
Assisi-Seelsorger Freidel: Der Papst ist ein ganz unspektakulärer Typ
Wer war der heilige Franz von Assisi? Und warum hat sich ein Pontifex erstmals nach ihm benannt? Bruder Thomas Freidel ist Pilgerseelsorger in Assisi und berichtet im Interview von Papst Franziskus' Besuchen im Wallfahrtsort.

Nach zehn Jahren: Der Südturm des Münchner Doms ist wieder zugänglich
"Du wirst fernes Land sehen" – mit diesem biblischen Versprechen sollen Besucher des Münchner Liebfrauendoms ab sofort auf dessen Südturm gelockt werden. In der Tat bietet sich aus fast 100 Metern Höhe ein toller Blick.

Wangerooger Pfarrer: Solche heftigen Stürme habe ich noch nie erlebt
Die Stürme "Ylenia" und "Zeynep" haben in Deutschland schwere Schäden hinterlassen. Auch die Nordseeinsel Wangerooge hat es erwischt, dort wurden 90 Prozent des Strandes weggespült. Inselpfarrer Egbert Schlotmann schildert im katholisch.de-Interview die aktuelle Lage vor Ort.

Putzen und Reparieren im laufenden Betrieb: So wird Kölns Dom gepflegt
Die Dresdner Frauenkirche ist in dieser Woche für Wartungs- und Reparaturarbeiten komplett geschlossen. In Deutschlands bedeutendster Kathedrale, dem Kölner Dom, gibt es solche Schließtage nicht; stattdessen wird das Gotteshaus im laufenden Betrieb gepflegt. Katholisch.de erklärt, wie das funktioniert.

Trendwende – Die Rückkehr der Pilger auf den Jakobsweg
In schwierigen Zeiten hat der Jakobsweg eine Trendwende geschafft: Nach dem coronabedingten Einbruch kamen im Vorjahr annähernd 180.000 Pilger nach Santiago de Compostela – viel mehr als erwartet. Doch hält der Trend?

Früherer Papst-Sitz wird Museum: Lateranpalast öffnet für Besucher
Einst war er Amtssitz der Päpste, für die Öffentlichkeit war er lange unzugänglich. Von Montag an kann der Lateranpalast in Rom von Besuchergruppen besichtigt werden. Zehn Säle sowie die päpstlichen Gemächer mit Privatkapelle werden geöffnet.

Corona: Keine Touristen mehr im Bamberger Dom erlaubt
Strengere Corona-Regeln im Bamberger Dom: Künftig darf die Kathedrale nur noch aus religiösen Gründen besucht werden. Damit sind touristische Besichtigungen vorerst nicht mehr erlaubt. Für Gläubige gibt es Richtlinien.

Corona bringt Kölner Dom in finanzielle Schwierigkeiten
Auch Deutschlands bekanntester Kirche macht die Pandemie zu schaffen: 2,5 Millionen Euro an Einnahmnen haben dem Kölner Dom zuletzt gefehlt. Der Zugang soll zwar kostenfrei bleiben, doch man sei gezwungen, den Haushalt "genau zu überdenken", hieß es.

Auch dank des Münsters: Freiburg weltweit drittbestes Reiseziel 2022
Nach einer Corona-bedingten Pause hat der Reiseführer "Lonely Planet" für 2022 wieder die besten Reiseziele der Welt gekürt. Hinter Auckland und Taipeh landete Freiburg auf Platz drei – und das maßgeblich auch dank des Freiburger Münsters.

"Himmlisch erholen": Wie die Kirche Urlauber in der Rhön erreichen will
In Deutschland gibt es viele Urlaubsregionen, die Rhön ist eine davon. Jahr für Jahr zieht sie mehrere Millionen Touristen an. Die Kirche hat die Chancen des heimatnahen Urlaubs erkannt und versucht mit einem Projekt in der Rhön, Menschen anzusprechen, mit denen sie sonst nicht in Kontakt käme.

Vatikan führt "Green Pass" gegen Corona für Besucher ein
Rom-Besucher aufgepasst: Wer ab 1. Oktober in den Vatikan will, muss wegen der Covid-19-Pandemie einen sogenannten "Green Pass" vorlegen. Von der neuen Regelung gibt es nur eine einzige Ausnahme.

Mallorca-Pfarrer: Mit 3.000 Deutschen an Heiligabend in der Kathedrale
Mallorca ist die Ferieninsel der Deutschen schlechthin. Das spürt auch Andreas Falow, der Pfarrer der deutschsprachigen Gemeinde dort. Die Gemeinde ist für ihn vergleichbar mit einer Großraumpfarrei. Im katholisch.de-Interview spricht er auch darüber, warum er "eigentlich immer im Urlaub" ist.

Urlaub als "Rettungsanker": Warum Muße auch während Corona wichtig ist
Lange sehnen die Menschen ihn herbei: den Urlaub. Tourismuspastoral-Experte Pater Thomas Eggensperger erklärt im katholisch.de-Interview, warum Muße gerade in der Pandemie wichtig ist – und worin der Unterschied zu Müßiggang oder Faulheit besteht. Außerdem: worauf es bei Tourismuspastoral ankommt.

Wie Corona die Tourismuspastoral verändert hat
Gerade in Krisenzeiten boomt der Tourismus im eigenen Land. Das spüren auch die Urlaubsseelsorger in Deutschland. Mit ihren Angeboten mussten sie sich an die Corona-Pandemie anpassen. Für sie ist aber klar: Tourismuspastoral bietet eine große Chance für die Kirche.

Urlauberseelsorge setzt vor allem auf Outdoor-Angebote
Urlaub an Nord- und Ostsee ist wieder möglich, und auch die kirchlichen Touristenseelsorger fahren ihre Angebote wieder hoch. Im zweiten Corona-Sommer laden sie vor allem zu Veranstaltungen an der frischen Luft ein.

Castel Gandolfo: Die Papstresidenz hat sich unter Franziskus verändert
Castel Gandolfo war für Jahrhunderte die sagenumwobene Sommerresidenz des katholischen Kirchenoberhaupts. Dann brach Papst Franziskus mit der Tradition seiner Vorgänger. Seither hat sich viel verändert – und gleichzeitig auch erstaunlich wenig.

Von Valldemossa nach Pollença: Eine spirituelle Reise durch Mallorca
Mallorca gehört zu den beliebtesten Urlaubszielen der Deutschen. Doch neben Stränden, Sonne und Natur gibt es dort auch einige spannende Spuren religiösen Lebens zu entdecken – und zwei ganz unterschiedliche Heilige.

Geplantes Eintrittsgeld im Salzburger Dom sorgt für Diskussionen
Eintrittsgeld für ein katholisches Gotteshaus? Ab Herbst sollen Touristen im Salzburger Dom einen "Erhaltungsbeitrag" leisten. Auch wenn die Kirchenleitung betont, dass damit kein Gewinn erwirtschaftet werde, sorgt der Zwangsobulus für Debatten.

Trotz Corona: Assisi verzeichnet 2020 mehr als 2.000 Pilger
Obwohl das Pilgerbüro in Assisi wegen der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr nur sieben Monate öffnen konnte, kamen über 2.000 Pilger. Der Franziskanerorden hat jetzt allen gedankt, die sich "in dieser schwierigen Zeit" auf den Weg gemacht haben.

Vatikanische Museen ab Montag wieder geöffnet
Nach 88 Tagen öffnen die Vatikanischen Museen am Montag wieder ihre Tore für Besucher. Angesichts der geringen Besucherzahlen, die in den nächsten Monaten zu erwarten seien, sehe man keinerlei Ansteckungsgefahr, hieß es.

Wie es um die Zukunft von organisierten Pilgerreisen steht
Organisierte Pilgerreisen können momentan wegen der Corona-Krise nicht stattfinden. Doch wie wird das Jahr 2021 für die Branche? Der Experte für religiösen Tourismus Rüdiger Tramsen wagt im Interview einen Ausblick.

Trotz Corona: Großer Anstieg der Pilgerzahlen auf dem Jakobsweg
Nach dem Neustart der Jakobusbewegung ist der Pilgersommer trotz Corona-Restriktionen besser verlaufen als erwartet. Im August trafen fast 20.000 Pilger im Sehnsuchtsziel Santiago de Compostela ein. Prognosen fielen vorher noch deutlich pessimistischer aus.

Blogger: Warum Pilgern eine Chance für die Kirche sein kann
Vor sechs Jahren ist Christoph Erkens zum ersten Mal auf dem Jakobsweg gepilgert. Ein Schritt, der sein Leben verändert hat, sagt er im Interview. Heute schreibt er einen Blog über seine Erfahrungen. Der Auslöser für seine Leidenschaft fürs Pilgern war ein innerer Ruf.

Corona-Krise: Vatikan besorgt über Einbrüche im Tourismus
Angesichts des weltweiten Tourismus-Einbruchs durch die Corona-Krise ist der Vatikan in Sorge. Kardinal Peter Turkson befürchtet riesige Verluste und schlimmstenfalls einen ernormen Verlust von Arbeitsplätzen. Trotzdem möchte er optimistisch bleiben.

Frühchristlichen Missionaren auf der Spur: Der norddeutsche Mönchsweg
In Corona-Zeiten sind Radreisen eine gute Alternative zum Strandurlaub. Der von Bremen nach Fehmarn führende Mönchsweg bietet Bewegung, Ruhe und spannende historische Einblicke auf den Spuren von christlichen Missionaren.

Pilgern mit Maske: Unterwegs auf dem Jakobsweg in Corona-Zeiten
Wer derzeit auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela pilgert, muss unerschrockener sein als sonst: Während der Corona-Pandemie gehört in Spanien nun eine Maske vor Mund und Nase – theoretisch überall.

Domdechant: Kölner Dom kehrt langsam zur Normalität zurück
Normalerweise ist im Sommer Hochsaison im Kölner Dom. Doch wegen Corona kommen in diesem Jahr wesentlich weniger Besucher. Trotzdem kehrt der Dom langsam wieder zur Normalität zurück – und möchte als Kirche weiterhin "Menschenrelevanz" zeigen.

Wo deutsche Bischöfe in Corona-Zeiten Urlaub machen
Die Corona-Pandemie ändert bei vielen Menschen in diesem Jahr die Urlaubsplanung. Davon sind auch die deutschen Bischöfe betroffen. Und auch ihnen fällt es schwer, die Ferienstimmung in den Alltag hinüberzuretten.

Kleine Städte mit großen Söhnen: Die Geburtsorte der Päpste
Papst Franziskus wurde in der Millionenmetropole Buenos Aires geboren – und ist damit unter den Päpsten eine Ausnahme. Denn die meisten Kirchenoberhäupter kommen aus Dörfern oder Kleinstädten, die nur dank ihrer berühmten Söhne Bekanntheit erlangt haben. Katholisch.de stellt einige päpstliche Geburtsorte vor.

Neymeyr würdigt Elisabeth von Thüringen – "Rosenwunderweg" geplant
Warum zählt Elisabeth von Thüringen zu den beliebtesten Heiligen? Bischof Ulrich Neymeyr gibt die Antwort – und bekundet schriftlich seinen Willen, die Erinnerung an die Heilige und das vorreformatorische Erbe Eisenachs auf besondere Art zu stärken.

"Das ist wirklich ein Desaster": Der Jakobsweg in der Corona-Krise
Die Corona-Pandemie hat auch dem Jakobsweg schwer zugesetzt: Der sonst so beliebte Pilgerweg ist in diesen Wochen weitgehend verwaist. Das hat auch Konsequenzen für die Betreiber der Pilgerherbergen am Weg.

Kommune und Kirchen wollen Erinnerung an heilige Elisabeth stärken
Elisabeth von Thüringen ist eine der bekanntesten Heiligen der katholischen Kirche. Gemeinsam wollen die Stadt Eisenach und die beiden großen Kirchen künftig stärker an sie erinnern. Konkret sind zwei Projekte geplant.

Für Hotel und Gaststätte: Maria Laach investiert 13 Millionen Euro
Es klingt nach einer Riesensumme – vor allem für einen Orden: Insgesamt 13 Millionen Euro will die Benediktinerabtei Maria Laach in touristische Zukunftsprojekte investieren. Die seien notwendig für das Überleben der Abtei, hieß es.

Die Insel der fünf Brüder
Die Klosterinsel Werd liegt bei Stein am Rhein – einem Ort in der Schweiz, der viele Touristen anzieht. Deshalb ist es für die dort lebenden Franziskaner nicht immer einfach, die nötige Ruhe zu bekommen. Ein Besuch auf der Insel der fünf Brüder.

Urlaub mit Klöstern, Kirchen und Spiritualität
Europäisches Zentrum des Wissens – so beschreiben Historiker die Bodenseeregion im frühen Mittelalter. Sie ist geprägt von Klöstern und Kirchen. Auch heute können Besucher eine Vielzahl religiöser Sehenswürdigkeiten erleben.

Sonne, Strand und Segen
Im Urlaub bleibt Zeit zum Nachdenken. Die Gedanken kreisen. Dankbarkeit, aber auch Trauer, Ängste und Sorgen können hoch kommen. Urlauberkapellen sind Orte, um sie zur Sprache zu bringen, um loslassen zu können.

Urlaub auf gut katholisch
Die Liege mit einem Handtuch reservieren, einen über den Durst trinken, sonntags ausschlafen: Was ist für Christen im Urlaub in Ordnung und was nicht? Pfarrer Carsten Leinhäuser gibt Reisetipps.

30 Gemeindemitglieder und 300 Touristen
Vom Krankenhaus in den Strandkorb, von Bayern an die Nordsee – so sieht der Weg von Dieter Lankes aus, dem neuen katholischen Pfarrer in Nordfriesland. Zu Urlaubszeiten hat er mehr Touristen als Gemeindemitglieder in seiner Gemeinde.

Bleibt zuhause!
Mehr Touristen bedeuten mehr Stress – für den Planeten wie für das Individuum, kommentiert Gudrun Sailer. Kann man heute noch reisen, ohne andere zu ruinieren? Spätestens seit "Laudato Si" kämen Katholiken nicht mehr um diese Frage herum.

Auf Jesu Spuren durch das Gedränge: Unterwegs auf der Via Dolorosa
Tausende Menschen pilgern jährlich entlang der Via Dolorosa in Jerusalem, um den letzten Weg Jesu nachzugehen. Doch wer die heiligen Stätten sehen will, muss vor geschäftstüchtigen Händlern, dem Trubel der Stadt und dem Andrang anderer Pilger auf der Hut sein.

Saint-Tropez: So feiert die Promi-Hochburg ihren Schutzpatron
Während die Reichen und Schönen in den Hotels und Bars Champagner schlürfen, feiern die alteingesessenen Bewohner von Saint-Tropez Mitte Mai ihren Stadtheiligen. Statt lauter Party gibt es Salutschüsse – und eine ganz exklusive Prozession.

"Die, die reden, sind nicht dieselben, die über Bord springen"
Hans-Joseph Sauer ist Bordseelsorger. Im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz reist der katholische Priester auf Kreuzfahrtschiffen rund um die Welt. Die Kreuzfahrtgesellschaft stellt Kabine und Essen, Sauer begleitet Gäste und Crew seelsorglich. Worauf es dabei ankommt, erzählt er im Interview.

Wallfahrtsorte: Zwischen Neuevangelisierung und Tourismus
Große Gruppen frommer Katholiken, die gemeinsam eine Fußwallfahrt antreten? Das wird selbst im bayerischen Altötting oder im Kloster Einsiedeln weniger – dafür steigt die Zahl der Individualpilger. Ziel der Seelsorger vor Ort: aus Touristen Pilger werden zu lassen.

"Für Menschenrechte - gegen Populismus"
Die Diözese Rottenburg-Stuttgart und die Evangelische Landeskirche Württemberg stellen auf der Touristik-Messe CMT in Stuttgart das neue Demokratie-Mobil vor.

Das sind die schönsten Friedhöfe Berlins
Mehr als 200 Friedhöfe gibt es in Berlin. Darunter befinden sich zahlreiche historisch und kulturell bedeutende Begräbnisorte mit vielen Gräbern prominenter Persönlichkeiten. Katholisch.de stellt die zehn schönsten Berliner Friedhöfe in Kurzporträts vor und verrät, welche Promis wo begraben sind.

Diese 10 Berge sollten Katholiken kennen
Viele Wege führen bekanntlich zu Gott - und mindestens einer geht über die Berge. Manche Bergnamen zumindest sind ein deutlicher Fingerzeig nach oben. Katholisch.de zeigt, welche erstaunliche Verbindung zwischen Himmel und Erde ausgewählte Gipfel in Deutschland aufweisen.

Diese Orte sollten Sie als Katholik gesehen haben!
Was muss man gesehen haben und wo kann man gut essen gehen? Hinweise von Einheimischen retten bei diesen Fragen so manchen Urlaubstag. Deshalb hat katholisch.de nach Geheimtipps für beliebte Urlaubsziele gefragt – bei Menschen, die es wissen müssen.

Seelsorge zwischen Deich und Brandung
Die Kirche kommt zu den Menschen, auch im Urlaub - auch am Strand. Die Citypastoral aus Kiel ist neuerdings direkt am Wasser präsent. Und das natürlich ganz stilecht mit dem passenden Sitzmöbel.

Zwischen Bikinis und Bratwurst am Kölner Dom
Eines der bekanntesten Bauwerke Deutschlands und die meistbesuchte Kirche des Landes ist der Kölner Dom mit 20.000 bis 30.000 Besuchern täglich. Dort Ordnung zu halten, ist Aufgabe der Domschweizer.

Fünf Tipps für ein wenig Spiritualität im Urlaub
Wie nimmt man Gott mit in den Urlaub? Spiritualität kann man auch am Ferienort einüben und die freie Zeit somit noch bewusster erleben. Katholisch.de hat einige einfache Übungen, für die es keine Vorkenntnisse braucht, aufgeschrieben.

Ein bisschen mehr Respekt vor Sankt Peter, bitte!
Den Petersdom will jeder Rom-Besucher gesehen haben – Pilger genauso wie Touristen. Und längst nicht jeder weiß, wie er sich zu benehmen hat. Den Aufsehern verlangt das einiges an Nerven ab.

Umfrage: Weniger Bibeln in deutschen Hotelzimmern
Noch gehört sie in vielen Hotelzimmern zur festen Ausstattung: die Bibel in der Nachttischschublade neben dem Bett. Doch diese Tradition gerät in Deutschland laut einer Umfrage immer mehr unter Druck.

Ungewöhnliche Kapellen an ungewöhnlichen Orten
Eine Stiftung baut Sakralbauten an abgelegenen Orten, die rund um die Uhr geöffnet sein sollen. Angst vor Vandalismus haben die Verantwortlichen nicht - dafür aber einen Stararchitekten an Bord geholt.

Trevi-Brunnen-Münzen gehen an kirchliche Armenhilfe
Rund 1,4 Millionen Euro warfen Touristen zuletzt jährlich in Form von Münzen in den Trevi-Brunnen in Rom. Dieses Geld soll nun weiterhin an Sozialprojekte der Caritas gehen – vorerst jedenfalls.
Vatikan geht gegen illegale Papst-Souvenirs vor
15.000 illegale Franziskus-Andenken in nur einem Souvenirgeschäft: Die Finanzpolizei in Rom geht verstärkt gegen Markenrechtsverstöße zum Schaden des Vatikan vor. Ein Händler wurde nun verurteilt.

Bauprojekt beschlossen: Schwebend zum Berg Tabor
Jeder dritte Heilig-Land-Tourist besucht den Heimatort Jesu, aber nur wenige die Nachbarstadt Nazareth-Illit. Das soll sich ändern. Mit einer neuen Attraktion will Israel die Pilger anlocken.

Wieviel Haut darf in die Kathedrale?
Damit Gotteshäuser ein Ort der Würde bleiben, sollten Besucher angemessen gekleidet sein. Doch wann ist der Ausschnitt zu tief, die Hose zu kurz? Katholisch.de hat sich umgehört.

Kleine Stadt mit großer Botschaft
Fünf Millionen Menschen kommen jährlich nach Assisi, darunter viele Deutsche. Für sie ist Franziskanerbruder Thomas Freidel als Seelsorger zuständig. Im Interview spricht er über seine Arbeit.

An den Schauplätzen des Evangeliums
Tausende Gläubige alleine aus Deutschland kommen jedes Jahr ins Heilige Land, um die Schauplätze des Evangeliums zu besuchen. Die wichtigsten Orte finden Sie auf unserer interaktiven Karte.

Gott auf der Trasse
Die Bruder-Klaus-Kapelle in der Nordeifel oder die Schlosskirche in Wittenberg - an vielen ausgewiesenen Radwegen liegen bedeutende Kirchen. Sie laden Radfahrer zur Pause und zu geistlicher Einkehr ein.