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Wahlen - Eine Gruppe von rund 50 konservativen Katholiken hat sich mit einer Erklärung hinter den republikanischen Präsidentschaftsbewerber Ted Cruz gestellt. Dessen Konkurrent Donald Trump sei dagegen "offenkundig nicht für das Präsidentenamt geeignet".
Kirche - "Wir sind Kirche" und das "Forum Deutscher Katholiken" unter einem Dach? ZdK-Präsident Thomas Sternberg kann sich das durchaus vorstellen. Warum es bisher nicht dazu gekommen ist, hat er nun berichtet.
Religion - In Deutschland verlassen jedes Jahr weit mehr als 100.000 Katholiken die Kirche. Die Beweggründe für den Austritt seien dabei meist nicht die Positionen der Kirche, sagt der Soziologe Detlef Pollack.
Evangelische Kirche - Die Basis der Evangelischen Kirche ist konservativer als es ihre Gremien vermuten lassen, sagt Thomas Rachel. Er gilt als konservatives Mitglied in der EKD-Leitung und fordert mehr Gehör für Seinesgleichen.
Der Film "Verteidiger des Glaubens" ist heftig kritisiert worden. Dabei zeige er, wie anfällig konservative Bewegungen für Systeme des Missbrauchs sind, kommentiert Christoph Strack – und beruft sich dabei auf ein Mitglied des Kardinalskollegiums.
Kanada - Warum werden manche Gemeinden immer größer, während andere aussterben? Forscher haben dazu evangelische Gemeinschaften in Kanada untersucht. Demnach haben wachsende Gemeinden vor allem eines gemeinsam.
Politik - Die Debatte um das Werbeverbot für Abtreibungen belastet die gerade erst beschlossene Große Koalition. Nun meldet sich der konservative Flügel der CDU mit deutlicher Kritik an der SPD zu Wort.
Die einen fordern Veränderungen – die anderen auch. Doch über deren Inhalt sind Reformkräfte und Konservative in der katholischen Kirche gegensätzlicher Ansicht. Zwei Exponenten der Flügel feiern jetzt Jubiläen.
Standpunkt - Anian Christoph Wimmer über "Konservative" und "Liberale"
Politik - Der CDU-Politiker Thomas Dörflinger sieht bei seiner Partei kein klares Profil. Mit ihrem veränderten Gesellschaftsbild öffne die CDU die rechte Flanke, kritisiert er. Davon profitiere eine andere Partei.
Im Internet rufen konservative Katholiken den Papst zu öffentlicher Buße wegen angeblichen Götzendienstes auf. Dabei stützt man sich auch auf Aussagen des Regensburger Bischofs Rudolf Voderholzer. Doch der erteilt der Aktion nun eine Absage.
Der Papst habe die "heidnische Göttin Pachamama" angebetet und den Petersdom entweiht: So heißt es in einem Brief mit bislang rund 100 Unterzeichnern. Die Bischöfe weltweit werden darin zu einer "brüderlichen Zurechtweisung" des Pontifex aufgerufen.
Ob der jüngste offene Brief liberaler Theologen oder homophobe Äußerungen konservativer Kardinäle: Oft werde das Thema Missbrauch in der Kirche nur als Projektionsfläche für die eigene Agenda benutzt, kritisiert Agathe Lukassek.
Lebensschutz - Konservative Kirchenkreise kritisieren die Annäherung zwischen deutschen Bischöfen und der Schwangerenberatung Donum Vitae scharf. Wer den Mord an Unschuldigen unterstütze, sei automatisch exkommuniziert, hieß es.
Kirche - Der Wiener Kardinal trat Behauptungen entgegen, das Schreiben von Papst Franziskus zu Ehe und Familie habe keinen lehramtlichen Charakter. In diesem Sinne hatten sich konservative Kardinäle geäußert.
Eigentlich sollte die Gemeinschaft Sankt Martin im Erzbistum Paderborn ein missionarisches Zentrum aufbauen. Doch daraus wird (vorerst) nichts. Die von der Diözese angegebenen Gründe dementiert der Kirchenvorstand der betroffenen Pfarrei jedoch.
Kirche - Es ist das wohl größte bundesweite Treffen von konservativen katholischen Gruppen. Seit 14 Jahren organisiert das "Forum deutscher Katholiken" seinen dreitägigen Kongress "Freude am Glauben". Im Mittelpunkt standen an diesem Wochenende in Fulda die Diskussionen, wie in einer als "entchristlicht" kritisierten Gesellschaft neue Aufbrüche für Kirche und Glaube entstehen könnten.
Lehre - Die Kontroverse um "Amoris Laetitia" geht weiter: Nun haben konservative Kritiker eine "Zurechtweisung" veröffentlicht, in der sie Papst Franziskus die Verbreitung von Irrlehren vorwerfen. Doch einer unterschrieb nicht.
Ehe und Familie - Kroatiens Bürger haben am Sonntag einen Verfassungszusatz beschlossen, der sich in der Konsequenz gegen gleichgeschlechtliche Ehen wendet. Bei einem Volksentscheid stimmten 65,9 Prozent der Wähler für die Definition der Ehe als "Lebensgemeinschaft zwischen Frau und Mann". 33,5 Prozent lehnten die Änderung laut dem am Montagmorgen veröffentlichten Endergebnis ab. Damit setzte sich die konservative Bürgerinitiative "Im Namen der Familie", die das Referendum mit einem Volksbegehren herbeigeführt hatte, gegen die Mitte-Links-Regierung durch.
Der Kongress "Freude am Glauben" versammelt konservative Katholiken. Bei der Veranstaltung in Ingolstadt wurde heute ein Beschluss gefasst, der eine fehlende Meinungsfreiheit beklagt: Zu oft werde in der Gesellschaft die "Keule der 'political correctness'" geschwungen.