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"Entrich hört zu!" - das neue Format mit Dominikanerpater Manfred Entrich.
Ein Beitrag der EinsPlus Serie FREISPRECHER.
Wenn Menschen plötzlichem Leid ausgesetzt sind, zu Hause oder am Arbeitsplatz, leisten sie Beistand und spenden Trost. Die rund 260 Notfallseelsorger im Bistum Aachen. Ein Einsatz ist dabei besonders in Erinnerung geblieben.
Die einen schmeißen Essen weg, die anderen hungern. Die einen studieren im Ausland, den anderen fehlt jeglicher Zugang zu Bildung. Am Welttag der sozialen Gerechtigkeit will katholisch.de auf diese Missstände aufmerksam machen. Machen Sie mit!
"Ein Segen sollst du sein" – mit diesem Bibelzitat geht Pater Manfred Entrich auf die Straße und fragt Menschen danach, wer oder was für Sie ein Segen ist.
Dankesbotschaft zum Ende der 72-Stunden-Aktion von Bischof Robert Zollitsch
Grußbotschaft zum Start der 72-Stunden-Aktion von Erzbischof Robert Zollitsch
Grußbotschaft vor Beginn der 72-Stunden-Aktion von Mickie Krause
Die Pensionskasse der Caritas steht vor einem Problem: Die Kapitaldeckung ist zu niedrig. Die Aufsichtsbehörde zieht nun die Bremse: Bis die Schieflage ausgeglichen ist, dürfen keine neuen Versicherten aufgenommen werden.
Standpunkt - Susanne Hornberger über Wertschätzung des Ehrenamts
Sozialethik - Der Jesuit und Sozialethiker Friedhelm Hengsbach ist für seine andauernde Kritik an der Sozialpolitik und die linke Auslegung des Jesuitenseins bekannt. Heute wird der Pater 80 Jahre alt.
Pflegeprojekt - Alt, krank und in einem Pflegeheim - was das bedeutet, können Nichtbetroffene kaum erahnen. Selbst Pflegekräfte wissen oft nicht, wie es ihren Schützlingen geht. Deshalb hat der Kölner Theologe und Heimleiter Wolfgang Dyck das "Schattenmann"-Projekt ins Leben gerufen: Es bietet die Möglichkeit, dass Altenpflegerinnen und -pfleger einmal in die Rolle eines zu pflegenden Menschen schlüpfen - und zwar einen ganzen Tag lang.
Caritas international stellt Helden jenseits des Fußball-Rasens vor.
Nachdem zwei Obdachlose erfroren sind, fordert die Gemeinschaft Sant'Egidio mehr Einsatz für Menschen ohne eine Wohnung. Jeder könne etwas tun – und das Problem sei nicht nur das fehlende Obdach allein.
Was passiert in 72 Stunden? Wie kann man mitmachen oder die Aktion unterstützen? Was bewegt Jugendliche zu ihrem Engagement für andere?
Sünje arbeitet bei der Bahnhofsmision Berlin Zoo. Zuerst trieb sie Mitleid an. Inzwischen hat sie einen anderen Blickwinkel bekommen.
Dankesbotschaft zum Ende der 72-Stunden-Aktion von Thomas Antowiak
Grußbotschaft zum Start der 72-Stunden-Aktion von Alois Glück
Grußbotschaft vor Beginn der 72-Stunden-Aktion von Peter Tauber
Grußbotschaft vor Beginn der 72-Stunden-Aktion von Erzbischof Zollitsch