ausgesetzt – Missbrauchsvorwürfe konnten nicht entkräftet werden. Nun veröffentlichte das Bistum Trier auch das Dekret, mit dem Bischof Ackermann den vorläufigen Schlussstrich zog.
Bronzestatue von Pater Josef Kentenich, dem Gründer der internationalen Schönstatt-Bewegung, vor dem Pater-Kentenich-Haus in Vallendar, Rheinland-Pfalz.
Von Teuffenbach hatte 2020 Debatte über Schönstatt-Gründer angestoßen

Historikerin über Kentenich: "Es ist noch lange nicht alles bekannt"

Das Seligsprechungsverfahren von Pater Kentenich liegt auf Eis. Bischof Stephan Ackermann hatte diese Entscheidung gestern bekanntgegeben. Im Interview erklärt die Historikerin Alexandra von Teuffenbach, warum dieser Schritt überfällig war.
Bischof Stephan Ackermann im Portrait
Trierer Bischof im Interview zur Aussetzung des Kentenich-Verfahrens

Ackermann: Keine Seligsprechung, wenn Vorwürfe nicht entkräftet sind

Bischof Stephan Ackermann zieht die Konsequenz aus ungeklärten Missbrauchsvorwürfen: Das Seligsprechungsverfahren für den Schönstatt-Gründer Josef Kentenich ist ausgesetzt. Im Interview erläutert er seine Entscheidung – und was passieren muss, damit der umstrittene Gründer doch noch selig werden kann.
Der Gründer der Schönstatt-Bewegung Josef Kentenich (1885–1969).
Weitere Forschung zu Vorwürfen gegen Schönstatt-Gründer nötig

Bischof Ackermann setzt Kentenich-Seligsprechung vorerst aus

Die Seligsprechung des Schönstatt-Gründers Pater Josef Kentenich ist abgesagt – vorerst. Nach Bekanntwerden von mehreren Missbrauchsvorwürfen hat der zuständige Trierer Bischof Ackermann nun einen Schlussstrich gezogen, bis alle Fragen geklärt sind.
Porträt Josef Kentenichs
Antragssteller war Säkularinstitut der Schönstätter Marienschwestern

Kentenich: Gericht lehnt Unterlassungsantrag gegen Teuffenbach-Buch ab

Historikerin Alexandra von Teuffenbach wirft Schönstatt-Gründer Josef Kentenich in ihrem Buch systematische Manipulation, Machtmissbrauch und sexuelle Übergriffe vor. Ein Unterlassungsantrag der Schönstätter Marienschwestern scheiterte nun – vorerst.
Porträt Josef Kentenichs
Teuffenbach wirft Bischof Ackermann in Offenem Brief "Führungsschwäche" vor

Kentenich: Historikerin fordert von Bistum Trier umfassende Aufklärung

Bischof Stefan Ackermann solle das seit 1975 laufende Seligsprechungsverfahren für den Gründer der Schönstatt-Bewegung beenden: Kirchenhistorikerin Alexandra von Teuffenbach fordert eine rückhaltlose Aufklärung in der Causa Pater Josef Kentenich.
Ackermann: Neuer Missbrauchsvorwurf gegen Kentenich wird untersucht
Trierer Bischof berichtet über bisher nicht öffentlich bekannte Beschuldigungen

Ackermann: Neuer Missbrauchsvorwurf gegen Kentenich wird untersucht

Bisher waren gegen den Gründer der Schönstatt-Bewegung Vorwürfe ehemaliger Schwestern seiner Gemeinschaft bekannt. Nun berichtet der für die Seligsprechung zuständige Bischof Stephan Ackermann von einem weiteren Fall aus Kentenichs Zeit in Milwaukee.
Bronzestatue von Pater Josef Kentenich, dem Gründer der internationalen Schönstatt-Bewegung, vor dem Pater-Kentenich-Haus in Vallendar, Rheinland-Pfalz.
Zweifel an Aufklärungswillen der Schönstätter Marienschwestern

Teuffenbach: Klage gegen Kentenich-Buch bedroht Wissenschaftsfreiheit

Die Schönstätter Marienschwestern gehen rechtlich gegen eine Dokumentation zu Missbrauchsvorwürfen gegen ihren Gründer vor – deren Herausgeberin sieht dadurch die Wissenschaftsfreiheit bedroht: Wenn das Schule mache, könne kein Historiker mehr unbefangen Quellendokumentationen veröffentlichen.
Der Gründer der Schönstatt-Bewegung Josef Kentenich (1885–1969).
"Wir verwahren uns gegen die Vorverurteilung Pater Josef Kentenichs"

Schönstätter Marienschwestern gehen rechtlich gegen Kentenich-Buch vor

Nächste Runde im Streit um die Missbrauchsvorwürfe gegen Schönstatt-Gründer Pater Josef Kentenich: Die Schönstätter Marienschwestern gehen juristisch gegen das Buch "Vater darf das" der Autorin Alexandra von Teuffenbach vor.
Pater Josef Kentenich, Gründer der Schönstatt-Bewegung
Expertengruppe prüft Vorwürfe psychischer und sexualisierter Gewalt

Causa Kentenich: Bischof setzt Experten statt Historikerkommission ein

Schon im Sommer hatte das Bistum Trier eine neue Historikerkommission zur Überprüfung der Missbrauchsvorwürfe gegen Schönstatt-Gründer Josef Kentenich angekündigt – erst jetzt gibt es Neues zu der Gruppe: Das Bistum hat seine Pläne geändert.
Der Gründer der Schönstatt-Bewegung Josef Kentenich (1885–1969) bei einem Vortrag.
Aguirre: Kein Zweifel an der Heiligkeit Josef Kentenichs

Postulator: Vorwürfe gegen Schönstatt-Gründer "unseriös"

Nach den Vorwürfen psychischer und sexualisierter Gewalt gegen den Schönstatt-Gründer Josef Kentenich war es lange ruhig geworden – nun meldet sich der Postulator des Seligsprechungsverfahrens zu Wort. Er hält an der Heiligkeit des "Vaters" fest.
Pater Josef Kentenich, Gründer der Schönstatt-Bewegung
Marienschwestern öffnen ihr Archiv nicht für Forschung zu Kentenich

Teuffenbach widerspricht Schönstatt: Dokumentation nicht "einseitig"

Die Schönstätter Marienschwestern hatten Missbrauchsvorwürfe gegen ihren Gründer Josef Kentenich und deren Dokumentation durch Alexandra von Teuffenbach als "einseitig" zurückgewiesen. Die Historikerin wehrt sich nun gegenüber katholisch.de dagegen.
Pater Josef Kentenich am Schreibtisch
Gründliche historische Aufarbeitung der Vorwürfe gegen Gründer nötig

Schönstatt-Generalpräsidium: "Wir haben keine Angst vor der Wahrheit"

Das Schönstatt-Generalpräsidium will sich einer gründlichen historischen Aufarbeitung der Missbrauchsvorwürfe gegen ihren Gründer Josef Kentenich stellen – das betont der Vorsitzende in einem Brief an die Mitglieder. Bisher seien die nun veröffentlichten Akten nicht bekannt gewesen.
Eine weiße Kapelle mit Besuchern
Marienschwestern weisen Missbrauchsvorwürfe gegen Gründer zurück

Schönstatt: Dokumentation von Vorwürfen gegen Kentenich "einseitig"

Mehrere ehemalige Marienschwestern haben unter anderem im Seligsprechungsverfahren für Josef Kentenich von Missbrauch berichtet. Die Dokumentation von Briefen und Aussagen bezeichnet die Gemeinschaft jetzt als "offensichtlich einseitig".
Pater Josef Kentenich und Schwester Georgia
Aussagen von Betroffenen und Zeugen belasten Schönstatt-Gründer schwer

Kentenich und seine Schwestern: "Vater darf das"

Bisher waren die Missbrauchsvorwürfe gegen Schönstatt-Gründer Josef Kentenich nur anhand von Berichten der Historikerin Alexandra von Teuffenbach bekannt. Nun legt die Wissenschaftlerin Archivfunde vor – und die zeichnen ein düsteres Bild der vermeintlichen Lichtgestalt Kentenich.
Der Gründer der Schönstatt-Bewegung Josef Kentenich (1885–1969) bei einem Vortrag.
Vorwürfe bekannt, Dokumente neu zugänglich

Archivfunde zu Kentenich waren nicht Teil des Seligsprechungsprozesses

Wer wusste von den Missbrauchsvorwürfen gegen Schönstatt-Gründer Pater Josef Kentenich? Die im Juli bekannt gewordenen Dokumente waren jedenfalls bisher nicht Teil des Seligsprechungsverfahrens, ist nun zu erfahren.
Joseph Kardinal Höffner war von 1969 bis 1987 Erzbischof von Köln.
Internes Schreiben aufgetaucht

Schönstatt: Brief Höffners bestätigt Kentenich-Rehabilitierung

Bisher war nur eine klare Aussage der Glaubenskongregation bekannt: Schönstatt-Gründer Josef Kentenich ist nicht rehabilitiert. Ein internes Schreiben an Schönstatt-Verantwortliche zitiert nun einen Brief, der ein ganz anderes Bild zeichnet.
Porträt Josef Kentenichs
Neue Briefe zu angeblicher Rehabilitierung

Kampf um die Deutung: Wie dachte Rom über Pater Kentenich?

Das schien der Beweis zu sein: ein Brief aus der Glaubenskongregation, der den unter Missbrauchsverdacht geratenen Schönstatt-Gründer Josef Kentenich explizit nicht rehabilitiert. Doch die Bewegung wehrt sich – ein Briefwechsel ihres ehemaligen Chefs mit Joseph Ratzinger stellt die Causa in ein anderes Licht.
Der Gründer der Schönstatt-Bewegung Josef Kentenich (1885–1969).
Neue Archivfunde zu Schönstatt-Gründer

Ratzinger-Brief aufgetaucht: Pater Kentenich nie rehabilitiert worden

Bis 1965 war der unter Missbrauchsverdacht geratene Schönstatt-Gründer Josef Kentenich im Exil – danach kam er zurück. Wurde er rehabilitiert? Ein neu aufgetauchtes Schreiben aus der Glaubenskongregation bringt Licht ins Dunkel.
Pater Josef Kentenich, Gründer der Schönstatt-Bewegung
Keine Hinweise auf Missbrauch in den bekannten Akten

Ehemaliger Kentenich-Postulator: Es gab kein Rehabilitierungs-Dekret

Im Seligsprechungsverfahren des Schönstatt-Gründers Josef Kentenich lagen Zehntausende von Seiten an Dokumenten vor – Hinweise auf Missbrauch seien darin nicht zu finden gewesen, sagt nun der ehemalige Postulator des Verfahrens.
Bronzestatue von Pater Josef Kentenich, dem Gründer der internationalen Schönstatt-Bewegung, vor dem Pater-Kentenich-Haus in Vallendar, Rheinland-Pfalz.
Kentenich-Biographin über Missbrauchsverdacht gegen Schönstatt-Gründer

Vorwürfe gegen Kentenich: "Jetzt nicht mehr schweigen"

Die Schönstatt-Bewegung wird erschüttert durch Archivfunde aus Rom: Hat ihr Gründer Pater Josef Kentenich Schwestern missbraucht? Darauf deuten Dokumente in den Akten der Apostolischen Visitation hin. Die Kentenich-Biographin Schwester Doria Schlickmann ordnet die Vorwürfe ein.
Bronzestatue von Pater Josef Kentenich, dem Gründer der internationalen Schönstatt-Bewegung, vor dem Pater-Kentenich-Haus in Vallendar, Rheinland-Pfalz.
100.000 Seiten Material sollen veröffentlicht werden

Schönstatt-Bewegung will transparente Aufarbeitung aller Vorwürfe

Als Missbrauchsvorwürfe gegen Schönstatt-Gründer Kentenich bekannt wurden, reagierte die Bewegung zunächst ablehnend. Jetzt will sie doch eine Aufarbeitung – und Material, das für die Seligsprechung zusammengetragen wurde, veröffentlichen.
Historikerin Alexandra von Teuffenbach forscht im Vatikanischen Archiv

Missbrauchsverdacht gegen Kentenich: "Die Wahrheit muss ans Licht"

Eigentlich erforscht Alexandra von Teuffenbach die Konzilien. Bei ihrer Recherche im Vatikanischen Archiv ist sie aber auf etwas anderes gestoßen: Missbrauchsvorwürfe gegen den Schönstatt-Gründer Pater Kentenich. Was treibt die Forscherin an? Wie glaubwürdig sind die Akten – und wie glaubwürdig ist Schönstatt?
Eine weiße Kapelle mit Besuchern
Nach Missbrauchsvorwürfen gegen Schönstatt-Gründer

Bistum Trier setzt neue Historikerkommission im Fall Kentenich ein

Noch immer ist das diözesane Seligsprechungsverfahren für den Schönstatt-Gründer Josef Kentenich nicht abgeschlossen. Durch in den vatikanischen Archiven aufgetauchte Missbrauchsvorwürfe kommt es jetzt zu einer neuen Wendung.
Pater Josef Kentenich, Gründer der Schönstatt-Bewegung
Kritik des Schönstattwerks zurückgewiesen

Historikerin hält an Missbrauchsverdacht gegen Kentenich fest

Hat der Vatikan die Missbrauchsvorwürfe gegen Josef Kentenich schon vor 45 Jahren als entkräftet angesehen? So sieht es das Schönstattwerk. Die Historikerin, die belastende Akten über den Pater gefunden hat, widerspricht.
Ein Kreuz wirft Schatten
Missbrauchs-Beschuldigungen seien lange bekannt und entkräftet

Schönstatt-Bewegung weist Vorwürfe gegen Gründer Kentenich zurück

Dokumente aus dem Vatikan führten jüngst zu Missbrauchsvorwürfen gegen Schönstatt-Gründer Josef Kentenich. Seine Bewegung weist nun die Beschuldigungen gegen den Pater entschieden zurück.
Bronzestatue von Pater Josef Kentenich, dem Gründer der internationalen Schönstatt-Bewegung, vor dem Pater-Kentenich-Haus in Vallendar, Rheinland-Pfalz.
Dokumente aus Vatikan-Archiv aufgetaucht

Schönstatt-Gründer Kentenich unter Missbrauchsverdacht

Pater Josef Kentenich war bisher auf dem Weg zur Seligsprechung – neue Dokumente aus dem Vatikan zeichnen aber ein neues Bild des Schönstatt-Gründers: Ordensschwestern werfen ihm Missbrauch vor – der Vatikan schenkte ihnen Glauben.
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