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Kirchentag - Der Countdown läuft: Am Mittwochnachmittag wird der 34. Deutsche Evangelische Kirchentag in Hamburg eröffnet. Über 100.000 Dauergäste haben sich zu den fünf Tagen unter dem Motto "Soviel du brauchst" angesagt. Kirchentagspräsident Gerhard Robbers spricht im Interview über seine Erwartungen.
Die Vorbereitungen zum Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt beginnen: Erstmals ist das Gemeinsame Präsidium zusammengetreten. Erste Themen stehen auch schon fest – doch allzu große ökumenische Hoffnungen müssen die Präsidenten enttäuschen.
Der Evangelische Kirchentag in Dortmund hat sich an seinem zweiten Tag warmgelaufen. Gewitter sind an der Westfalenmetropole vorbeigezogen. Erste inhaltliche Akzente setzte am Donnerstag vor allem ein Politiker.
Kirchentag - Sozialer Zusammenhalt, Energiewende und die Grenzen des Wachstums: Beim 34. Evangelischen Kirchentag in Hamburg stehen zahlreiche brandaktuelle gesellschaftliche Themen auf der Agenda. Etwa 110.000 Dauerteilnehmer sowie bis zu 40.000 Tagesgäste werden vom 1. bis 5. Mai in der Hansestadt erwartet, die bereits zum vierten Mal Gastgeber des Treffens protestantischer Laien ist.
Reformationsjubiläum - Die Ökumene zwischen katholischer und evangelischer Kirche, aber auch innerprotestantische Einheit waren am Samstag Thema beim Kirchentag in Stuttgart. Zudem nannten die Kirchen einen möglichen Termin für den nächsten gemeinsamen Ökumenischen Kirchentag.
Ende September hatte der Evangelische Kirchentag entschieden, AfD-Politiker von der Teilnahme an Podien beim Kirchentag im kommenden Jahr auszuladen. Der Historiker Andreas Rödder kritisiert dieses Votum.
Ein halbes Jahr vor dem 3. Ökumenischen Kirchentag steht eine Absage des Christentreffens im Raum. Die Stadt Frankfurt am Main legt das nahe, die Organisatoren betonen: "Noch ist nichts entschieden."
Die Bundesregierung hat die "gesellschaftspolitische Bedeutung" von Katholiken- und Kirchentagen betont. Diese Bedeutung sei auch Grundlage für die finanzielle Förderung der Glaubenstreffen durch das Bundesinnenministerium.
Evangelischer Kirchentag - Wenn Drogendealer damit beginnen, ihre Ware in einem Garten zu vergraben, würden wohl die meisten Besitzer dieses Gartens denken: Die Hölle ist nicht mehr fern. Und wegziehen. Sieghard Wilm hat das nicht gemacht. Der evangelische Pastor zog nicht weg, und das nicht nur, weil er sich von Berufswegen mit der Hölle auskennt. Seit über elf Jahren lebt Wilm (47) mittlerweile im passenden Haus zum Garten - dem Pastorat im Hamburger Stadtteil St. Pauli.
Evangelischer Kirchentag - Aufrufe zu mehr Engagement sowie Forderungen nach mehr Gerechtigkeit und Solidarität haben die Bibelarbeiten, Gottesdienste und Podiumsdiskussionen am zweiten Tag des Evangelischen Kirchentags in Hamburg geprägt. Das bis Sonntag dauernde Christentreffen steht unter dem Leitwort "Soviel du brauchst".
Ökumene - Der Deutsche Evangelische Kirchentag hat dem Eindruck widersprochen, die griechisch-orthodoxe Kirche sei bei dem Christentreffen nicht erwünscht. Kirchentagspräsident Barner betonte, alle Vertreter der orthodoxen Bischofskonferenz seien eingeladen worden.
Ökumene - In wenigen Tagen beginnt der evangelische Kirchentag in Stuttgart. Die orthodoxe Bischofskonferenz in Deutschland hat am Wochenende eine mangelnde Beteiligung kritisiert. Erstmals seit 1972 werde Metropolit Augoustinos daher nicht an Veranstaltungen teilnehmen.
Ökumene - Mit einem Appell zum gesellschaftlichen Engagement ist am Samstag in Speyer der ökumenische Kirchentag in der Pfalz eröffnet worden. Bei dem Treffen äußerte sich Kardinal Karl Lehmann zum Zustand der Ökumene.
Er findet statt – aber ganz anders als ursprünglich geplant: Die Organisatoren des Ökumenischen Kirchentags nennen Details, wie die Großveranstaltung in Frankfurt im kommenden Jahr unter Corona-Bedingungen ablaufen wird.
Der Evangelische Kirchentag steht vor der Tür – jedoch ohne die AfD. Ihre Vertreter wurden im Vorfeld nicht zu den Podien eingeladen. Das ist schade, findet Pia Dyckmans, denn es gäbe eine bessere Methode, der AfD den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Heute beginnt in Dortmund der Evangelische Kirchentag – ein guter Grund, einmal auf den Stand der Ökumene zu schauen. Da gab es seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil zwar wichtige Durchbrüche. Doch der Blick in die Zukunft ist weniger optimistisch.
In einer Woche beginnt der evangelische Kirchentag. Nicht eingeladen: die AfD. Landesfraktionen der Partei rund um Wortführer Björn Höcke haben nun ein Positionspapier veröffentlicht, das scharfe Kritik an der Spitze der evangelischen Kirche übt.
Auch wenn das Programm Corona-bedingt kleiner ausfällt – der Ökumenische Kirchentag in Frankfurt soll ein Signal für das gemeinsame Engagement aller Christen sein. Auch hochrangige Politiker haben ihre Teilnahme angekündigt.
Kirchentag - Es sollte ein Friedensgottesdienst mit einer Schweigeminute werden. Doch einigen Aktivisten war dieser Hintergrund egal. Sie hatten ein ganz bestimmtes Ziel: Die Bundesverteidigungsministerin.
Glaubenszeugnisse - Unser Menschsein wird unter anderem in dem sichtbar, woran wir glauben, sagt der Autor Uwe Metz. Er fragte Sportler, Musiker, Schauspieler und Politiker nach ihrem Glauben. Wir stellen einige Antworten in einer Bildergalerie vor.