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"Pfingsten verändert alles" gesprochen von Gereon Alter (kath.)
Beitrag vom 03.06.2017
Pfingsten - Pfingsten ist nach den Worten von Papst Franziskus kein Fest der bloßen Erinnerung an ein einmaliges Ereignis von vor 2.000 Jahren. Das Wirken des Heiligen Geistes dauere bis heute an und beschränke sich nicht auf einen Augenblick im Leben der Jünger Jesu, sagte Franziskus am Sonntag in seiner Pfingstpredigt im Petersdom.
Pfingsten - Mit feierlichen Gottesdiensten hat die katholische Kirche in Deutschland das Pfingstfest begangen. In ihren Predigten griffen die Bischöfe vielfach gesellschaftliche Probleme und Fehlentwicklungen auf. Sie riefen die Menschen auf, sich neu für die christliche Botschaft und den Heiligen Geist zu öffnen, der Halt und Kraft geben könne.
Das Osteuropa-Hilfswerk Renovabis unterstützt mit seiner diesjährigen Pfingstaktion Menschen in der Ukraine.
Der Benediktiner und Buchautor Anselm Grün zur Bedeutung von Pfingsten.
Pfingsten - Die eigentliche Bedeutung von Pfingsten ist vielen Menschen inzwischen fremd. Allerdings rankt sich um das Fest bis heute ein reiches und kurioses Brauchtum. Wir stellen die schönsten Pfingstbräuche vor.
Pfingsten - Pfingsten ist ein unverstandenes Fest, der Heilige Geist die vergessene Seite Gottes. Dabei erinnert gerade das Pfingstfest daran, dass Gott immer größer ist als alle Bilder, die wir uns von ihm machen, meint unsere Autorin Silvia Becker.
Die österlichen Feiertage mögen vorbei sein, aber die Osterzeit hält noch lange an: Sie dauert mit 50 Tagen sogar länger als die Fastenzeit. In der Osterzeit gibt es im Gottesdienst einige Besonderheiten.
Pfingsten - An Pfingsten feiert die Kirche das Wirken des Heiligen Geistes. Doch was heißt das konkret? Für Bischof Wolfgang Ipolt ist der Heilige Geist die Energiequelle Gottes. Ohne den Heiligen Geist geht im Leben eines Christen gar nichts.
Theologie - Die Botschaft der Kirche scheint heute immer weniger anzukommen. Grund zum Verzagen? Der Passauer Bischof Stefan Oster ist überzeugt, dass eine Neuevangelisierung gelingen kann. Wie, schreibt er im Gastbeitrag für katholisch.de.
Pfingsten - Für die einen sind die Pfingstler eine evangelische Freikirche, die anderen empfinden sie nach wie vor als dubios. Unbestritten ist, dass die Pfingstkirchen auch in Deutschland zahlreiche Menschen ansprechen und regen Zulauf haben.
Pfingsten - Zur Feier des Heiligen Geistes ereignet sich an Pfingsten ein Blütenwunder im Pantheon. Über Jahrhunderte vergessen, ist das Spektakel in einer der schönsten Kirchen Roms ein Anziehungspunkt für Pilger und Touristen.
Pfingsten - Ein Regen roter Rosen - alle Jahre zu Pfingsten ereignet sich im römischen Pantheon dieses Wunder. Inzwischen gilt der Gottesdienst als Attraktion - auch für Besucher, die nicht der Frömmigkeit wegen kommen.
Der Heilige Geist zerreißt die finstere Nacht, heißt es in der sogenannten Pfingstsequenz. Schwester Katharina Kluitmann von den Franziskanerinnen in Lüdinghausen betet und erklärt das liturgische Gebet.
Ausgelegt! - Mit dem Heiligen Geist haben viele ihre Schwierigkeiten. Zu abstrakt sei er, zu wenig greifbar. Pater Philipp König sieht das anders. Für ihn ist der Heilige Geist ein lebendiges Du, das alle Gegensätze umgreift. Ohne ihn gehe gar nichts, so wie der Mensch ohne Atem nicht leben könne.
Das bevorstehende Pfingstfest gilt als Geburtstag der Kirche. Doch die Geburtstagsfreude ist in diesem Jahr getrübt, so Ulrich Waschki. Um den kirchlichen Krisenmodus zu beenden, plädiert er für konkrete Reformen auf der Ebene der Pfarrgemeinden.
An Christi Himmelfahrt haben wir gefeiert, dass Jesus zu Gott in den Himmel kam. Nun freuen wir uns auf das Pfingstfest. Was an Pfingsten passiert ist, erklärt katholisch.de in kindgerechter Sprache.
Pfingsten - An Pfingsten feiert die Kirche das Kommen und Wirken des Heiligen Geistes. Dieser Heilige Geist wird oft als Taube, Feuer oder Wind dargestellt. Katholisch.de erklärt, was diese Symbole bedeuten.
Ökumene - Mit einem "Ökumenischen Pfingstweg" haben die Kirchen die 15. Nacht der Offenen Kirchen in Berlin und Brandenburg eröffnet. Das Motto des Weges lautete "Seht, der Mensch - Unsere Stimme für verfolgte Christen".