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Häufig wird Unternehmen vorgeworfen Geld nur zu Spenden, um Steuern zu sparen. Aber ist das ein Problem? Spielt die Motivation für die Ethik eine Rolle, wenn das Geld doch am Ende bei Hilfsbedürftigen ankommt?
Martin Luther beklagte moralische Missstände in der Kirche – und wie sieht es heute in Rom aus? "Nichts hat sich geändert", sagt Alexander Görlach: "Die römische Kirchenhierarchie, ihr geistlicher Stand, ist moralisch erledigt."
Ethik - Die neue katholisch.de-Serie "Ethik2go" bringt ab sofort Licht ins ethisch-moralische Dunkel. Jeden Donnerstag diskutieren von heute an der Philosoph Markus Gabriel und die Journalistin Christiane Florin bei einem Kaffee über ethische Fragen.
Bin ich barmherzig oder ignorant, wenn ich dem Verkäufer einer Obdachlosenzeitung Geld gebe, die Zeitung aber nicht mitnehme? Philosophie-Professor Markus Gabriel klärt in einer neuen Folge der katholisch.de-Serie "Ethik2go" auf.
Muss ich in jeder Situation für meine Werte eintreten? Auch bei Menschen, die klar anderer Meinung sind?
Zivilcourage: Greifen Zeugen eines Diebstahls ein?
"Bis dass der Tod uns scheidet" sagen Kirche und Staat. Wie lange aber muss ich trauern? Ist es ok wenige Wochen nach dem Tod meines Partners mit einer neuen Liebe anzukommen?
Organspende - In Sachen Organspenden ist Deutschland im internationalen Vergleich eine Art Entwicklungsland. Aber offenbar liegt das nicht nur an einer Spendenunwilligkeit der Deutschen.
Ethik - Längst sind Körpermodifikationen nicht mehr darauf beschränkt, Krankheiten zu heilen und Einschränkungen zu kompensieren. Wieviel Selbstoptimierung ist erlaubt? Ein Gespräch mit dem Moraltheologen Jochen Sautermeister.
Ethik - Rettet eine Babyklappe wirklich Leben oder schafft sie erst eine Gelegenheit, um Kinder abzugeben? Und was ist mit dem Recht der Kinder auf Kenntnis ihrer Herkunft, wenn sie anonym in einer Klinik geboren werden? Seitdem Ende der 1990-er Jahre Krankenhäuser - darunter auch viele christliche - mit Babyklappen Angebote zur anonymen Geburt schufen, gibt es Streit.
Vollversammlung - Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, ruft die Christen zur Weitergabe ihres Glaubens auf. Taufe und Firmung seien einem Katholiken nicht nur dazu geschenkt, die eigene Frömmigkeit zu vertiefen, sagte Zollitsch am Dienstagmorgen im Fuldaer Dom beim Eröffnungsgottesdienst der Herbstvollversammlung der deutschen Bischöfe. Der Glaube sei eine "Kraftquelle für unser eigenes Leben" und diene auch dazu, Jesus Christus zu verkündigen.
Dritte Folge des neuen TV-Formats "Freisprecher" auf dem ARD-Digitalsender EinsPlus
Das Kilogramm Schweinefleisch für 3,99 Euro, der Kurztrip nach London mit dem Flugzeug: ein Schnäppchen oder ein Problem? Manchmal ist es beides. Aber kann der Einzelne mit seinen Konsumentscheidungen wirklich etwas verändern?
Ist der Klimawandel eine Ersatzreligion? Nein, kommentiert Benjamin Leven: Groteske religiöse Züge nimmt etwas anderes an – der Kult ums Auto, der die Luft verpestet und Städte wie Landschaft verschandelt.
Medizin - Ein neuer Bluttest zur Früherkennung des Down-Syndroms könnte bald von den Krankenkassen finanziert werden. Die katholische Kirche fürchtet einen Abtreibungsmechanismus - und schlägt Alarm!
Sterbehilfe - Sie selbst hatte den Countdown ihres Lebens gestartet, der nun abgelaufen ist: Brittany Maynard hat ihre Ankündigung wahr gemacht und sich mit Hilfe ihres Arztes selbst getötet. Katholisch.de dokumentiert ein pastorales Schreiben des Bischofs von Portland zum assistierten Suizid.
Darf ich einfach wegsehen? Reicht es, die 110 zu wählen oder sollte man dazwischen gehen, wenn einem Ungerechtigkeit oder gar Gewalt begegnet? Diesen Fragen widmet sich die neue Folge der Serie "Ethik2go".
Ein Beitrag der Serie "Sat.1 Gewissensfrage" vom 04.12.2012
Vollversammlung - Fahren die bischöflichen Chauffeure etwa zu rasant? Der Augsburger Weihbischof Anton Losinger sieht in seinen Amtsbrüdern jedenfalls einen Absatzmarkt für selbstfahrende Autos.
Bangladesch - In hilfloser Wut stürmten Tausende Näherinnen Ende April in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka los, drangen in Textilfabriken ein, besetzten Straßen und demolierten Autos. Sie wollen nicht mehr so weiterarbeiten wie bisher: in oft in viel zu langen Schichten, ohne Brandschutz, ohne Sicherheitskleidung, in unsicheren Gebäuden, wie dem "Rana Plaza" in einem Vorort von Dhaka.