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Pater Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Rufbereitschaft
Pater Christoph Kreitmeir will als Klinikseelsorger immer erreichbar sein. Auch Christinnen und Christen sollen immer in Rufbereitschaft für die Ankunft des Menschensohnes sein. Doch wie gelingt das ohne in stetigem Stress auszuarten?
Krankenhausseelsorger Kreitmeir über Beten in der dunklen Jahreszeit
Spirituelle Momente im Herbst
Wenn die Tage kürzer werden, ist für viele eine Zeit der Innenschau gekommen. Christoph Kreitmeir ist ein erfahrener Seelsorger und weiß, wie dann das Gebet Menschen tragen kann.
Welche Auswirkungen die Pandemie auf die Arbeit von Christoph Kreitmeir hat
"Wie ein zäher Brei": Ein Klinikseelsorger über den Corona-Alltag
Deutschland ist im Würgegriff der vierten Corona-Welle, das Krankenhauspersonal arbeitet am Anschlag. Wie wirkt sich diese Situation auf die Arbeit von Klinikseelsorgern aus? Franziskanerpater Christoph Kreitmeir gibt einen Einblick – und erklärt, was ihm bei aller Trostlosigkeit Hoffnung bereitet.
Franziskaner Christoph Kreitmeir über gestresste Seelsorger und Spiritualität
"Grundmotor geistlichen Lebens"
Vor wenigen Wochen sorgte eine Studie zur psychischen Belastung von Seelsorgern für Aufsehen. Ein Ergebnis darin: Die eigene Spiritualität kann Seelsorgern helfen, Stress und Unbehagen einzudämmen. Im Interview äußert sich dazu der Franziskanerpater Christoph Kreitmeir.
Pater Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Wahre Schätze!
Um einen Schatz geht es im Sonntagsevangelium. Dieses Worte verwenden auch Liebespaare gerne - und sogar die Werbebranche. Pater Christoph Kreitmeir erklärt, was die "wahren Schätze" im Evangelium sind.
Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Wie Mitleid uns heilen kann
Selbst in tiefster Trauer wandte sich Jesus hilfesuchenden Menschen zu. Christoph Kreitmeir weiß: Durch die Heilige Kommunion werden nicht nur wir selbst genährt und gesegnet – und sie kann uns auch weiter nähren, wenn wir uns in schwierigen Zeiten daran erinnern.
Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Verwandtschaft ist nicht der Garant für wirkliche Nähe
Familie ist ein wichtiger Aspekt menschlichen Lebens. Doch Blutsbande können zur "Qualverwandtschaft" werden, schreibt Pfarrer Christoph Kreitmeir. Da kommt es – auch für Jesus – auf Menschen an, mit denen man auf andere Weise verbunden ist.
Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Aller Anfang ist leicht
Damit nicht aller Anfang schwer ist, rät Christoph Kreitmeir zu einem Mentor, so wie Johannes der Täufer es für Jesus war. Aber das Evangelium zeigt, dass es mehr braucht als nur einen Wegbereiter.
Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Die Entdeckung der Gelassenheit und Güte
Ein Gleichnis, das Neid aufkommen lässt: Wer eine Stunde gearbeitet hat, bekommt denselben Lohn wie diejenigen, die den ganzen Tag auf dem Feld waren. Priester Christoph Kreitmeir legt das Evangelium aus.
Pater Christoph Kreitmeir über das Evangelium an Pfingsten
Hoffnungsgeist zur Heilung der Angst
Jeder kennt das Gefühl von Angst. Meistens reagieren wir auf es falsch. Im Evangelium an Pfingstsonntag wird gezeigt, was die richtige Antwort auf Furcht ist. Pater Christoph Kreitmeir legt den Text aus.
Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Vom geheimnisvollen Wachsen des Reiches Gottes
Mit Gleichnissen gewährt uns Jesus einen Blick in die verborgene Welt des Reiches Gottes. Dieses Reich sei ganz anders als die irdischen Reiche und habe auch andere Erfolgsrezepte, erklärt Christoph Kreitmeir in seiner Auslegung des Sonntagsevangeliums.
Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Die Stimme der guten Hirten
Immer mehr etablieren sich autoritäre Regierungschefs, die ihre Macht missbrauchen. Unsere Zeit lechze nach Männern und Frauen mit Gute-Hirte-Qualität, meint Christoph Kreitmeir.
Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Ist Gottes Wort noch etwas Besonderes?
Am heutigen Sonntag fährt der Evangelist Johannes in seinem Prolog ganz groß auf – aber berührt uns das noch? Auch biblische Worte können sich durch permanente Wiederholung abnutzen, glaubt Pfarrer Christoph Kreitmeir. Er schlägt eine ungewöhnliche Therapie vor.
Pater Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Das verkannte Heilmittel
Die Anspruchshaltung durchzieht unsere Gesellschaft – und das heutige Evangelium. Während Lob oft unausgesprochen bleibt, werden für Beschwerden keine Mühen gescheut. Ginge es auch anders? Pater Christoph Kreitmeir gibt Einblick in verwandelnde Schritte mitten im Klinikalltag.
Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Ein Stück vom Himmel
In Jesu Leben öffnet sich zweimal der Himmel – vom zweiten Mal berichtet das Sonntagsevangelium. Ein Lied von Herbert Grönemeyer ist für Christoph Kreitmeir die moderne Übersetzung dieser Bibelstelle.
Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Beten baut Brücken
Was bleibt von einem Menschen, wenn er geht? Diese Frage bewegt nicht nur den Jesus des Sonntagsevangeliums, sondern auch Krankenhausseelsorger Christoph Kreitmeir. Tief beeindruckt hat ihn eine 92-jährige Christin, die ihren Lieben ein besonderes Vermächtnis hinterließ.
Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Das Christusbekenntnis eines Todkranken
"Wer an mich glaubt, wer mich bezeugt, der wird ewiges Leben ernten", ist für Christoph Kreitmeir ein besonderer Satz an diesem Sonntag. Dieses Versprechen bewahrheitet sich für ihn immer wieder: beispielsweise in einem Krankenhaus.
Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Selbst im Bombenhagel gibt es Hoffnung
Jesus berichtet von der Apokalypse, die jedem Menschen irgendwann bevorsteht: Trauer und Leid, Krankheit und Tod. Doch für Ausgelegt-Autor Christoph Kreitmeir ist das nicht das Ende. Er weiß: Es gibt einen Weg aus der Katastrophe ins neue Leben.
Pater Christoph Kreitmeir über das Weihnachtsevangelium
Weihnachten – Mehr als nur ein Gefühl
Seit Wochen dröhnen die vermeintlichen Weihnachtsbotschaften in Dauerschleife und verkünden ein Fest der Liebe und des gemütlichen Beisammenseins. Aber treffen es diese schwammigen Versprechungen? Im Evangelium entdeckt Pater Christoph Kreitmeir eine freudige Nachricht, die Hand und Fuß hat.
Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Gott als Partner unserer intimsten Selbstgespräche
Es ist ein ungewohnter Einblick in das Innerste Jesu: sein persönliches Gespräch mit dem Vater. Zu dieser vertrauensvollen Beziehung will Gott jeden einladen – doch Pfarrer Christoph Kreitmeir weiß aus eigener Erfahrung auch um die Schwierigkeiten.
Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Die heilsame Kraft der Begegnung
Ein freundlicher Blick, ein gutes Wort, eine helfende Hand: Es sind oft vermeintliche Kleinigkeiten, die den Unterschied machen, weiß Pater Christoph Kreitmeir. Denn aus gelingenden Begegnungen können echte Heil(ung)serfahrungen werden.
Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Wie bete ich, wenn ich nicht mehr beten kann?
Was tun, wenn das eigene Gebet nichtssagend und leer wird? Schon die Jünger des Sonntagsevangeliums baten Jesus um Hilfe. Gemeinsam mit ihnen geht unser Autor Christoph Kreitmeir in die jesuanische "Schule des Betens".
Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Die Seligpreisungen: Gottes andere Logik
Ausgelegt-Autor Christoph Kreitmeir ist sich sicher: Wer meint, dass Glück immer nur mit Gelingen, Freude, Gesundheit und Reichtum zu tun hat, der irrt und wird unglücklich werden. Jesus öffnet die Augen für eine andere Sichtweise.
Pater Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Was sollen wir tun?
Alle Menschen scheinen in diesem Pandemie-Advent nach Orientierung zu suchen. Im Evangelium findet die fragende Menge in Johannes dem Täufer einen authentischen Wegweiser. Und heute? Pater Christoph Kreitmeir macht eine unerwartete Entdeckung.
Pater Christoph Kreitmeir über das Palmsonntagsevangelium
Du hast die Wahl!
Am Palmsonntag legt Pater Christoph Kreitmeir die Passion aus. Da hören wir, wie geschickt das Volk von denen manipuliert wird, die in Jesus eine Bedrohung sehen. Hatte es also überhaupt eine Wahl?
Pater Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
So nötig wie Wasser in der Wüste
Jesu Worte sind eine Zumutung, ja eine Überforderung: Feindesliebe? Das Potential dieses Gebots wird erst sichtbar, wo Menschen es aus ihrer Gottesbeziehung heraus leben – und so zu Friedensquellen inmitten unserer Wüstenzeit werden. Pater Christoph Kreitmeir stellt einen solchen Menschen vor.
Pater Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Sich Sorgen machen oder für sich selbst sorgen?
Zwei Frauen erhoffen sich in der Nähe Jesu eine kraftspendende Auszeit vom Alltag: Eine kann sich beschenken lassen – die Andere erlebt sich hingegen entfremdet von sich selbst. Was macht den Unterschied? Pater Christoph Kreitmeir geht zur Urlaubsschule bei Maria und Marta.
Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Als die Taufe noch nicht langweilig war
Taufe heute: Das ist oft ein Familienfest mit kirchlichem Sahnehäubchen, meint Ausgelegt-Autor Christoph Kreitmeir. Zur Zeit Jesu sei das allerdings anders gewesen. Deshalb plädiert er dafür, dass die Taufe auch heute wieder Sinnbild eines Lebens mit Tiefgang wird.
Pfarrer Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Griaß Gott! Hier spricht …
Pfarrer Christoph Kreitmeir hat Johannes den Täufer getroffen: Er trägt Schuhgröße 48, arbeitet am Klinikum Ingolstadt und spricht niederbayerischen Dialekt. Unser Autor hat ihn sofort erkannt – dank der Beschreibung im Sonntagsevangelium.
Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Zwischen wilden Tieren und dienenden Engeln
Der Evangelist Markus gibt nur wenig Einblick in die Versuchung Jesu, doch was er sagt, lässt Pfarrer Christoph Kreitmeir aufhorchen. Inmitten der Anfechtung und Entsagung eröffnet Jesus eine neue Wirklichkeit Gottes: Der Weg zum paradiesischen Zustand führt durch die Wüstenerfahrung.
Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Bei Jesus findet unsere Sehnsucht ihre Erfüllung
"Die Sehnsucht führt mich zur Spiritualität" – dieser Satz einer Freundin hat Pfarrer Christoph Kreitmeir beeindruckt. Auch die Frau vom Jakobsbrunnen aus dem Sonntagsevangelium kommt durch ihre Sehnsucht zu Jesus und kann die wunderbare Erfahrung machen, dass sich diese erfüllt.
Sieben spirituelle Tipps für die dunkle Jahreszeit
So kommt Ihre Seele gut durch Herbst und Winter
Tee trinken und warm anziehen: Zu diesen Mitteln greifen Menschen, wenn es draußen kalt wird, um sich keine Erkältung einzufangen. Doch auch spirituell gibt es Wege, die dunkle Jahreszeit zu meistern. Katholisch.de hat sieben Tipps dafür.
Pater Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Zu Gottes Lebensfülle führt nur der Weg der Barmherzigkeit
Antike Eheregeln mit ihren Vorschriften über Mann-Frau-Beziehungen, gespickt mit theologischen Fallstricken und einer Portion Elitarismus – mit diesem Evangelium ist heute kein Blumentopf zu gewinnen. Oder etwa doch? Pater Christoph Kreitmeir entdeckt eine Ethik Jesu, nach der die Gegenwart dürstet.
Pater Christoph Kreitmeir über das heutige Sonntagsevangelium
Gegen eine nutzlose Frömmigkeit
Wer nach diesem Sonntagsevangelium mit dem Finger auf andere zeigt, hat Jesus gründlich missverstanden, ist Pater Christoph Kreitmeir überzeugt. Es geht um unsere Kirche, unsere Gemeinden – und unsere Herzen.
Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Unglaublich, aber wahr
Im heutigen Sonntagsevangelium lobt Jesus ausgerechnet – einen untreuen Verwalter. Dieser Prediger aus Nazareth kennt wirklich alle Facetten des Lebens, stellt unser Autor Pfarrer Christoph Kreitmeir erfreut fest. Und Christen sollten daraus ihre Lehren ziehen.
Zwischen veränderter Religiosität und medizinischer Professionalisierung
Wie die Krankenhausseelsorge zukunftsfähig bleiben will
An sich ist die Krankenhausseelsorge in Deutschland gut abgesichert. Dennoch wirft ein Blick in die Zukunft Fragen auf: Kann sie angesichts veränderter Religiosität und medizinischer Professionalisierung ihren Platz behaupten? Ja, sagen Experten – wenn sie sich auf bestimmte Entwicklungen einlässt.
Pater Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Ihr wisst weder den Tag noch die Stunde
Die törichten Jungfrauen zeigen es: Gerade in persönlichen Krisen merken wir, dass es nicht ausreicht, nur das Nötigste an Religiosität zu haben. Pater Christoph Kreitmeir meint, dass wir uns mit einem inneren Vorrat rüsten sollen.
Pater Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Trotzmacht echten Glaubens
Im Sonntagsevangelium verheißt Jesus seinen Jüngern eine besondere Gabe Gottes: einen himmlischen Anwalt und Fürsprecher. Wie sieht es aus, wenn Menschen diesen heute herbeirufen? Pater Christoph Kreitmeir wird an einem unverhofften Ort fündig.
Pater Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Was dem Frieden dient – interreligiöse Begegnung im Krankenhaus
Im Vorraum der Klinikkapelle bereitet sich ein junger Mann darauf vor, sein islamisches Gebet auf einem kleinen Teppich zu verrichten. Pater Christoph Kreitmeir spricht ihn an und erlebt das heutige Evangelium ganz persönlich.
Pater Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
In die Schule gehen
Die Lesungen der letzten Wochen versteht Pater Christoph Kreitmeir als jesuanisches Fortbildungsseminar. Im Sonntagsevangelium taucht er in eine vertiefte Unterrichtseinheit ein: Hier findet er ganzheitliche Orientierung für eine Welt der Täuschungen.
Pater Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Sehnsucht nach Klarheit: Wie wir schwere Entscheidungen treffen
Es ist die Zeit der Wahlkämpfe: Wer wird US-Präsident? Wie gehen die Landtagswahlen aus? Auch Jesu Jünger mussten sich immer wieder klar entscheiden, schreibt Pater Christoph Kreitmeir – der selbst bereits vor schweren Entschlüssen stand.
Mit den Bistümern online Weihnachten entgegengehen
Besinnliche Adventszeit im Netz
Der Advent ist die Zeit der Andacht und der Ruhe. Viele Bistümer unterstützen die Tage bis Weihnachten mit verschiedenen Online-Angeboten. Wir haben eine Übersicht zusammengestellt: Von E-Mail über Video bis WhatsApp ist alles dabei.
Pater Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Wie hältst du es mit der Religion?
Das heutige Sonntagsevangelium erinnert Pater Christoph Kreitmeir an einen Wallfahrtsort, an dem Religiöses von verschiedensten Händlern immer mehr kommerzialisiert wird. Dass etwas Heiliges für Geschäfte genutzt wird, kann traurig und wütend machen, wie Jesus es war.
Pater Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Mit aller Kraft
Pater Christoph Kreitmeir gibt es offen zu: Er stößt sich an den Worten Jesu im Evangelium. Wer "bemüht sich" denn heute noch um das Himmelreich? Zeitgemäß ist das nicht mehr – lohnend aber allemal. Er fordert: volle Kraft voraus!
Pater Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Zuversicht – ein inneres Licht
Corona-Pandemie, Krieg in Europa, Apokalypse now? "Genug gejammert!", sagt Pater Christoph Kreitmeir. Im Taborereignis zeigt sich für ihn, dass Jesus auch heute ein erhellendes Licht ist, das Lähmungen in Zuversicht verwandelt.
Pater Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Geliebt – Gesandt – Gerettet: damit die Welt erlöst wird
"Wer glaubt, ist nie allein", singt auch Pater Christoph Kreitmeir gerne. Er ist überzeugt: Der an Jesus Glaubende wird diesen in guten wie in schweren Tagen an seiner Seite wissen. Zudem wird er von Jesus an diesem Dreifaltigkeitssonntag besonders ausgesandt.
Pater Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Nicht von dieser Welt
Jesus Christus ist ein König, heißt es im Sonntagsevangelium. Er kommt, um Zeugnis für die Wahrheit abzulegen. Schockierend, wenn notorische Lügner, wie der gewählte US-Präsident Donald Trump einer ist, Christus instrumentalisieren, findet Pater Christoph Kreitmeir.
Pater Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
An welchen Gott glauben wir?
Wenn Pater Christoph Kreitmeir den Taufbefehl Jesu im heutigen Evangelium liest, machen sich viele Gefühle bemerkbar. In Zeiten der Kirchenkrise stellt sich ihm die Frage, wieso der Glaube und die Taufe zu Ladenhütern geworden sind – liegt das an der Frage, an welchen Gott wir eigentlich glauben?
Pater Christoph Kreitmeir über seine Erfahrungen als Klinikseelsorger
Die Begleitung Schwerkranker und Sterbender: Tod – und was kommt dann?
Für manche, selbst Christen, ist das Jenseits nebulös geworden. Ganz anders bei Menschen, die über den Tellerrand der Endlichkeit hinaus-ahnen, beobachtet Pater Christoph Kreitmeir. Als Klinikseelsorger erlebt er die tiefe Sinnhaftigkeit von menschlich-spiritueller Begleitung. Ein Gastbeitrag.
Die heilige Anna Schäffer und ein "Kreuzweg der Kranken"
Den Weg der Krankheit sinnvoll und spirituell deuten
Eine schwere Krankheit ist ein tiefer Einschnitt in der eigenen Biografie und eine traurige Erfahrung, die wohl jeder Mensch mindestens einmal im Leben macht. Wie eine solch bedrückende Situation jedoch zur Reifung eines Menschen führen kann, zeigt Christoph Kreitmeir.
Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Weil der Herr es braucht!
Bei der Lektüre des heutigen Evangeliums hat sich unser Autor Christoph Kreitmeier gleich mehrfach gewundert. Vor allem Jesus Aufforderung an seine Jünger, ihm ein fremdes Fohlen zu bringen, klingt zunächst kurios. Doch die Geschichte hat einen tieferen Sinn, der auf uns verweist.
Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Gottes Therapie bei mangelndem Vertrauen
Im heutigen Sonntagsevangelium von den Dienern und ihren Talenten geht es nur vordergründig um Geld. Dahinter steckt eine Botschaft gegen Angst und für Vertrauen.
Pater Christoph Kreitmeir über das Sonntagsevangelium
Was bietest du für die Liebe?
Jesus erscheint seinen Jüngern ein drittes Mal, lehrt sie ein drittes Mal und befragt Petrus ein drittes Mal: Bei so viel Inhalt weiß Pater Christoph zunächst gar nicht, wo er anfangen soll. Dann aber entdeckt er den roten Faden – und ist plötzlich mittendrin.
Die Vierzehn Nothelfer sind tatkräftige Fürbitter und Helfer
Freunde im Himmel
Die Vierzehn Nothelfer sind legendäre Heilige für alle Lebenslagen. Doch was genau hat es mit den Nothelfern auf sich? Und welche Heiligen gehören noch dazu? Katholisch.de gibt einen Überblick.
Zehn Strategien für einen besinnlichen Advent
Sich Zeit nehmen – wie geht das?
Noch viel zu tun bis Weihnachten? Damit der Advent dennoch eine besinnliche Zeit werden kann, setzen Sie Prioritäten im Umgang mit der Zeit. Wie das funktionieren kann, zeigen unsere zehn Strategien.