
Katholische Arbeitnehmer sprechen sich für Nachhol-Feiertage aus
Vor dem Tag der Arbeit, der in diesem Jahr auf einen Sonntag fiel, gab es Forderungen, Feiertage, die auf ein Wochenende fallen, künftig am nächsten Werktag nachzuholen. Auch die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung unterstützt diese Idee.

Weihnachten, Ostern und Co.: Warum wir religiöse Feiertage brauchen
Angesichts der schwindenden Zahl von Christen in Deutschland mag sich mancher die Frage stellen: Brauchen wir religiöse Feiertage im staatlichen Kalender noch? Annette Zoch hält dagegen: Religiöse Feste erfüllen eine wichtige Funktion.

Theologen und Künstler interpretieren Judas immer wieder neu
Judas bietet Stoff zum Nachdenken. War er der niederträchtige Verräter Jesu? Oder war er lange ein loyaler Freund? Die Evangelien sind da sehr widersprüchlich. Moderne Kunstwerke erzählen eine andere Geschichte.

Theologe: Kein Verständnis für Verstöße gegen Karfreitag-Tanzverbot
Alljährlich führt das an Karfreitag geltende Tanzverbot zu erregten Debatten. Der Theologe Bertold Höcker verteidigt das Verbot jetzt mit deutlichen Worten. Für Menschen, die sich nicht daran hielten, habe er "keinerlei Verständnis".

Von Gott begleitet: Eine theologische Betrachtung zum Jahreswechsel
Jemanden an seiner Seite zu wissen, der mit einem auch im neuen Jahr durch dick und dünn geht – wer wünscht sich das nicht? Wir Christen vertrauen darauf, dass Gott uns auf unseren Wegen begleitet. Seine Zusage wird für uns in Christus greifbar.

So wird Weihnachten allein zu Haus ein besinnliches Fest
Durch die Corona-Pandemie verbringen noch mehr Menschen den Heiligabend und die Feiertage allein zu Hause als sonst. Doch das muss kein Versinken in Einsamkeit bedeuten, mit unseren Tipps wird es trotzdem ein schönes Fest.

Bischof Meier an Gläubige: "Lasst euch in die Wüste schicken"
Zum Ende des Kirchenjahres hat der Augsburger Bischof Bertram Meier einen Hirtenbrief an die Gläubigen seines Bistums gerichtet. Sein Wunsch: Regelmäßige "Wüstentage" und mehr Barmherzigkeit in der Kirche.

Was es bedeutet, Christus als König zu verehren
"Christus, du allein, du sollst König sein für alle Welt und Zeit, für alle Ewigkeit": Alljährlich wird Ende November der Christkönigssonntag gefeiert. Ein Fest, dessen Inhalt nicht auf den ersten Blick zugänglich ist. Was feiern wir hier eigentlich, wenn wir den Christkönigssonntag begehen?

Inklusion für alle Seelen
Mitten im Zeitalter der Beschleunigung an die Auferstandenen von gestern zu denken, fällt schwer, kommentiert Eckhard Nordhofen zu Allerseelen. Doch er warnt davor, die Inklusion der Toten zu vernachlässigen.

Bischof Bätzing: Fotos treffen nie die ganze Realität
"Bilder zeichnen eine eigene Wirklichkeit; sie treffen nie die ganze Realität": Bischof Georg Bätzing hat zu Allerheiligen dazu aufgerufen, stärker die Wirklichkeit wahrzunehmen und sich nicht von Fotos blenden zu lassen.

Erzbischof Koch: Martin Luther ist Vorbild in Sachen Gottvertrauen
Zum Reformationstag hat sich Berlins Erzbischof Heiner Koch mit großer Wertschätzung über Martin Luther geäußert. Zugleich äußerte Koch sein Bedauern über Konsequenzen der Reformation, an denen die Christen bis heute litten.

Bischof Feige ruft Gesellschaft zu "Kultur der Wachsamkeit" auf
Den Auftakt zu den Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit bildete auch in diesem Jahr ein Gottesdienst. Dabei rief Bischof Gerhard Feige in Halle (Saale) mit Blick auf Gefährdungen der Demokratie zu einer Kultur der Wachsamkeit auf.

Das ist die einzige Pfarrei für gehörlose Menschen in Deutschland
Ein Pfarrgemeinderat, ein Pfarrbüro und ein eigener Pfarrer: Die Katholische Gehörlosengemeinde im Bistum Trier unterscheidet sich in vielen Dingen nicht von einer gewöhnlichen Pfarrei – und ist damit in Deutschland einmalig. Zum internationalen Tag der Gehörlosen stellt katholisch.de sie vor.

Ein Geburtstag in spannungsgeladenen Zeiten: Kardinal Woelki wird 65
Nach Monaten des Streits über die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln hat Papst Franziskus noch nicht über die Zukunft von Kardinal Rainer Maria Woelki entschieden. Derweil begeht der Erzbischof heute seinen 65. Geburtstag.

Österreichs Bundesrat lehnt Karfreitag als Feiertag für alle ab
Früher war der Karfreitag in Österreich gesetzlicher Feiertag – doch nur für manche Christen. Diskrimierend, befand der Europäische Gerichtshof, Österreich schaffte die Regelung ab. Der Versuch, einen Feiertag für alle einzuführen, scheiterte nun.

Apostel Thomas: Ein Ungläubiger als Vorbild der anderen Art
Viele Heilige wirken fast schon erdrückend mit ihrem Gottesglauben. Ganz anders wirkt da der "ungläubige" Thomas. Gerade mit seinen Zweifeln ist er einer von uns. Heute feiert die Kirche den Gedenktag des Apostels.

Fronleichnam: Blumen über Blumen im Netz
Das Auslegen von Blumenteppichen an Fronleichnam hat Tradition. Viele Gläubige und Gemeinden teilen die Ergebnisse ihrer aufwendigen Arbeit auf ihren Instagram-Kanälen. Katholisch.de hat einige Bilder zusammengestellt.

Fronleichnam: So gestalten Sie Blumenteppiche
Schon lange gehört es zum Brauchtum, an Fronleichnam Blumenteppiche zu legen. Bereits am frühen Morgen fertigen Gläubige Werke aus Blüten und Sägespänen – und stellen dabei oft christliche Symbole dar. Katholisch.de hat einige Vorlagen erstellt.

Rabbiner uneins über Vorschlag zu gemeinsamem Ostertermin an Pessach
Mit seinem Vorschlag, alle christlichen Kirchen könnten Ostern gemeinsam am Pessach-Sonntag feiern, hat Benediktiner Pater Nikodemus Schnabel eine Debatte ausgelöst. Die Rabbiner Walter Homolka und Andreas Nachama sehen den Vorstoß unterschiedlich.

Karfreitag: "Es ist vollbracht!"
Der Karfreitag steht ganz im Zeichen der Trauer: Es geht um das Leiden, die Kreuzigung und den Tod Jesu – und was das für die Christen bedeutet. Die Liturgie an dem Tag ist in ihrer Form im Kirchenjahr einmalig.

Benedikt XVI.: Am Namenstag gab es einst Bohnenkaffee und Primeln
Die Ausrufung eines "Jahres des heiligen Josefs" hat den emeritierten Papst Benedikt XVI. sehr gefreut. In einem Interview hat er jetzt seinen Namenspatron gewürdigt – und von Namenstagsfeiern in seiner Familie erzählt.

Karwoche und Ostern – Das müssen Sie wissen
Die Karwoche bildet den Höhepunkt der Fastenzeit und mündet ins Osterfest, das höchste Fest der Kirche. Doch was wird an den einzelnen Tagen eigentlich genau gefeiert und wie sehen die Gottesdienste aus? Katholisch.de gibt einen Überblick.

Was ist dran an der "unversehrten Jungfräulichkeit" Mariens?
Mit der "Verkündigung des Herrn" fing alles an. Doch die Jungfräulichkeit Mariens wirft – nicht nur naturwissenschaftliche – Fragen auf: Wie kann es sein, dass eine Frau ein Kind empfängt und Jungfrau bleibt? Und warum ist es überhaupt so entscheidend, dass Gottes Sohn von einer Jungfrau geboren worden ist?

Sonntagsgottesdienst nach Corona: "Hoffe, dass die Sehnsucht wächst"
Neue Rituale und speziell Corona entwöhnen die Menschen zunehmend vom Sonntagsgottesdienst. Was kann die Kirche dagegen tun? Und wie bekommt sie die Gläubigen nach der Pandemie wieder in die Gotteshäuser? Ein katholisch.de-Interview mit Marius Linnenborn, Leiter des Deutschen Liturgischen Instituts.

ZdK kritisiert fehlende Gleichberechtigung in Kirche
Die Benachteiligung von Frauen in der Kirche sei ohne "überzeugende Begründung" nicht mehr hinnehmbar, sagt Dorothea Sattler. Es brauche nun das Gespräch in der Weltkirche. Gerade in der Corona-Pandemie zeige sich ein zentrales Gerechtigkeitsproblem.

Was Bill Murray mit Mariä Lichtmess zu tun hat
Murmeltiertag, Eierkuchentag, Schlenkeltag: Weltweit gab und gibt es am 2. Februar viele spezielle bis skurrile Traditionen. Alle speisen sich aus der Erfahrung, dass der Festtag "Mariä Lichtmess" den weiteren Jahresverlauf prägt. Katholisch.de hat einige Bräuche zusammengestellt.

Ein langer Karfreitag, ungeküsste Bischofsringe und eine "Frechheit"
Journalisten mögen Menschen, die Klartext reden – denn knackige Aussagen sorgen für Aufmerksamkeit und Gesprächsstoff. Das ist auch in der Kirche so. Der Zitate-Jahresrückblick von katholisch.de blickt auf kirchliche Wortmeldungen zurück, die zum Ende des Jahres in Erinnerung geblieben sind.

Chanukka: Licht in der Dunkelheit
Wenn im Winter Kerzen leuchten, der Duft von frittierten Leckereien in der Luft liegt und die ganze Familie zusammenkommt, dann ist es soweit: Chanukka ist da! Katholisch.de stellt das jüdische Lichterfest vor.

Alle Jahre wieder? Advent angesichts weihnachtlicher Polemik
Jedes Jahr beklagen Christen, viele Menschen würden die Bedeutung von Weihnachten gar nicht verstehen. Verurteilen sollte man das nicht, schreibt Dogmatiker Markus Weißer im Gastbeitrag. Dabei sollten auch Christen sich der eigentlichen Botschaft wieder bewusst werden.

Zu wenig Widerstand? Als der Buß- und Bettag "abgeschafft" wurde
Vor einem Vierteljahrhundert wurde der Buß- und Bettag in fast allen deutschen Bundesländern abgeschafft. Auch die Volksbegehren für den Erhalt scheiterten. Gefeiert wurde der Tag fortan aber trotzdem – und das oft bewusster und kreativer als zuvor.

Bischof Fürst: "Querdenker" sollen Sankt Martin nicht vereinnahmen
Als "Sankt-Martins-Umzüge" deklariert wollen sogenannte "Querdenker" heute Kundgebungen gegen Corona-Maßnahmen abhalten. Bischof Gebhard Fürst verurteilt das: Der heilige Martin stehe für Nächstenliebe und nicht für die mutwillige Gefährdung anderer.

Der heilige Martin ist systemrelevant
Der 11.11. ist ein besonderer Tag für Karnevalisten und Verehrer des heiligen Martin. Aber was kann uns ein Bischof aus dem 4. Jahrhundert heute überhaupt noch sagen? In diesen dunklen Zeiten mehr als wir glauben, kommentiert Albrecht von Croy.

Leid, Licht und Leben: Das Martinsfest zeigt, wie wichtig Teilen ist
Martin von Tours ist ein Heiliger, mit dem viele Menschen etwas anfangen können. Um seinen Gedenktag hat sich ein reichhaltiges Brauchtum entwickelt. Obwohl die Corona-Pandemie in diesem Jahr das Feiern erschwert, ist die Botschaft des Festes umso wichtiger – auch über den 11. November hinaus.

Heimweh nach Gott – Gedanken zu Allerseelen von Bischof Bätzing
Alles ist vergänglich. Das wird besonders an Feiertagen wie Allerseelen deutlich. In einem Gastbeitrag für katholisch.de macht Bischof Georg Bätzing sich zum heutigen Gedenktag darüber Gedanken, warum uns unsere Vergänglichkeit ausmacht und welche Wahrheiten die Corona-Pandemie aufdeckt.

Gott achtet die Würde jedes Menschen – auch die der Loser
In der Gesellschaft werden Verlierer oft als "Opfer" betitelt, kommentiert Michael Böhnke. An Allerseelen gedenke die Kirche der Opfer der Geschichte und mache deutlich, dass Gott sich für alle einsetze – auch für die Verlierer.

Katholiken weltweit feiern Allerheiligen – Papst ruft zu Sanftmut auf
In aller Welt haben Katholiken am Sonntag Allerheiligen gefeiert. Die Feiern sahen aber oft anders aus als in den vergangenen Jahren. Das lag an der weltweiten Corona-Pandemie – aber auch an anderen Gründen wie Terror oder einem Taifun.

Bischof Voderholzer: Corona könnte Weihnachtsfest "reinigen"
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer sieht die Corona-Krise nicht ausschließlich kritisch. Gerade auf die Adventszeit und das Weihnachtsfest könne die Pandemie auch positive Auswirkungen haben, glaubt der Oberhirte.

Warum die Bayern am dritten Oktobersonntag Kirchweih feiern
Am dritten Sonntag im Oktober feiern viele bayerische Pfarreien Kirchweih. Der Grund: Sie kennen den Weihetag ihrer Kirche nicht. Einst wurde dieses Datum allerdings aus einem anderen Anlass eingeführt.

Kinderhilfswerk wirbt um Teilnahme an Sternsingeraktion trotz Corona
Lange war unklar, ob die Sternsingeraktion in Zeiten von Corona überhaupt stattfinden kann. Nun wirbt der Präsident des Hilfswerkes bei Kindern und Jugendlichen um eine rege Teilnahme trotz der Pandemie. Dabei helfen soll das Sternsingermobil.

Jom Kippur: Der höchste jüdische Feiertag
"Es tut mir leid" – kaum ein Satz könnte schwieriger sein. Das Judentum widmet ihm gleich einen ganzen Feiertag. An Jom Kippur geht es um Versöhnung mit Gott und den Mitmenschen. Katholisch.de stellt den heiligsten jüdischen Tag vor.

Ein interreligiöser Feiertag? Lieber die Traditionen transformieren
Bischof Bätzings Vorschlag eines interreligiösen Feiertags hält Stefan Orth für sympathisch. Dennoch sei es zielführender, wenn die Kirche ihre eigenen Traditionen belebt, kommentiert er – und zwar mit Blick auf die gesellschaftliche Situation.

Warum die Kirche jetzt schon an Weihnachten denken sollte
Nicht nur wegen der ersten Lebkuchen in den Supermärkten denkt Claudia Nothelle schon an das Weihnachtsfest. Sie glaubt, dass alte Routinen diesmal nicht funktionieren werden. Daher brauche es kreative Ideen, wie sich die Botschaft verkünden lässt.

Franziskus: Maria wohnt "als eine von uns" im Himmel
Mit Maria habe die Menschheit ein Ziel, einen Leitstern und einen Grund zur Hoffnung, betont Papst Franziskus anlässlich des Fests Mariä Himmelfahrt. Denn ihre Aufnahme in den Himmel bedeute, dass jeder Mensch zur Auferstehung bestimmt sei.

Die Kirchensäulen – Hochfest Petrus und Paulus
Petrus und Paulus sind wichtige Säulen der katholischen Kirche. Aufgrund ihrer herausragenden Bedeutung wurde ihnen bereits im vierten Jahrhundert ein eigenes Hochfest gewidmet, das am 29. Juni begangen wird.

Das Herz-Jesu-Fest: Nicht mit der Vernunft zu erfassen
Herz-Jesu-Fest – der Name klingt erst einmal sperrig und antiquiert. Die Kirche feiert dieses Fest jeweils am Freitag in der Woche nach Fronleichnam. Doch was hat es damit auf sich? Und welche Bedeutung kann es für heutige Gläubige haben?

Papst feiert Fronleichnam – erstmals wieder Gottesdienst mit Gläubigen
Da Fronleichnam in Italien kein Feiertag ist, finden die Gottesdienste meistens am darauffolgenden Sonntag statt – so auch im Vatikan. Auch dort war der Rahmen kleiner als üblich. Papst Franziskus sprach dabei über die Bedeutung der Eucharistie.

Bringt die Pandemie eine neue Wertschätzung für die Eucharistie?
Für Katholiken ist es selbstverständlich, eine Sonntagsmesse besuchen zu können. Die Corona-Pandemie hat diese Praxis unterbunden. Hat sie auch ein neues Bewusstsein für das Sakrament und das Allerheiligste geschaffen?

Blinde Flecke: In der Kirche gibt es zu viel, das man vermisst
Juliana von Lüttich deutete einen dunklen Fleck auf dem Mond als etwas, das sie in der Kirche vermisste: die Bedeutung der Eucharistie. Noch heute gibt es zu viele dieser blinden Flecke, kommentiert Peter Otten – allerdings in anderen Belangen.

Dreifaltigkeitssonntag: Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist
Der Dreifaltigkeitssonntag ist der Auftakt für die "normalen" Sonntage nach der Osterzeit, wird also am Sonntag nach Pfingsten gefeiert. Bei dem Fest geht es um ein entscheidendes Geheimnis des Christentums.

Warum feiern wir Pfingstmontag?
Die Hochfeste Ostern, Weihnachten und Pfingsten kommen im Doppelpack. Ostermontag geht es um die Emmausjünger, am zweiten Weihnachtstag um den Märtyrer Stephanus. Und warum gibt es den Pfingstmontag?

Evangelische Theologin: Pfingstmontag abgeben und Jom Kippur bekommen
Jom Kippur statt Pfingstmontag als bundesweiten Feiertag – das fordert die evangelische Theologin Christiane Thiel. Denn Pfingstmontag und Ostermontag hätten religiös keine Bedeutung und auch andere Religionen sollten ihre Festtage bekommen.

Christi Himmelfahrt: Viel mehr als nur Vatertag
Vielen ist dieser Tag vor allem als Vatertag bekannt. Männer ziehen durch Kneipen oder treffen sich zu Radtouren. Dass dieser Tag aber seit den 30er Jahren in ganz Deutschland ein gesetzlicher Feiertag ist, liegt an einem christlichen Fest.

Geschenketipps und kirchliche Aktionen: Muttertag in der Corona-Zeit
Obwohl die Einschränkungen durch das Coronavirus Stück für Stück aufgehoben werden, wird der Muttertag in diesem Jahr anders ablaufen als sonst. Darauf haben auch verschiedene kirchliche Einrichtungen reagiert.

Umfrage: Christlichen Feiertag in Deutschland streichen?
Sollte nach dem Ende der Corona-Pandemie in Deutschland ein christlicher Feiertag gestrichen werden, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln? Eine aktuelle Umfrage zeigt die eindeutige Meinung der Bundesbürger.

Palmsonntag: Zwischen Freude und Leid
Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche. Wohl an keinem anderen Tag im Kirchenjahr liegen Freude und Leid so nah beieinander wie hier. Katholisch.de erklärt Liturgie und Brauchtum am Palmsonntag.

Verkündigung des Herrn: "Du wirst ein Kind empfangen!"
Ein Engel erscheint Maria und sagt, dass sie Gottes Sohn zur Welt bringen wird. Das Hochfest "Verkündigung des Herrn" wird normalerweise genau neun Monate vor Weihnachten gefeiert. Doch das ist nicht immer möglich – aus liturgischen Gründen.

"Mariä Lichtmess" beendete früher Weihnachten
Am 2. Februar feiert die Kirche das Fest "Darstellung des Herrn", das vielerorts auch "Mariä Lichtmess" genannt wird. Worauf geht das Fest zurück und was hat es mit den Lichtern und Weihnachten zu tun?

Warum die Taufe eine "Weihe zum Priestertum" ist
Durch die Taufe werden Menschen nicht nur in die Kirche eingegliedert, sondern sie erlangen auch Anteil am gemeinsamen Priestertum aller Gläubigen. Die Taufe lasse sich demgemäß auch als Weihe verstehen, so Autor Fabian Brand. Er wünscht sich – gerade in Zeiten der Krise – eine Neuentdeckung dieses gemeinsamen Priestertums.

Der Stern zog vor ihnen her…
Im Bewusstsein der Gläubigen scheint schnell klar zu sein, was am 6. Januar gefeiert wird: der Dreikönigstag. Doch bis heute hat das Hochfest eine vielfältige Bedeutung – und ist unter mehreren Namen bekannt.

Salz, Wasser, Weihrauch und Kreide: Was am Dreikönigstag gesegnet wird
Wenn in diesen Tagen Kinder als Sternsinger Kreidebuchstaben an Türrahmen schreiben, ist das der Überrest eines alten Brauchs. Denn früher wurden so zu Beginn des neuen Jahres Haus und Hof gesegnet. Katholisch.de erklärt, warum dazu neben Kreide auch Weihrauch, Salz und Wasser nicht fehlen durften.