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Synode Trier - "Paradigmenwechsel" und "Perspektiv-Änderung": Bei der Diözesansynode in Trier wurden Reformvorschläge für die Zukunft des Bistums diskutiert. Die Synode hat eine weitere Etappe auf ihrem langen Weg bewältigt. Aber nicht alle Beschlüsse kann Bischof Stephan Ackermann uneingeschränkt vertreten.
Franz Josef Gebert und seine erste Reaktion auf seine Ernennung zum Weihbischof im Bistum Trier.
zur Eröffnung der Misereor-Faktenaktion 2017 aus Trier
Finanzen - Das Bistum Trier rechnet 2018 mit einem Defizit von 28,8 Millionen Euro. Jetzt soll ein Haushaltssicherungskonzept erstellt werden. Besonders ein Posten macht den Verantwortlichen zu schaffen.
Die vor einem Jahr veröffentlichte Missbrauchsstudie empfehle eine unabhängige Aufarbeitung. In Trier werde das im Gegensatz zu anderen Bistümern aber noch nicht angegangen, heißt es in der Erklärung der Missbrauchsopfer. Die Diözese widerspricht.
Bistum Trier - 17 Jahre lang war er Vorsitzender der Caritas im Bistum Trier. Jetzt hat der Papst eine neue Aufgabe für Prälat Franz Josef Gebert gefunden. Und der ernannte Weihbischof formulierte gleich ein Anliegen.
Bistum Trier - Seit die Pläne für den radikalen Umbau der Pfarreienstruktur im Bistum Trier bekannt wurden, meldeten sich tausende Gläubige zurück - meist kritisch. Nun reagiert die Diözese auf die Einwände.
Vor knapp einem Jahr hat der Vatikan nach Beschwerden die geplante Pfarreien-Reform im Bistum Trier ausgesetzt. Die Bistumsleitung musste daher an einem neuen Konzept arbeiten. Jetzt wurden die Pläne für die Reform der Reform vorgestellt.
Wie geht es weiter mit der Trierer Bistumsreform? In dieser Sache wandte sich Bischof Ackermann nun an die diözesanen Laiengremien: Gemeinsam mit ihnen will er "gangbare Alternativen" entwickeln – doch an der Grundausrichtung ändere sich nichts.
Matthias Neff ist der Sektenbeauftragte des Bistums Trier. Nicht jeder Gruppierung passt, was er über sie sagt oder schreibt – da kann es auch schon mal zu juristischen Auseinandersetzungen kommen. Für problematisch hält Neff auch fundamentalistische Gruppen am Rande christlicher Spiritualität.
Den Trierer Dom gibt es jetzt zwei Mal: Neben dem Original steht ein kleines Modell aus Bronze. Damit soll das Weltkulturerbe auch für Menschen mit Einschränkungen erfahrbar – und vor allem ertastbar – werden.
In weniger als vier Wochen findet die Wahl zum Europäischen Parlament statt. Neun Bischöfe aus der Grenzregion Deutschlands, Frankreichs und der Benelux-Länder blicken mit Sorge auf die Zukunft Europas - und richten eine Bitte an die Gläubigen.
Die Darstellung, dass Frauen in der Kirche angeblich nur "den Altarraum schmücken oder Kaffee kochen dürfen", greife zu kurz, kritisiert Bischof Stephan Ackermann. In einer hierachischen Struktur wie der Kirche stoße Beteiligung jedoch an Grenzen.
Die Umsetzung der Bistumsreform in der Diözese Trier geht in eine entscheidende Phase: Anfang 2019 will Bischof Stephan Ackermann konkretisieren, wie die geplanten Großpfarreien aussehen werden. Von Seiten der Gläubigen kommt Kritik.
Der Protest gegen die Bildung von Großpfarreien wird größer: Jetzt schließen sich Initiativen aus den Diözesen Trier und Luxemburg zusammen. Sollte der Bischof Dekrete zur Pfarreienreform erlassen, "werden wir dagegen vorgehen" und in Rom vorstellig werden.
Nach Gesprächen im Vatikan stand fest, dass Bischof Stephan Ackermann die geplante Bistumsreform ändern muss. Daraufhin beriet der Oberhirte sich mit 200 Personen aus der Diözese über die nächsten Schritte. Jetzt verrät er, wie es weitergehen soll – und nennt neue Zahlen.
Wie sollte eine zukunftsweisende Ausbildung von Priestern in Deutschland aussehen? In der vergangenen Woche hatte eine Arbeitsgruppe der Bischofskonferenz dazu Vorschläge gemacht. Bischof Stephan Ackermann hält sie für eine gute Diskussionsgrundlage.
Bereits zum 1. Januar sollten die ersten Großpfarreien im Bistum Trier errichtet werden – doch Rom hatte die Umsetzung nach Beschwerden gestoppt. Nun hat sich die zuständige Kleruskongregation bei Bischof Stephan Ackermann gemeldet und einen neuen Zeithorizont genannt.
Seit 1.700 Jahren gibt es in Trier eine Diözese – sie ist damit die älteste auf deutschem Boden. Über die Jahre war das Bistum immer wieder Veränderungen unterworfen. Heute zeigt es sich als Ort von viel Geschichte, aber auch neuen Ideen.
Die "Pfarreien der Zukunft" im Bistum Trier liegen erst einmal auf Eis. Die Kleruskongregation prüft die eingegangenen Beschwerden. Bischof Stephan Ackermann will an der Neustrukturierung festhalten - und wendet sich an Befürworter und Gegner.