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Zum Weltmissionssonntag hat der vatikanische Pressedienst Fides statistische Eckdaten zur katholischen Weltkirche präsentiert. Demnach ist die Zahl der Katholiken im Jahr 2016 weltweit angestiegen. Eine Ausnahme bildet nur Europa.
Statistik - Die altkatholische Kirche kennt keinen Zölibat und weiht Frauen zu Priestern. Das bewog manch enttäuschten Katholiken zum Übertritt. Doch damit könnte es nun laut der neuesten Statistik vorbei sein.
Nicht nur im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen, sondern auch im vermeintlich katholischsten droht ein Kirchenaustrittsrekord: Eine Recherche des Bayerischen Rundfunks offenbart für Bayern mehr als alarmierende Zahlen.
Statistik - Der Boom auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela ist ungebrochen. Kurz vor Jahresende und zwei Jahrzehnte nach der Erhebung zum UNESCO-Weltkulturerbe ist klar: 2013 wird als eines der pilgerreichsten Jahre in die Geschichte eingehen. Nie zuvor trafen außerhalb der "Heiligen Jahre" - wenn also der Jakobus-Tag 25. Juli auf einen Sonntag fällt - so viele Pilger in der Apostelstadt im Nordwesten Spaniens ein.
Statistik - "Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe", soll Winston Churchill gesagt haben. Auch bei zwei Umfragen zum Kirchenbesuch an Weihnachten gehen die Prognosen weit auseinander.
Gläubige, die an diesem Sonntag an der heiligen Messe teilnehmen, werden Teil der kirchlichen Jahresstatistik. Denn am sogenannten Zählsonnntag werden bundesweit die Gottesdienstbesucher gezählt.
Statistik - Die Bischofskonferenz hat ihre Statistik für 2017 veröffentlicht. Und diese enthält eine traurige Nachricht: Die Zahl der Kirchenaustritte ist wieder gestiegen. Andere Zahlen zeigen positive Entwicklungen.
Die am Freitag veröffentlichte Zahl der Kirchenaustritte ist dramatisch. Entsprechend alarmiert zeigen sich führende deutsche Kirchenvertreter. Bischöfe und Generalvikare zeigten sich betroffen und betonten zugleich den Willen zu Veränderungen.
Nicht nur der katholischen, auch der Evangelischen Kirche kehrten 2018 überproportional viele Menschen den Rücken. Die Austrittszahlen sind vergleichbar – auch wenn der Anstieg auf protestantischer Seite im Vergleich zum Vorjahr weniger hoch ist.
Noch drei Wochen bis Ostern. Aber wie begehen die Deutschen heute eigentlich das Fest der Aufstehung? Welche Bedeutung hat für sie etwa der Gottesdienstbesuch oder das Zusammensein mit der Familie? Das hat eine Umfrage herausgefunden.
Der Zölibat sei kein zentrales Element ihres Verständnisses von einem katholischen Priester: Das gab eine Mehrheit von Theologiestudenten in einer Umfrage an. Die ehelose Lebensform ganz abschaffen wollen die meisten jedoch auch nicht.
Missbrauchsfälle haben das Image der Kirche weltweit stark beschädigt: Immer mehr Gläubige denken darüber nach, aus der Kirche auszutreten. Laut einer neuen Umfrage ist die jetzige Krise in den USA größer als je zuvor.
Die Kirchenaustrittszahlen steigen: Besonders in den zehn größten deutschen Städten kehrten im vergangenen Jahr immer mehr Menschen der Institution den Rücken. In zwei Städten sind es sogar fast ein Viertel mehr als im Vorjahr.
Der Vatikan hat neue Zahlen zur Weltkirche vorgestellt: Demnach gibt es mehr Katholiken, mehr Bischöfe, mehr Bistümer und mehr Seelsorger insgesamt – nur die Zahl der Priester geht erstmals seit langem zurück.
Was Kirchenmitglieder in Deutschland zum Austritt bewegt, wurde zuletzt mehrfach untersucht. Eine neue Studie zeigt erstmals, warum viele Katholiken – trotz mancher Vorbehalte – bleiben. Weniger Sorgen machen wird sich die Kirche deshalb nicht. Doch es gibt auch einige überraschende positive Befunde.
Die Zahlen waren vorhersehbar und sind doch dramatisch: Bis 2060 verlieren die beiden großen Kirchen in Deutschland laut einer neuen Studie rund die Hälfte ihrer Mitglieder. Das hat auch Auswirkungen auf ihre finanziellen Möglichkeiten. Einen Grund zur Panik sehen DBK und EKD aber nicht.
Papst - Ob Homosexualität oder Frauen: Viele Deutsche meinen, dass Franziskus seit seiner Wahl vor fünf Jahren nicht viel in der Kirche verändert hat. Und dennoch zeigen sie sich zufrieden mit seinem Wirken.
Umfrage - Gehen Sie an Weihnachten in die Kirche? Dann gehören Sie zur Minderheit in Deutschland. Wer doch den Gottesdienst besucht, ist vor allem eins: evangelikal und politisch interessiert.
Statistik - Die Anteil der fremdsprachigen Katholiken in Deutschland ist im vergangenen Jahr gestiegen. Diese Entwicklung kommt vor allem zwei Erzbistümern besonders zugute.
Kirchenaustritt - Deutsche Katholiken verlieren zunehmend die Bindung zur Kirche. Doch nicht alle treten deshalb aus. Mit dieser Kirchenbindung hat sich Björn Szymanowski im Auftrag des Bistums Essen beschäftigt. Er erklärt, was die Kirche nun tun kann.