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Ein Beitrag der EinsPlus-Serie "Freisprecher"
Sie haben bereits erste journalistische Erfahrungen gesammelt und Interesse an Themen rund um Kirche und Glaube? Dann ist ein Volontariat bei katholisch.de genau das Richtige für Sie.
Kino - So richtig still ist es eigentlich nie auf der Alm hoch in den bayerischen Bergen, wohin es die 30-jährige Uschi mit jeder Faser ihres Wesens zieht. Doch für die zupackende Frau mit dem kehligen Lachen klingt im unablässigen Glockengeläut der Kühe eine Verheißung mit, die sich mit dem sanften Wind und dem Summen der Natur zum Sound eines befreiten Lebens vereint.
Medien - Reif fürs Museum? Unter dieser Frage beschäftigte sich Bernhard Remmers am 19. November in einem Beitrag auf katholisch.de mit der aktuellen Situation der Kirchenpresse. Der Text stand im unmittelbaren Zusammenhang mit der Insolvenz der "Frankfurter Rundschau". Die Furcht gehe um, dass nun das große Zeitungssterben in Deutschland beginne und es bald auch katholische Kirchenzeitungen treffen könne.
Interview - Ein Bischof geht online. Genauer gesagt in den Chat. Auf www.dialog-prozess.de stellt sich der Hildesheimer Oberhirte und stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Norbert Trelle, am heutigen Donnerstag von 20 bis 22 Uhr Fragen zum Dialogprozess, dem "Jahr des Glaubens" und der Kirche im Allgemeinen. Im Interview mit katholisch.de spricht Trelle über Vorteile und mögliche Grenzen dieser Form der Kommunikation.
Ein spannendes Gespräch über eine ungewöhnliche Berufungsgeschichte, die in einem pakistanischen Slum ihren Anfang nahm.
Medien - Die Zahlen sind eindrucksvoll. Der erste internationale von Israel aus arbeitende TV-Nachrichtensender "i24news" sendet seit Mittwoch vergangener Woche in drei Sprachen, Englisch, Französisch und Arabisch. Aus dem Stand wurden 150 überwiegend jüdische Journalisten und 100 weitere Rechercheure, Techniker und Helfer angeheuert.
Eucharistischer Kongress - Die Kardinäle Lehmann, Marx, Meisner, Lehmann und Woelki sowie Erzbischof Zollitsch im Audio über ihren ganz persönlichen Zugang zur Eucharistie.
Vergangene Woche hat katholisch.de-Redakteurin Agathe Lukassek einen Weihnachtswunsch: Fürstin Gloria möge schweigen. Den kann Oliver Maksan gar nicht teilen – und hat auch einen wohlmeinenden Tipp für sie.
Medien - Ab dem 2. Dezember 2012 war das extremistische Internetportal kreuz.net offline. Eine Initiative homosexueller Männer namens "Stoppt kreuz.net" verbucht die Abschaltung als Erfolg für sich.
Sie sind in den sozialen Netzwerken zu Hause? Dann ist katholisch.de die richtige Adresse: Ab dem 1. Juni 2020 suchen wir fachkundige Unterstützung für unser Social-Media-Team.
Medien - Seit 1947 gibt es den "Filmdienst". Was als kleine Publikation von zwei Katholiken begann, wurde zu einem der renommiertesten Fachmedien zum Kino. Nun wechselt die Zeitschrift komplett ins Internet.
Medien - Aus dieser Zeile spricht tapferer Trotz: "Es ist nicht das Ende." Redakteure der traditionsreichen "Frankfurter Rundschau" (FR) formulierten diesen Satz in eigener Sache – einen Tag nachdem ihr Unternehmen in der vergangenen Woche Insolvenz hatte anmelden müssen. Viele befürchten, dass mit dem Aus der FR nun das große Zeitungssterben in Deutschland beginnt. Auch katholische Kirchenzeitungen könnte es schon bald treffen.
In eigener Sache - Katholisch.de ist heute mit einem neuen Internetauftritt online gegangen. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, und Medienbischof Gebhard Fürst schalteten den neuen Auftritt am Donnerstag bei der Herbstvollversammlung der deutschen Bischöfe in Fulda frei.
Imagefilm über katholische Medien und das Katholische Medienhaus
Ein Beitrag der EinsPlus-Serie FREISPRECHER.
Ein Beitrag der EinsPlus Serie FREISPRECHER
Interview mit den Machern des Berlinale-Wettbewerb-Films
Medien - Ende einer sechsjährigen Partnerschaft: Ab Oktober wird die "Zeit"-Beilage "Christ & Welt" von der "Zeit"-Verlagsgruppe allein herausgegeben. Die Kooperation mit dem Katholischen Medienhaus wird beendet.
Vatikan - Radio Vatikan, die Zeitung "Osservatore Romano" und der Fernsehdienst CTV: Die vatikanischen Medien sollen im neuen Sekretariat zusammengefasst werden. Nur das Presseamt bekommt eine Sonderrolle.