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Missionssonntag - Der Vatikan hat am Pfingstsonntag die Botschaft von Papst Franziskus zum Weltmissionssonntag am 23. Oktober veröffentlicht. Katholisch.de dokumentiert die Botschaft des Kirchenoberhaupts im Wortlaut.
Frohe Botschaft - Papst Franziskus lacht gern – und das steht jedem Christen gut an: Ohne Fröhlichkeit keine frohe Botschaft, sagte er – und auch für Jugendliche hatte er bei seiner Generalaudienz einen guten Ratschlag.
Gehört die christliche Mission der Vergangenheit an? Keineswegs: Unter dem Titel "Evangelisierung und Globalisierung" haben die deutschen Bischöfe heute ein neues Dokument zur weltweiten Mission vorgestellt.
Mit deutlichen Worten hatte die Sozialethikerin Ursula Nothelle-Wildfeuer in der vergangenen Woche auf katholisch.de Kritik an dem Buch "Mission Manifest" geäußert. Jetzt wehrt sich mit Johannes Hartl einer der Autoren des Manifests im Interview gegen die Vorwürfe.
"Versektet" und "evangelikal" – so wäre die Kirche, wenn es nach den Autoren des "Mission Manifests" geht: Das findet jedenfalls die Sozialethikerin Ursula Nothelle-Wildfeuer. Für sie ist das kein Comeback der Kirche, sondern sogar eine Rolle rückwärts.
Statistisch gesehen verlässt jedes Jahr die Bevölkerung einer Stadt so groß wie Erfurt die katholische Kirche in Deutschland. Getaufte zurückzugewinnen ist keine leichte Aufgabe. Und so manche Initiative geht auch nach hinten los.
Es sind häufig junge Menschen, die in fremde Länder gehen und dort den Glauben verkünden: Doch Missionare leben sehr gefährlich, wie jetzt eine neue Liste des Vatikan zeigt.
Standpunkt - Dominik Blum über eine missionarische Haltung für heute
Glaube - Bei vielen Menschen verursacht das Wort "Mission" noch immer Unwohlsein. Katholisch.de hat mit dem Jesuiten Markus Luber über den historischen Begriff und das Missionsverständnis der Kirche gesprochen.
Papstreisen - Jesus selbst ruft alle Christen zum missionarischen Aufbruch, sagt Papst Franziskus. Daher dürften sie sich nicht in Ruhe und Sicherheit wiegen. Nur auf eine letzte Sicherheit könnten sie vertrauen.
Vatikan - Künftig ist der Päpstliche Rat für Neuevangelisierung auch für Wallfahrtsorte zuständig. Papst Franziskus erweiterte die Kompetenzen der Kurienbehörde. Als Grund nannte er die besondere Rolle der Stätten.
Mission - Das Bild von der Mission als Einbahnstraße ist überholt, meint der Speyrer Bischof Wiesemann. Er sprach bei einem feierlichen Gottesdienst am Weltmissionssonntag im Speyrer Kaiserdom.
Weltkirche - In Würzburg ist die Jahrestagung der Kommission Weltkirche zu Ende gegangen. Zum Abschluss sprach unter anderem Kardinal Kurt Koch. Er erinnerte in seiner Rede besonders an die Bedeutung des Zweiten Vatikanischen Konzils.
An der Pfarreien-Instruktion zeigt sich ein Dilemma des Pontifikats von Franziskus: Eine Geringschätzung von Institutionen und Strukturen konserviert diese gerade – dabei bräuchte es stattdessen Mut zur Subsidiarität, kommentiert katholisch.de-Redakteur Felix Neumann.
Justiz - Die südkoreanische Kirche "Good News Mission" hat am Verwaltungsgericht eine Unterlassungsklage eingereicht. Grund sind umstrittene Äußerungen des Sektenbeauftragten der Diözese.
Vatikan - Der neue Ansprechpartner für die Päpstlichen Missionswerke im Vatikan spricht nicht nur fließend Deutsch. Als früherer Verantwortlicher für die humanitäre Hilfe des Vatikan kennt er auch die Katastrophengebiete der Welt.
Papst - Auf Mission zu gehen sei kein Tourismus, sagte Papst Franziskus beim Mittagsgebet. Christen bräuchten Mut zur Glaubensverkündigung. Doch Schutz vor Scheitern und Leiden gebe es nicht.
Früher war klar, wie ein Pfarrbrief aussah und was er enthielt: Gottesdienstzeiten und den Nachbericht zum letzten Bibelkreis auf schlichtem, weißem Druckerpapier. Doch in vielen Gemeinden hat ein Umdenken begonnen. Denn der Pfarrbrief hat noch immer Potenzial.
Geht es um die Kirche oder um Jesus Christus? Diese Frage müssen sich Christen bei der Mission stets stellen, mahnte Papst Franziskus nun an. Dabei warnte er die Missionswerke auch vor großen Versuchungen.
Der Apostel Paulus hat wohl kaum täglich die Eucharistie gefeiert. Sein Hauptaugenmerk lag auf der Verkündigung, damit die Menschen den Geist Gottes empfingen. Daran sollte sich Kirche in der Corona-Krise erinnern, kommentiert Michael Böhnke.