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Thema
Kirchenstreik "Maria 2.0"

Kirchenstreik "Maria 2.0"

Eine Woche lang haben katholische Frauen im Mai 2019 deutschlandweit unter dem Motto "Maria 2.0" die Kirche bestreikt. Sie wollten damit gegen eine männerdominierte Kirche und für den Zugang von Frauen zu den Weiheämtern in der Kirche demonstrieren. Die Themenseite gibt einen Überblick über die Aktion.
Der Synodale Weg
Trotz Vatikan-Kritik an Synodalem Rat festhalten

"Maria 2.0" warnt Bischöfe: Synodaler Weg könnte fatal scheitern

In der kommenden Woche treffen sich die deutschen Bischöfe zu ihrer Frühjahrsvollversammlung in Dresden. In einem Offenen Brief hat sich "Maria 2.0" vorher an die Oberhirten gewandt und zu mehr Engagement gemahnt – trotz Gegenwinds aus Rom.
Kardinal Rainer Maria Woelki, Erzbischof von Köln
"Maria 2.0" wendet sich gegen "Zeugeneinschüchterung"

Nach Anzeige gegen Meisner-Sekretärin: Protest vor Woelkis Haus

Bei der Strafanzeige gegen eine ehemalige Meisner-Sekretärin nach deren Zeugenaussagen vor Gericht ist aus Sicht von "Maria 2.0" eine rote Linie überschritten worden. Die Initiative hat deshalb nun protestiert – vor dem Haus von Kardinal Woelki.
Das Hauptportal des Kölner Generalvikars symbolisch mit Flatterband und einem Protestplakat abgesperrt.
Protestaktion nach Offenlegung von PR-Strategie

"Maria 2.0" sperrt Kölner Generalvikariat symbolisch ab

Nach der Veröffentlichung von internen PR-Dokumenten hat die Bewegung "Maria 2.0" das Kölner Generalvikariat symbolisch blockiert. Mit Absperrband und Plakat will die Bewegung auf den "moralischen Bankrott" des Erzbistums hinweisen.
Maria 2.0
"Was einige Bischöfe inzwischen sagen, könnte von uns stammen"

Drei Jahre "Maria 2.0": Was hat der Protest gebracht?

Anfang 2019 entstand die Frauenbewegung "Maria 2.0". Seither demonstriert sie für grundlegende Veränderungen in der Kirche und sorgt mit Aktionen für Aufsehen. Wie steht die Initiative heute da? Katrin Richthofer, die die Münchner Gruppe mitgegründet hat, spricht darüber im katholisch.de-Interview.
Lisa Koetter im Portrait
Es gebe aber "durchaus auch offene Bischöfe"

"Maria 2.0"-Mitbegründerin: Römische Kirche ist nicht reformierbar

Die Kirche sei "auf Machtgenerierung und Machterhalt aufgebaut", meint "Maria 2.0"-Mitbegründerin Lisa Kötter. Sie sei in einem "unheilvollen Spiel aus Gehorsam und Angst" ein "Verrat an der Botschaft Jesu". Einen deutschen Bischof lobt Kötter aber.
Eine Frau hält einen Luftballon mit der Aufschrift "Maria 2.0"
Laien dürften nicht nur "Impulsgeber" sein

"Maria 2.0" schreibt Diözesanbischöfen: Mehr Mitsprache bei Weltsynode

Eine Beteiligung als bloße Impulsgeber sei völlig unzureichend: Stattdessen sollen Laien wirklich an der Weltsynode beteiligt werden und auch mitentscheiden dürfen, fordert "Maria 2.0" – und wendet sich mit diesem Anliegen an die deutschen Bischöfe.
Maria 2.0
"Ich weiß nicht, wie lange ich es in dieser Kirche noch aushalten kann und will"

"Maria 2.0" will 20.000 Postkarten an Papst Franziskus schicken

Die systemischen Ursachen sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche abzustellen, "hermetische Kleriker-Bünde" aufzulösen und Frauen an der kirchlichen Macht und am Weiheamt teilhaben zu lassen: Das fordert "Maria 2.0" nun direkt vom Papst.
Lisa Koetter im Portrait
Lisa Kötter will weiterhin auf der Spur bleiben, "die Jesus gelegt hat"

Mitgründerin von Maria 2.0: Verspüre keine Häme wegen Austrittszahlen

221.390 Menschen sind im vergangenen Jahr in Deutschland aus der Kirche ausgetreten. Lisa Kötter, Mitinitiatorin von "Maria 2.0", tut es ihnen gleich. Im katholisch.de-Interview erklärt sie, wie sie über die aktuellen Zahlen denkt – und ob ihr Austritt Auswirkungen auf ihr Glaubensleben haben wird.
Schavan: Kirchliche Frauenbewegung "Maria 2.0" ist mutiges Zeugnis
Frauenverbände sollten nicht nur Zugang zu Weiheämtern fordern

Schavan: Kirchliche Frauenbewegung "Maria 2.0" ist mutiges Zeugnis

Ob "Maria 2.0" Reformen anstoßen könne, werde davon abhängen, inwieweit sich Bischöfe "auf Veränderungen einlassen", sagt Annette Schavan – und rät der Frauenbewegung, in ihren Forderungen noch einen Schritt weiter zu gehen.
"Wir geben das Bild eines zerstrittenen Haufens ab"
Interview mit Unterstützerinnen von "Maria 1.0" und "Maria 2.0"

"Wir geben das Bild eines zerstrittenen Haufens ab"

Die beiden vor allem von Frauen getragenen Gruppierungen "Maria 1.0" und "Maria 2.0" stehen stellvertretend für die aktuelle Debatte um Reformen in der katholischen Kirche. Im Interview spricht jeweils eine Vertreterin jeder Gruppe über ihre inhaltlichen Positionen, den Zustand der Kirche und ihre Erwartungen an den Synodalen Weg.
Eine Frau hält einen Luftballon mit der Aufschrift "Maria 2.0"
Kötter und Voß-Frick wollen aber katholisch bleiben

"Maria 2.0"-Gründerinnen verlassen katholische Kirche

Die 2019 gegründete Bewegung "Maria 2.0." sorgt mit Protestaktionen immer wieder für Aufsehen. Jetzt möchten die beiden Initiatorinnen, Elisabeth Kötter und Andrea Voß-Frick, aus der katholischen Kirche austreten – sie wollen aber katholisch bleiben.
Statue von einer Madonna mit Jesuskind.
Brücke zwischen "Maria 2.0" und "Maria 1.0"

Theologe: Marienbild des Koran kann Frauen in Kirche versöhnen

"Maria 2.0" und "Maria 1.0": Reformorientierte wie konservative Frauen in der Kirche berufen sich auf die Gottesmutter. Vermitteln zwischen beiden könne das Marienbild des Koran, betont der Theologe Klaus von Stosch.
Zwei Frauen von "Maria 2.0" während des "Thesenanschlags 2.0"
Protestbewegung berichtet von breiter Unterstützung

"Maria 2.0": Thesenanschlag in 22 Bistümern und gut 1.000 Kirchen

Bundesweit war die Protestbewegung "Maria 2.0" am Wochenende aktiv, um für grundlegende Reformen in der katholischen Kirche zu demonstrieren: Jetzt ziehen die Frauen zu ihrem "Thesenanschlag" Bilanz – eine äußerst positive.
Zwei Frauen von "Maria 2.0" während des "Thesenanschlags 2.0"
Bezug auf legendären Thesenanschlag Luthers vor 500 Jahren – Bischöfe reagieren

"Maria 2.0" hängt Reformthesen an Dom- und Kirchentüren

Um auf Missstände in der katholischen Kirche hinzuweisen, hat "Maria 2.0" bundesweit sieben Thesen an Kirchentüren gehängt. Damit nehmen die Aktivistinnen Bezug auf Martin Luther. Die Bischofskonferenz äußert Verständnis für den Protest.
Lisa Kötters Frauenbild Nr. 1 zeigt Maria mit zugeklebtem Mund
"Wir brauchen Visionen für eine postklerikale Kirche"

Katholisches LSBT+Komitee übt Schulterschluss mit Maria 2.0

Weitere Unterstützung für die katholische Reforminitiative "Maria 2.0": Das "Katholische LSBT+Komitee" spricht ihr Solidarität aus und will künftig gemeinsam mit der Frauenbewegung "an einer zukunftsfähigen und hierarchiearmen Kirche" bauen.
Frauennetzwerk "Catholic Women's Council" verteidigt "Maria 2.0"
Nach Bekanntwerden vermeintlicher Untersuchung durch den Vatikan

Frauennetzwerk "Catholic Women's Council" verteidigt "Maria 2.0"

Wird die Initiative "Maria 2.0" von der Glaubenskongregation untersucht? Diese ungeklärte Information macht seit Mitte der Woche die Runde. Das internationale Netzwerk "Catholic Women's Council" verteidigt nun das Anliegen der deutschen Frauen.
Maria 2.0
Steht die Protestbewegung unter Beobachtung der Glaubenskongregation?

"Maria 2.0": Wir wissen nicht, warum sich Vatikan mit uns beschäftigt

Laut einem Bericht der FAZ steht die Protestbewegung "Maria 2.0" unter Beobachtung der Glaubenskongregation. Warum? Das können sich die Frauen selbst nicht so richtig erklären. Sie nehmen es aber mit Humor.
"Maria 2.0" bittet Papst um Kontrollbesuch im Erzbistum Köln
Reforminitiative schreibt Brief an Franziskus

"Maria 2.0" bittet Papst um Kontrollbesuch im Erzbistum Köln

"Die Ereignisse im Erzbistum Köln haben die Gemeinden und die dort wirkenden Seelsorgerinnen und Seelsorger und viele Gläubige in eine Krise gestürzt", schreibt "Maria 2.0" an den Papst – und bittet um eine Visitationsreise eines Vatikanvertreters.
Initiative "Maria 2.0"
Oberhirte soll sich für Veröffentlichung der Kölner Missbrauchsstudie einsetzen

"Maria 2.0" Paderborn an Erzbischof Becker: "Wir brauchen Ihre Hilfe!"

Es mag etwas merkwürdig erscheinen: Paderborner "Maria 2.0"-Anhängerinnen bitten ihren Erzbischof, sich für die Veröffentlichung der Kölner Missbrauchsstudie einzusetzen. Doch die Kirche in Deutschland liegt den Frauen am Herzen und sie wissen, dass das Erzbistum Köln ein "wesentlicher Teil" davon ist.
Frauen am Rande der Vollversammlung: Die Bitte um Geduld
"Der Weg ins Gelobte Land war schon immer lang und mühsam"

Frauen am Rande der Vollversammlung: Die Bitte um Geduld

Protestierende Frauen gehören seit zwei Jahren zum inoffiziellen Beiprogramm der Bischofstreffen. Manch ein Bischof geht da rasch und grußlos dran vorbei. Andere suchen dann doch das Gespräch mit den Frauen – Bischof Franz-Josef Bode bat um Nachsicht.
 Maria 2.0-Demonstration in Köln
Veranstaltungen von Maria 2.0 in mehreren Städten

"Kommt zu Tisch": Proteste für mehr Gleichberechtigung in der Kirche

Erneut haben Frauen in mehreren deutschen Städten für mehr Gleichberechtigung in der Kirche demonstriert. Doch dabei wurden auch Zweifel laut, ob es zu Veränderungen kommt: "Die Signale stehen auf Reformunwilligkeit", sagte eine Sprecherin.
Gebhard Fürst im Gespräch mit einem Journalisten
Frauen wollen unter anderem eigene gottesdienstliche Feiern organisieren

Katholikinnen kritisieren Kirche – Bischof Fürst zeigt Verständnis

Der Moment sei gekommen, sich unabhängiger von der Amtskirche zu machen: In den kommenden Tagen planen KDFB und "Maria 2.0" Aktionen wie eine eigene "Mahl- und Gebetsfeier". Bischof Gebhard Fürst zeigt Verständnis für die Anliegen der Frauen, aber...
"Maria 2.0": Kritik an Offenem Brief an Vatikan ist "albern"
Frauenbewegung veröffentlichte Schreiben an Kleruskongregation

"Maria 2.0": Kritik an Offenem Brief an Vatikan ist "albern"

Anfang September veröffentlichte "Maria 2.0" einen Brief mit harscher Kritik. Adressat: die Kleruskongregation. Daran hält die Frauenbewegung nach wie vor fest – und findet den Vorwurf von Diskriminierung bestimmter Männergruppen "albern", wie sie gegenüber katholisch.de betonte.
Maria 2.0
Frauenbewegung übergibt Bischof Bätzing Brandbrief an Kleruskongregation

"Maria 2.0" schreibt Vatikan: "Kehrt endlich um! Lebt das Evangelium!"

Am Rande der Regionenkonferenzen des Synodalen Wegs hat "Maria 2.0" einen Brandbrief an den Vorsitzenden der Bischofskonferenz übergeben. Der eigentliche Adressat: die Kleruskongregation. Die dürfte nicht erfreut sein über die scharfe Kritik am Klerikalismus.
Initiative "Maria 2.0"
Kritik an bischöflichem "Vulgärmarxismus"

Hauke: Marienbild des Synodalen Wegs "nicht mehr katholisch"

Die Protestbewegung Maria 2.0 und Teile der Mitglieder des Synodalen Wegs vertreten ein "nicht mehr katholisches" Marienbild – sagt der Mariologe Manfred Hauke. Er fordert eine Rückbesinnung auf die Lehre der Kirche über die Gottesmutter.
Carolin Kebekus bei einem Auftritt
Deutsche Bischofskonferenz: Blasphemische Elemente können verletzend sein

Kabarettistin Kebekus nimmt erneut katholische Kirche aufs Korn

"Moses teilt das Meer, wir teilen Käsekuchen": Mit Sprüchen wie diesem kritisiert Carolin Kebekus in einem neuen Beitrag die katholische Kirche. Unterdessen reagierte die Deutsche Bischofskonferenz auf den Beitrag der Kabarettistin.
Maibäume in Bonn
Aktion vor Bonner Priesterseminar von "Maria 2.0" inspiriert

Maibaum-Aktivistin im Interview: "Wir wollen Veränderung der Kirche"

Sie fordern eine Kirche, in der Frauen Priester werden und Geistliche heiraten können: die jungen Frauen, die in der Nacht zum 1. Mai Bäume vor dem Seminar in Bonn aufgestellt haben. Ein Mitglied der Gruppe spricht im Interview über die Hintergründe und verrät, ob es weitere Aktionen geben wird.
Eine Frau hält einen Luftballon mit der Aufschrift "Maria 2.0"
Kritik an Bischöfen für Wiederaufnahme von Gottesdiensten trotz Corona-Pandemie

"Maria 2.0": Öffentliche Messen sind gegen Gebot der Nächstenliebe

Nach und nach werden in Deutschland schon oder bald wieder öffentliche Gottesdienste gefeiert. Viele hatten das gefordert – "Maria 2.0" sieht das anders: Gottesdienste jetzt in größerer Gemeinschaft zu feiern sei "falsch und verfrüht".
"Maria 2.0"-Gründerin: Frauenweihe ist nur eine Zwischenlösung
Kirchenkritikerin fordert Ende aller kirchlichen Hierarchien

"Maria 2.0"-Gründerin: Frauenweihe ist nur eine Zwischenlösung

Immer wieder wird die Priesterweihe von Frauen in der katholischen Kirche gefordert. Für die Mitbegründerin von "Maria 2.0" ist das aber nur eine Zwischenlösung. Sie glaubt nicht, "dass Jesus überhaupt eine Priesterschaft aufbauen wollte."
Maria 2.0
Mediale Unterstützung für Frauen-Protestbewegung

Christliche Verlagsgruppe gründet neues Magazin "Maria 2.0"

Die Protestbewegung "Maria 2.0" bekommt ein eigenes Magazin. Die neue Zeitschrift soll künftig monatlich die Aktivitäten der Initiative begleiten und eine Möglichkeit zum Austausch und zur Vernetzung geben, so die Liborius Verlagsgruppe.
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