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Ungefähr 509 Ergebnisse
Einer katholisch, der andere nicht – So klappt die kirchliche Trauung
Ein Wegweiser für interreligiöse Ehen

Einer katholisch, der andere nicht – So klappt die kirchliche Trauung

Es soll der schönste Tag im Leben werden. Doch vor einer kirchlichen Trauung wartet viel Organisation auf das Brautpaar – besonders, wenn beide unterschiedlichen Konfessionen oder Religionen angehören. Katholisch.de erklärt, was zu beachten ist.
Johannes Hartl: Darum geht es bei "Deutschland betet gemeinsam"
Zahlreiche Unterstützer für bundesweite Aktion – Söder ist Schirmherr

Johannes Hartl: Darum geht es bei "Deutschland betet gemeinsam"

Diesen Mittwoch ist eine bundesweite Online-Gebetsaktion geplant. Viele Prominente haben schon ihre Unterstützung zugesagt. Beteiligt ist auch das Gebetshaus Augsburg. Dessen Leiter Johannes Hartl erläutert das Ziel der Initiative.
Männer mit Kippa
Geistlicher beobachtet Mangel an Zivilcourage

Rabbiner warnt vor Vertrauensverlust von Juden in deutsche Politik

Viele Menschen wollten Toleranz, seien für ein jüdisches Leben in Deutschland - aber sie stünden zu wenig dafür ein. Das beklagt der Berliner Rabbiner Yehuda Teichtal. Er hatte Antisemitismus kürzlich am eigenen Leib erfahren.
Exklusiv
Neymeyr: Diese Konsequenzen muss es nach dem Anschlag von Halle geben
Erfurter Bischof ist in der DBK für Beziehungen zum Judentum zuständig

Neymeyr: Diese Konsequenzen muss es nach dem Anschlag von Halle geben

Ganz Deutschland ist schockiert über den Anschlag auf die Synagoge in Halle. Was muss getan werden, damit Juden in diesem Land sicher leben können? Was kann besonders auch die Kirche tun? Im katholisch.de-Interview gibt der für die Beziehungen zum Judentum zuständige Bischof Ulrich Neymeyr Antworten.
Schachfigur
Standpunkt

Der interreligiöse Dialog ist genauso wichtig wie der "synodale Weg"

In Deutschland wird viel geredet über Streit zwischen Bischöfen, die Zukunft der Kirche und Maria 2.0. Alles wichtige Themen, findet Christoph Strack. Trotzdem plädiert er dafür, mal den Blick über den eigenen konfessionellen Gartenzaun zu wagen.
Gödde: Ich habe mich in Jerusalem und seine Energie verliebt
TV-Moderator hat einen Reiseführer über die Heilige Stadt geschrieben

Gödde: Ich habe mich in Jerusalem und seine Energie verliebt

Die Heilige Stadt hat es Stefan Gödde angetan. Im Interview erzählt der Moderator, wie es sich anfühlt, nachts in der Grabeskirche eingeschlossen zu sein, warum er sich ein 500 Jahre altes Tattoo-Motiv stechen ließ – und wie die Besuche in Jerusalem seinen Glauben beeinflusst haben.
Mann leistet vermeintlich Meineid ab
Neunter Teil der Reihe zum Dekalog

Du sollst nicht lügen? – Das achte Gebot

Petrus verleugnete Jesus. Abraham hat Sarah zur Lüge angestiftet. Die Unwahrheit zu sagen scheint sehr menschlich zu sein, auch wenn das Ideal ein anderes ist. Doch das achte Gebot zielt auf etwas anderes ab, als eine absolute Pflicht zur Wahrheit.
Kölns Erzbischof Kardinal Rainer Maria Woelki bei einem Pressetermin.
"Ich schäme mich als Kölner für solche Vorfälle"

Woelki "fassungslos" über antisemitische Schmähungen gegen Rabbiner

Der neue Kölner Rabbiner Yechiel Brukner beklagte sich kürzlich über antisemitische Anfeindungen. Solche Vorfälle seinen völlig inakzeptabel, sagt Kardinal Rainer Maria Woelki. Wer Hass schüre, habe weder das Gesetz noch Gott auf seiner Seite.
Männer mit Kippa
Erfurter Bischof fordert mehr Verkündigung und Katechese

Bischof Neymeyr: Katholiken haben falsche Vorstellung vom Judentum

Juden und Christen haben sich über Jahrzehnte angenähert. Das Problem? Außer den Experten hat es kaum jemand mitbekommen. Das will der Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr ändern - und mit Missverständnissen aufräumen.
Die ehemalige Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch.
Umbenennung der Pfarrkirche St. Johann von Capistran gefordert

Debatte um judenfeindlichen Kirchenpatron in München

Johannes Capistranus war maßgeblich an der Verfolgung von Juden beteiligt, dennoch ist eine Münchner Kirche nach ihm benannt. Die jüdische Gemeinde unter Charlotte Knobloch fordert nun eine Umbenennung. Nicht möglich, antwortet das Erzbistum.
Auch Marx für Wiedereinführung von Fest Beschneidung des Herrn
Nach Forderungen von Theologen

Auch Marx für Wiedereinführung von Fest Beschneidung des Herrn

Das Fest "Beschneidung des Herrn" feierte die Kirche bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil. Jüngst forderten mehrere Theologen eine Wiedereinführung. Die Idee heißt nun auch Kardinal Reinhard Marx gut.
Die ehemalige Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch.
Nach Eklat beim Gedenkakt für NS-Opfer

Knobloch fordert Kirchen zu klarer Opposition gegenüber AfD auf

"Bei der AfD ist die größtmögliche Opposition nötig! Und das gilt natürlich auch für die Kirchen", betont Charlotte Knobloch. Sie äußerte sich nach dem Eklat beim Gedenkakt für die NS-Opfer im Bayerischen Landtag.
Der evangelische Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland, Hans-Jürgen Abromeit.
Zionismus habe biblische Linie verlassen

Bischof Abromeit: Überidentifikation mit Staat Israel wegen Holocaust

Die Sicherheitsinteressen der Palästinenser würden von deutscher Seite vernachlässigt, kritisiert der evangelisch-lutherische Bischof Hans-Jürgen Abromeit. Denn man fühle sich aufgrund des Holocaust verpflichtet, den Staat Israel zu unterstützen.
Angriff auf Rabbiner Teichtal: Erzbischof Koch bekundet Solidarität
Nach antisemitischem Angriff in Berlin

Angriff auf Rabbiner Teichtal: Erzbischof Koch bekundet Solidarität

Der antisemitische Angriff auf den Berliner Rabbiner Yehuda Teichtal hat bundesweit für Entsetzen gesorgt. Auch der Berliner Erzbischof Heiner Koch hat Teichtal am Donnerstag seine Solidarität bekundet und Hilfe angeboten.
Antisemitische Schmierereien.
Wiesenthal-Zentrum veröffentlicht Liste für 2018

Das sind die zehn schlimmsten antisemitischen Vorfälle des Jahres

Das Wiesenthal-Zentrum ist mit der Jagd nach Naziverbrechern bekannt geworden. Jedes Jahr brandmarkt die Organisation antisemitische Vorfälle, Institutionen und Personen. Auf der Liste für 2018 steht auch eine deutsche Bank.
Empörung in der Ewigen Stadt: "Stolpersteine" gestohlen
Erinnerung an deportierte Juden in Rom

Empörung in der Ewigen Stadt: "Stolpersteine" gestohlen

Sie sollen an die Deportation der Juden im Jahr 1943 erinnern. Doch jetzt wurden einige der eingelassenen Plaketten in der römischen Altstadt gewaltsam entfernt. Nicht nur die jüdische Gemeinde ist entsetzt.
Forum für ein neues Miteinander
"Jüdischer Zukunftskongress" in Berlin

Forum für ein neues Miteinander

Kurz vor dem 80. Jahrestag der Reichspogromnacht findet ab Montag in Berlin ein "Jüdischer Zukunftskongress" statt. Vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte soll der Blick dabei auf die Gegenwart und Zukunft des Judentums in Deutschland gerichtet werden.
Orthodoxe Rabbiner in Berlin ins Amt eingeführt
Zum ersten Mal seit dem Holocaust

Orthodoxe Rabbiner in Berlin ins Amt eingeführt

Historischer Tag für das Judentum in Deutschland: Erstmals seit dem Holocaust wurden am Dienstag in Berlin orthodoxe Rabbiner in ihr Amt eingeführt. Außenminister Maas sprach von einem "unverdienten Geschenk".
Polen
Emeritierter Erzbischof Henryk Muszynski
Polnischer Erzbischof Henryk Muszynski kritisiert einseitiges Geschichtsdenken

Ex-Primas: Holocaust-Gesetz befeuert Antisemitismus

Polens sogenanntes Holocaust-Gesetz wird seit Monaten international diskutiert. Durch die Debatte sei der Antisemitismus zu einem aktuellen Problem geworden, so der emeritierte Erzbischof Henryk Muszynski.
Video 00:03:26
"Mehr Mut zum Frieden"

"Mehr Mut zum Frieden"

Bilanz der dreitägien Reise von Papst Franziskus durch das Heilige Land
Theologie
Rabbiner Walter Homolka
Walter Homolka über neuen Aufsatz "Gnade und Berufung ohne Reue"

Rabbiner kritisiert neuen Ratzinger-Text zum Judentum

Der Christusbund ersetzt den Sinai-Bund? Damit werde "christliche Identität auf Kosten der jüdischen formuliert", sagt der Rabbiner Walter Homolka über den neuen Aufsatz des emeritierten Papstes.
Politik
CDU-Politikerin: AfD bringt Antisemitismus in Parlamente
CDU veranstaltet Aktionswoche gegen Judenhass

CDU-Politikerin: AfD bringt Antisemitismus in Parlamente

Deutliche Worte von Annegret Kramp-Karrenbauer: Die CDU-Generalsekretärin hat der AfD Antisemitismus vorgeworfen. Zugleich forderte die Politikerin ein hartes Vorgehen gegen Judenfeindlichkeit.
Antisemitismus
Männer mit Kippa
Antisemitismusbeauftragter über Judenhass und Israel

Klein: Kirchen sollten mehr gegen Antisemitismus tun

Für den neuen Antisemitismusbeauftragten haben die Kirchen bei der Bekämpfung des Judenhasses in Deutschland eine besonderer Verantwortung. Gleichzeitig warnt er vor einer Vorverurteilung von Muslimen.
Antisemitismus
Der ehemalige Mainzer Weihbischof Ulrich Neymeyr ist seit 2014 Bischof von Erfurt.
Bischof fordert konkrete Maßnahmen gegen Judenfeindlichkeit

Neymeyr prangert Antisemitismus auf Schulhöfen an

Der Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr hat sich deutlich gegen jede Form von Judenfeindlichkeit positioniert. "Moralische Empörung" darüber reiche jedoch nicht aus, so Neymeyr – und fordert Taten statt Worte.
War's das?
Gut gebrüllt, lieber Herr Söder!
Ein satirischer Wochenrückblick von Joachim Heinz

Gut gebrüllt, lieber Herr Söder!

Das Kreuz ist ein Symbol "bayerischer Identität und Lebensart", wie wir seit dieser Woche wissen. Warum werden dort aber dann keine Maßkrüge oder Leberkäse an die Wände genagelt? Joachim Heinz weiß Bescheid.
Ein Richter
Pro und Contra: Zwischen Diskriminierung und Neutralität

Dürfen Richter Kreuz oder Kopftuch tragen?

Nicht nur in zahlreichen Bundesländern wird über Kopftuch, Kreuz und Kippa gestritten. Auch in der katholisch.de-Redaktion fragt man sich: Können Richter und Staatsanwälte Ihre Religiosität einfach an der Tür des Gerichtssaals ablegen?
Deutschland
Bischöfe besorgt über wachsenden Antisemitismus
Christen und Juden feiern "Woche der Brüderlichkeit"

Bischöfe besorgt über wachsenden Antisemitismus

Antisemitismus und Israelhass sind in Deutschland zu weit verbreitet, klagt Bischof Ulrich Neymeyr. Und dieses Problem komme nicht allein von Rechtsradikalen und Islamisten.
Kriminalität
Zeitung: Täglich vier antisemitische Straftaten
CDU will Antisemitismus unter Zuwanderern im Blick behalten

Zeitung: Täglich vier antisemitische Straftaten

Gewaltsame Attacken sind für Juden eine alltägliche Gefahr. In Deutschland wurden im vergangenen Jahr fast 1.500 Fälle registriert. Die Täter haben meist die gleiche Motivation.
Politik
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nimmt am 08.09.2015 am St. Michael-Jahresempfang des Kommissariats der deutschen Bischöfe in Berlin teil.
Katholisch.de blickt in den Koalitionsvertrag

Diese Religionspolitik plant die Große Koalition

Union und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Im abschließenden Entwurf geht es auch um Religionsfreiheit und der Rolle der Kirchen in Deutschland. Katholisch.de gibt einen Überblick.
Standpunkt
Schachfigur
Thomas Jansen über die Kirche und den Holocaust

Warum haben die deutschen Bischöfe geschwiegen?

Thomas Jansen über die Bischöfe und den Holocaust
Israel
Blick auf Jerusalem. Im Vordergrund steht ein Kreuz.
Internationales Bischofstreffen beendet - Fazit von Weihbischof Bentz

Heiliges Land: Zwischen Hoffnung und Verzweiflung

Wut, Ratlosigkeit, Angst - und ein bischen Hoffnung: Das internationale Bischofstreffen im Heiligen Land ist beendet. Was bleibt? Wie steht es um die Christen? Und hat der Frieden überhaupt eine Chance?
Judentum
Erfurter Bischof: Zusammenarbeit von Juden und Christen in Deutschland hat Modellcharakter

Neymeyr lobt jüdisch-christlichen Dialog

Das Verhältnis von Juden und Christen in Deutschland ist nach Ansicht von Bischof Neymeyr so gut wie nie. Der für die Beziehungen zum Judentum zuständige Bischof warnte zugleich vor wachsendem Antisemitismus.
Jugend
In der Thüringer Jugendarrestanstalt spricht der Vorsitzende der Jüdischen Landesgemeinde, Reinhard Schramm, in Arnstadt (Thüringen) mit Jugendlichen.
Reinhard Schramm erzählt, wie fast alle aus seiner Familie ermordet wurden

Ein jüdischer Professor trifft junge rechte Straftäter

Im Jugendarrest sollen junge Menschen andere Perspektiven gezeigt bekommen. In Arnstadt gehört dazu das Gespräch mit dem Vorsitzenden der Jüdischen Landesgemeinde, der dann auch Straftäter aus dem rechten Milieu trifft.
Antisemitismus
Teilnehmer der Demonstration "Steh auf! Nie wieder Judenhass!" am 14. September 2014 in Berlin.
Nach Kundgebungen: Zentralrat der Juden fordert Konsequenzen

Zentralrat fordert "klare Kante" gegen Antisemitismus

Brennende Israel-Flaggen in Berlin: Nach den antisemitischen Demonstrationen am Wochenende fordern der Zentralrat der Juden und zahlreiche Politiker deutliche Konsequenzen.
Ärger über Entscheidung zu Wittenberger "Judensau"
Gemeinde will Schmähplastik an Kirche nicht entfernen

Ärger über Entscheidung zu Wittenberger "Judensau"

Der jahrelange Streit um die Wittenberger "Judensau" sollte mit der Entscheidung über ihren Verbleib eigentlich beigelegt sein. Doch es gibt Kritik an dem Entschluss, die judenfeindliche Schmähplastik an Ort und Stelle zu belassen.
Skulptur einer sogenannten "Judensau"
Gemeindekirchenrat fällt endgültige Entscheidung

Wittenberger Schmähplastik "Judensau" wird nicht entfernt

Soll man sie abnehmen oder nicht? Die als "Judensau" bekannte Schmähplastik an der Fassade der Stadtkirche Wittenberg erhitzt seit langem die Gemüter und beschäftigt die Gerichte. Die Kirchengemeide hat nun eine Entscheidung gefällt.
Antijudaismus: In der Kirche noch immer salonfähig?
Standpunkt

Antijudaismus: In der Kirche noch immer salonfähig?

Die momentan begangenen jüdische Feiertage geben Anlass, genauer hinzuschauen: Wie wird in der Kirche über das Judentum gesprochen? In vielen Gemeinden sei unbewusster Antijudaismus noch immer Teil der Alltagsrealität, kommentiert Valerie Mitwali.
Passionsspiele Oberammergau
Jüdische Gebete würden zur "Folklore".

Judaist übt harsche Kritik an Oberammergauer Passionsspiel

Die aktuelle Fassung der Passionsspiele in Oberammergau versucht, Antisemitismus entgegenzuwirken. Doch dabei sei ein "jüdisch-christlicher Einheitsbrei" herausgekommen, kritisiert der Judaist Peter Schäfer. Jüdische Gebete würden zur "Folklore".
Bischof Meier würdigt Edith Stein zum 80. Todestag
Kann nach Auschwitz noch gebetet werden?

Bischof Meier würdigt Edith Stein zum 80. Todestag

In der Zeit des Nationalsozialismus wurde sie "als Jüdin und Christin" zum Opfer des Holocaust: Jetzt würdigte Bischof Bertram Meier die heilige Edith Stein zu ihrem 80. Todestag – und stellte die Frage, ob nach Auschwitz noch gebetet werden könne.
Skulptur einer sogenannten "Judensau"
"Judensau"-Darstellung an Kirche sei eine "Zumutung"

Experten: Schmähplastik von Wittenberger Stadtkirche abnehmen

Was soll mit der antisemitischen Schmähplastik an der Wittenberger Stadtkirche geschehen? Experten haben sich nun dafür ausgesprochen, die Darstellung zu entfernen. Sie fordern zudem eine "lebendige Gedenkkultur" gegen Judenhass.
Militärrabbiner Balla: Seelsorge sollte Recht jedes Soldaten sein
Zwischenbilanz nach einem Jahr im Amt

Militärrabbiner Balla: Seelsorge sollte Recht jedes Soldaten sein

Heute vor einem Jahr wurde Zsolt Balla in das Amt des Militärbundesrabbiners eingeführt. Die Einrichtung der jüdischen Militärseelsorge galt als historisches Ereignis vor allem mit Blick auf die Schoah. Im Interview zieht Balla nun Bilanz.
Die Bühne bei der Vollversammlung des Weltkirchenrats 2013 in Busan, Republik Korea.
"Sünde gegen Gott und Mensch"

Ökumenischer Rat wehrt sich gegen Antisemitismusvorwürfe

Bereits seit seiner Gründung zeige der Ökumenische Kirchenrat Vorbehalte gegen den Staat Israel, so lautete der Vorwurf einiger Organisationen. Das weltweite Bündnis bezieht dagegen Position: "Antisemitismus ist Sünde, gegen Gott und Mensch."
Online-Archiv soll Briefe von Juden an Papst Pius XII. bewahren
Team um Kirchenhistoriker Wolf entdeckte 15.000 Bittschreiben

Online-Archiv soll Briefe von Juden an Papst Pius XII. bewahren

Rund 15.000 Bittschreiben von Juden an Papst Pius XII. entdeckte das Team von Kirchenhistoriker Hubert Wolf in den Vatikan-Archiven. Die sollen nun in einem Online-Archiv frei zugänglich gemacht werden.
Jüdische Dankschreiben an umstrittenen Anima-Rektor Hudal entdeckt
Funde könnten neues Licht auf "braunen Bischof" werfen

Jüdische Dankschreiben an umstrittenen Anima-Rektor Hudal entdeckt

Wegen seiner Fluchthilfe für Nazis nach Kriegsende und einer geistigen Nähe zum Nationalsozialismus gilt er als "brauner Bischof": Doch neue Archivfunde zeichnen ein komplexeres Bild des früheren Anima-Rektors Alois Hudal.
Ein Mann liest in der Bibel
Irritierende Verse in der Heiligen Schrift

Das Kamel und das Nadelöhr: Schwierige Bibelstellen und ihre Deutung

Kommen Reiche nicht in den Himmel? Erlaubt Gott Vergeltung? Und belohnt er faule Menschen? Manche Bibelstellen sorgen seit jeher für Missverständnisse und lassen auch heute noch manchen Leser ratlos zurück. Ein Blick auf "irritierende" Verse und wie man sie deuten kann.
Theologe: Judenstern-Missbrauch bei Corona-Demos "völlig inakzeptabel"
Antisemitismus, Verschwörungstheorien und NS-Verharmlosung auf dem Vormarsch

Theologe: Judenstern-Missbrauch bei Corona-Demos "völlig inakzeptabel"

Zuletzt hatten Teilnehmer von Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen Judensterne mit dem Schriftzug "ungeimpft" getragen. Für den katholischen Theologen Martin Jäggle ist dieser Missbrauch verstörend, "ja empörend und völlig inakzeptabel".
"Abseitige Meinung eines abseitigen Kardinals" – Müller in der Kritik
Vatikan und deutsche Bischöfe sollten sich "klar distanzieren"

"Abseitige Meinung eines abseitigen Kardinals" – Müller in der Kritik

Wegen seiner Aussagen zur Corona-Pandemie wächst die Kritik an Kardinal Gerhard Ludwig Müller. Zahlreiche Politiker und Religionsvertreter zeigen sich entsetzt, fordern Entschuldigungen und deutlichere Distanzierungen seitens der Kirche.
Historikerin: Pius XII. war "weder Hitler-Papst noch Juden-Papst"
Forscherin bescheinigt Teilen der Kurie "moralisches Scheitern"

Historikerin: Pius XII. war "weder Hitler-Papst noch Juden-Papst"

Wie verhielt sich Papst Pius XII. zum Holocaust? Laut der Historikern Nina Valbousquet findet sich in den Vatikanarchiven wenig darüber, was er dachte. Allerdings habe die Kurie Informationen über die Shoah gehabt – diese aber mit Skepsis aufgenommen.
Eine Frau trägt ein Kopftuch.
Neues Urteil des Europäischen Gerichtshofs

Arbeitgeber können Kopftuch im Job verbieten – dann aber auch Kreuze

Arbeitgeber dürfen Musliminnen verbieten, am Arbeitsplatz ein Kopftuch zu tragen: Der Europäische Gerichtshof setzt dafür aber hohe Hürden. Auch dürften bei einem Verbot keine sichtbaren Zeichen anderer Religionen erlaubt sein – wie Kreuz oder Kippa.
Annalena Baerbock als Moses
Politiker und Theologen kritisieren antisemitische Stereotype

Baerbock als Moses: Kampagne weiter in der Kritik

Die Kampagne der Lobby-Organisation INSM gegen Annalena Baerbock sorgt weiter für Diskussionen. Kritiker erkennen in der Anzeige, die die Grünen-Kanzlerkandidatin als Moses zeigt, antisemitische Klischees.
Annalena Baerbock als Moses
Beauftragter gegen Antisemitismus warnt vor Anbiederung an Verschwörungsmythen

"Annalena und die 10 Verbote": Kampagne sorgt für Kritik

Annalena Baerbock als neue Moses-Figur, die "10 Verbote" anstatt des Dekalogs verkündet: Diese Kampagne mit biblischem Bezug einer arbeitgebernahen Initiative sorgte nun für Kritik. Bedient sie antisemitische Vorurteile?
Drei Religionen unter einem Dach: Baustart beim Berliner "House of One"
Interreligiöses "Bet- und Lehrhaus" entsteht im Zentrum Berlins

Drei Religionen unter einem Dach: Baustart beim Berliner "House of One"

Allzu oft bleibt der interreligiöse Dialog nur ein vielbeschworener Wunsch. Im Zentrum Berlins soll er nun jedoch Wirklichkeit werden – mit dem "House of One", einem gemeinsamen "Bet- und Lehrhaus" von Christen, Juden und Muslimen. An diesem Donnerstag wird der Grundstein für das Haus gelegt.
Franziskanerpater Toufic Bou Merhi, Oberer des Franziskanerkonvents in Akko (Israel), am 3. Februar 2021 auf dem Dach seines Konvents in Akko.
Toufic Bou Merhi besorgt über Lage im Heiligen Land

Franziskaner: "Die Stimmung geht in Richtung Revolution gegen Israel"

In Israel ist nach den jüngsten Unruhen wieder etwas Ruhe eingekehrt. Der Franziskanerpater Toufic Bou Merhi spricht im Interview darüber, wie er die letzten Tage in der Hafenstadt Akko erlebt hat und wie die Christen zu den Konfliktparteien stehen.
Schachfigur
Standpunkt

Es braucht mehr Zeichen gegen Antisemitismus – jetzt!

In Deutschland schlage der Protest gegen Israel gerade zum offenen Antisemitismus um, kommentiert Christoph Strack. Er fordert mehr Zeichen der Solidarität aus der Mitte der Gesellschaft für Menschen jüdischen Glaubens.
Papst Franziskus schaut auf Petersplatz
"Ich frage Sie: Wohin führen Hass und Rache?"

Papst mahnt zum Ende der Gewalt im Nahen Osten

Die Konflikte zwischen Palästinensern und Israel drohten "in eine Spirale des Todes und der Zerstörung abzugleiten", sagte Papst Franziskus. Er forderte die Verantwortlichen dazu auf, die Waffen schweigen zu lassen und sich um Frieden zu bemühen.
Schawuot: Das jüdische Wochenfest
Ein Fest mit vielen Namen

Schawuot: Das jüdische Wochenfest

Eine reiche Ernte, ein langersehntes Kind, eine unverhoffte Genesung – viele Dinge werden als "Geschenk Gottes" bezeichnet. An Schawuot gedenken gläubige Juden ihres größten Geschenks: der Übergabe der Tora durch Gott an das Volk Israel. Das Fest markiert den Beginn einer bis heute andauernden Liebesgeschichte.
Overbeck erschrocken über antijüdische Proteste in Gelsenkirchen
Essener Bischof: "Für Antisemitismus ist bei uns im Ruhrgebiet kein Platz"

Overbeck erschrocken über antijüdische Proteste in Gelsenkirchen

Mit Erschrecken hat der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck auf die antijüdischen Proteste am Mittwochabend im Umfeld der Gelsenkirchener Synagoge reagiert. Ausdrücklich versicherte er der jüdischen Gemeinde seine Verbundenheit.
Rabbiner uneins über Vorschlag zu gemeinsamem Ostertermin an Pessach
Zeichen der Würdigung könne schnell als Vereinnahmung missverstanden werden

Rabbiner uneins über Vorschlag zu gemeinsamem Ostertermin an Pessach

Mit seinem Vorschlag, alle christlichen Kirchen könnten Ostern gemeinsam am Pessach-Sonntag feiern, hat Benediktiner Pater Nikodemus Schnabel eine Debatte ausgelöst. Die Rabbiner Walter Homolka und Andreas Nachama sehen den Vorstoß unterschiedlich.
Benediktinerpater Nikodemus Schnabel
Kritik von Theologin Andrea Riedl: Vorschlag aus jüdischer Sicht "unsensibel"

Benediktiner Schnabel: Gemeinsames Osterfest zu Pessach feiern

Immer wieder wird über einen gemeinsamen Ostertermin für alle christlichen Kirchen diskutiert. Der Benediktiner Nikodemus Schnabel schlägt jetzt vor, dass alle Christen Ostern gemeinsam am Pessach-Sonntag feiern könnten. Doch daran gibt es Kritik.
Archivar: Pius XII. verdient Titel "Gerechter unter den Völkern"
Papst stehe auf einer Ebene mit Judenrettern wie Oskar Schindler

Archivar: Pius XII. verdient Titel "Gerechter unter den Völkern"

Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem könne Pius XII. ohne weiteres als "Gerechten unter den Völkern" ehren, sagt Vatikan-Archivar Johan Ickx mit Blick auf historische Akten. Der Papst stehe auf einer Ebene mit Judenrettern wie Oskar Schindler.
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