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Weltweiter synodaler Prozess

Weltweiter synodaler Prozess

Papst Franziskus hat 2021 die gesamte katholische Kirche auf einen weltweiten synodalen Prozess geschickt. In mehreren Stufen von den Pfarreien über die Diözesen und die Bischofskonferenzen bis zum Vatikan sollten die Gläubigen und ihre Bischöfe beraten, welche Reformen die Kirche braucht. Bei der Bischofssynode "Für eine synodale Kirche – Gemeinschaft, Teilhabe und Mission" beraten in zwei Sitzungen im Herbst 2023 und im Herbst 2024 die Bischöfe, Kleriker, Ordensleute und Laien über die Eingaben des Prozesses. Bei dieser Synode dürfen zum ersten Mal auch Frauen abstimmen.
Die Teilnehmer der Weltsynode in Gesprächen
Berichte mit erheblicher Verzögerung vom Vatikan veröffentlicht

Das sind die Zwischenergebnisse der Studiengruppen der Weltsynode

Da "zahlreiche wichtige theologische Fragen" bei der Weltsynode eine tiefergehende Untersuchung brauchten, entschied Papst Franziskus, Studiengruppen einzurichten. Ihre Arbeit erfuhr immer wieder Verzögerungen – nun aber liegen Zwischenberichte vor. Katholisch.de fasst die Ergebnisse zusammen.
Die französische Ordensfrau und Theologin Nathalie Becquart
Nathalie Becquart gehört zu den einflussreichsten Frauen im Vatikan

Synodensekretärin: Widerstand gegen Synodalität kommt häufig von außen

Ängste müssen ausgesprochen und anerkannt, Räume für echte Erfahrungen gemacht werden. Das meint die Untersekretärin im vatikanischen Synodensekretariat, Nathalie Becquart, im katholisch.de-Interview. Sie erklärt zudem, ob es in Zukunft eine Vielfalt an Diensten geben könnte.
Bericht zum Diakonat – Vatikan will sich bald zur "Frauenfrage" äußern
Öffnung unter Papst Leo XIV.?

Bericht zum Diakonat – Vatikan will sich bald zur "Frauenfrage" äußern

Im Vatikan prüfen gleich zwei Gremien mögliche Rollen und Dienste von Frauen in der katholischen Kirche. Bald soll der Bericht zum Diakonat der Frau vorliegen. Öffnet sich die Kirche unter dem neuen Papst Leo XIV.?
Beratungen bei Weltsynode
Umsetzungsprozess soll landesweit koordiniert werden

Landeskomitee der Katholiken wünscht sich ein "Synodenteam Bayern"

Nicht alle bayerischen Bischöfe können sich für den deutschen "Synodalen Weg" und den in der Folge einberufenen Synodalen Ausschuss begeistern. Nun wartet das oberste bayerische Laiengremium mit einer neuen Idee auf.
Mara Klein, Mitglied im Präsidium des Synodalen Ausschusses, bei der dritten Sitzung des Synodalen Ausschusses
Nach Treffen der Synodalteams in Rom

Mara Klein: Sehr viel Rückenwind für synodales Gremium in Deutschland

Das Treffen der Synodalteams in Rom hat Mara Klein "nachhaltig beeindruckt". Das Mitglied im Präsidium des Synodalen Ausschusses spricht im katholisch.de-Interview über die Form der Synodalität in Deutschland und die Antwort von Papst Leo XIV. auf die Frauen-Frage.
Blick in die Audienzhalle bei den Beratungen der Weltsynode
Vorrangige Themen wurden benannt

Synodenrat gibt Auftrag für allgemeine Kirchenversammlung 2028

In den Jahren 2023 und 2024 hat in Rom die Weltsynode getagt und neue Ansätze zur Mitbestimmung in der katholischen Kirche beschlossen. In 2028 soll die Reformdebatte noch eine Nummer größer werden.
Bischof Kohlgraf: Synodaler Weg ist kein Sonderweg mehr
Weltweit großes Interesse, aber keine Ablehnung

Bischof Kohlgraf: Synodaler Weg ist kein Sonderweg mehr

Der Synodale Weg als deutscher Sonderweg? Das sei nicht mehr die Wahrnehmung in der Weltkirche, sagt Bischof Peter Kohlgraf. Beim Heilig-Jahr-Treffen der Synodalen traf er mit tausenden Gläubigen aus aller Welt zusammen.
Papst Leo XIV.
Treffen der Synodalteams geht zu Ende

Papst Leo XIV. dringt auf eine demütige und einladende Kirche

Kürzlich berichteten Männer und Frauen aus aller Welt dem Papst über ihre Bemühungen um mehr Teilhabe aller Gläubigen an der Kirche. Am Sonntag feierte er mit diesen Akteuren der Weltsynode eine Messe.
Ein Bischof schließt einen Stift, unter seinen Händen liegt das Abschlussdokument der Weltsynode
Jahrestag wird im Vatikan zelebriert

Ein Jahr Weltsynoden-Schlussdokument: Ein "Geschenk" sucht Umsetzung

Drei Jahre lang war die katholische Kirche auf einem synodalen Weg unterwegs, bis das Abschlussdokument der Weltsynode verabschiedet wurde. Heute vor einem Jahr setzte Papst Franziskus mit einer historischen Geste den Text in Kraft. Beendet ist der Prozess damit aber noch lange nicht.
Papst Leo XIV. lacht
"Ich danke Ihnen für Ihre Beiträge zum synodalen Prozess"

Papst dankt Jesuiten für Einsatz für mehr Teilhabe in der Kirche

Ein Wochenende im Zeichen von mehr Teilhabe aller Gläubigen in der katholischen Kirche – das erwartet aktuell Papst Leo XIV. Doch schon vor dem offiziellen Treffen mit Mitgliedern aus Synodenteams widmete sich der Papst dem Thema.
Bischof Bertram Meier in Rom
Synodaler Prozess bleibe weiterhin "Chefsache"

Augsburger Bischof beruft Synodalteam – und betont Vielfalt

Der weltweite synodale Prozess ist bemüht um eine größere aktive Teilhabe der Gläubigen. Im Bistum Augsburg entsteht daher nun ein neues Gremium. Bei dessen Zusammensetzung war Bischof Bertram Meier eines besonders wichtig.
Fuldaer Dom im Morgenlicht am 23. September 2025 in Fulda.
Team arbeitet an nächsten Schritten für die Diözese

Synodalität im Bistum Fulda: Sind neugierig auf das, was Gott will

Weltsynode und Synodaler Weg haben zahlreiche Impulse aufgeworfen. Doch wie können diese vor Ort umgesetzt werden? Damit hat sich das Synodenteam im Bistum Fulda beschäftigt. Im katholisch.de-Interview sprechen die Leiterin des Teams und der Generalvikar über ihre Version von Synodalität.
Papst Franziskus schaut skeptisch
Zu groß sei sein Misstrauen gegenüber der Theologie gewesen

Kirchenhistoriker: Franziskus verspielte größte Chance von Pontifikat

Papst Franziskus habe Misstrauen gegenüber der Theologie gezeigt, das Kardinalskollegium entmachtet und zentrale Fragen offengelassen, betont ein Kirchenhistoriker. Sein Fazit: Die Chance zur Kirchenreform wurde verspielt.
Spadaro über Franziskus und Leo: Faden zwischen beiden reißt nicht
Kein Misstrauen Roms gegen Synodalen Weg unter Papst Leo

Spadaro über Franziskus und Leo: Faden zwischen beiden reißt nicht

Jesuit Antonio Spadaro galt als enger Vertrauter von Franziskus und ist heute Untersekretär in Vatikans Dikasterium für Kultur und Bildung. Im katholisch.de-Interview spricht er über den Übergang von Franziskus zu Leo, über Unterschiede, Kontinuität – und den deutschen Synodalen Weg.
Die Erfurter Kirchenrechtlerin Myriam Wijlens
"Wir in Deutschland glauben doch, dass wir besonders weit vorne sind"

Theologin Wijlens: Kirche in Europa hinkt bei Reformen hinterher

Während etwa Asien schon Bischöfe in Synodalität schule, warte Europa auf Anweisungen aus Rom, sagt die Kirchenrechtlerin und Synodenberaterin Myriam Wijlens. Deutschland nehme sich zu wichtig, meint sie.
Reformbewegung "Wir sind Kirche" erstmals in den Vatikan eingeladen
Begegnung mit Papst Leo XIV. vorgesehen

Reformbewegung "Wir sind Kirche" erstmals in den Vatikan eingeladen

Erstmals offiziell im Vatikan: "Wir sind Kirche" wurde nach Rom eingeladen. Dort werden einige der Reformaktivisten auch Papst Leo XIV. treffen. Das Heilige Jahr macht es möglich.
Thomas Söding spricht bei der Vollversammlung des ZdK
Theologe setzt in Sachen Reformen auf Papst Leo XIV.

Söding: Deutschland nicht unbedingt bestes Modell für ganze Kirche

Dass das Prinzip der Synodalität unter Papst Leo XIV. fortgeführt werden wird, davon ist der Theologe Thomas Söding überzeugt. Er fordert konkrete Schritte der katholischen Kirche in Deutschland.
Vatikan-Journalist: Papst Leo setzt Kurs seines Vorgängers fort
"Eine Art Minikonzil" in 2028

Vatikan-Journalist: Papst Leo setzt Kurs seines Vorgängers fort

Leo XIV. könnte das Projekt Synodalität von Vorgänger Franziskus stoppen – doch er tut es nicht. Der neue Papst geht den Wandel der Kirche aktiv an und setzt auf Teilhabe. Vatikan-Journalist Marco Politi über Leos Kurs.
Schwester Nathalie Becquart, Untersekretärin der Bischofssynode
Dokument zur Umsetzungsphase der Weltsynode legt Fahrplan fest

Becquart: Neues Papier soll Austausch zwischen den Ortskirchen fördern

Der Fahrplan für die Umsetzung der Weltsynode steht. Synodensekretärin Nathalie Becquart erklärt, worauf es dabei ankommt – und welches Prinzip Papst Leo XIV. offenkundig wichtig ist. Zudem spricht sie über den Amtsstil des neuen Pontifex.
Montag von Papst Leo XIV. vor der Synodalversammlung der Weltsynode
Nach dem Abschlussdokument ist vor der Implementierung

Umsetzungsphase der Weltsynode: Wie es mit dem Prozess weitergeht

Das Abschlussdokument der Weltsynode liegt seit über acht Monaten vor – beendet ist der Prozess damit aber noch lange nicht. Papst Leo XIV. hat nun den weiteren Fahrplan seines Vorgängers abgesegnet – aber nicht ohne auch selbst kleine Änderungen vorzunehmen.
Blick in die Audienzhalle bei den Beratungen der Weltsynode
Umsetzung in fünf Phasen

Vatikan veröffentlicht Fahrplan für Weltsynode bis 2028

Der Umbau der katholischen Kirche für mehr Mitbestimmung durch alle Gläubigen war eines der großen Reformprojekte von Papst Franziskus. Nun wird dieser Prozess fortgeführt. Den Fahrplan hat Papst Leo XIV. abgesegnet.
Ein Bild von Papst Leo XIV. vor einem Bild der Weltsynode
Instrument zur "Begleitung der letzten Phase des synodalen Prozesses"

Vatikan legt Papier zur Umsetzungsphase der Weltsynode vor

Wie geht es weiter mit der Weltsynode? Das will der Vatikan am Montag erklären. Dann erscheint ein Schreiben mit Hinweisen für die Umsetzungsphase. Es richtet sich vor allem an Diözesanbischöfe und nationale Synodenteams.
Ein Bild von Papst Leo XIV. vor einem Bild der Weltsynode
Kardinal Grech: Gibt "Schwierigkeiten und Widerstände"

Leo XIV. stärkt Weltsynode: Bete, dass Ihre Arbeit fruchtbar sein wird

2021 ließ Papst Franziskus die Katholiken weltweit nach ihren Wünschen und Sorgen fragen. Denn mit dem Reformprozess Weltsynode wollte er die Teilhabe für alle in der Kirche verbessern. Doch wie geht es weiter damit?
Ein Bild von Papst Leo XIV. vor einem Bild der Weltsynode
Ein Herzensprojekt seines Vorgängers Franziskus

Nach der Wahl von Leo XIV.: Wie geht es weiter mit der Weltsynode?

Die Synode zum Thema Synodalität war eines der Großprojekte von Papst Franziskus – und eines, das ihm besonders am Herzen lag. Nach dessen Tod hat nun Papst Leo XIV. das Steuer der katholischen Weltkirche übernommen. Wie wird sich das auf die Weltsynode auswirken?
Abschluss der Beratungen bei Weltsynode
Man blicke mit Zuversicht auf Richtung, die Leo XIV. angeben werde

Synodensekretariat an Papst: Wünschen missionarische synodale Kirche

Was passiert mit dem Projekt Weltsynode unter dem neuen Papst? Wie geht es praktisch und inhaltlich weiter? In einem ungewöhnlichen Brief skizziert das Sekretariat der Synode seine Hoffnungen und Wünsche an Leo XIV.
Kritik an Papst Franziskus: Kardinal Zen warnt vor zu viel Synodalität
"Frage von Leben und Tod für die von Jesus gegründete Kirche"

Kritik an Papst Franziskus: Kardinal Zen warnt vor zu viel Synodalität

Die Kardinalsversammlungen vor der Papstwahl sind vertraulich. Dennoch gelangen einzelne Beiträge an die Öffentlichkeit. So von Hongkongs Kardinal Zen. Er warnt davor, eine wichtige Reform von Papst Franziskus weiterzuführen.
 Frau hält Stola
Schreiben an vatikanisches Synodenbüro

Frauenbewegung pocht auf Gleichstellung und Frauendiakonat

Kirche darf kein Rückzugsort für patriarchale Strukturen sein: Das fordert die Katholische Frauenbewegung Österreichs. In einem Schreiben an das vatikanische Synodenbüro hat sie Argumente für das Frauendiakonat dargelegt.
Bischöfe bei einem Gottesdienst zur Vollversammlung
Wie lassen sich Forderungen aus dem Abschlussdokument umsetzen?

Wenn der Bischof Rechenschaft ablegen muss: Eine Idee der Weltsynode

In einem Brief an die Bischöfe in der Weltkirche hat Kardinal Mario Grech die Umsetzungsphase der Weltsynode eingeläutet. Der Papst wünscht, dass dieser Phase besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Aber wie kann die Umsetzung aussehen? Katholisch.de blickt auf ein konkretes Beispiel.
Papst Franziskus schaut die Kardinäle an
Synodale Agenda bis 2028 festgezurrt

Reformprogramm aus dem Krankenlager – Papst Franziskus plant vor

Als "der Unvollendete" wurde Papst Franziskus unlängst in einem Buch tituliert. Dass er seine Reformprojekte für die Kirche noch lange weitertragen will, hat er nun mit einem ungewöhnlichen Manöver deutlich gemacht.
Pastoraltheologin Klara Csiszar, 9, spricht während der Voll,e, l0rsamml des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK)
Umwandlung in "stärker gemeinschaftliche, ekklesiale Architektur"

Pastoraltheologin: Bischofssynode vielleicht bald eine Art Kirchenrat

Der Vatikan hat eine Kirchenversammlung für 2028 angekündigt. Bis dahin sollen die Beschlüsse der Weltsynode angewendet werden. Laut der Theologin Klara-Antonia Csiszar könnte sich auch die "Architektur" der Kirche ändern.
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