Kirchen in Deutschland: Solidarität nach Anschlag auf Juden in Sydney
Im Vatikan endet ein Jahr der Extreme
Verzerrte Traditionen: Die Transformation des Advents in der NS-Zeit
Irakischer Kardinal Sako: Spaltung der Kirchen überwinden
Gemeinsam leuchten. Gemeinsam hoffen.
Ab wann kann ich "Frohe Weihnachten" wünschen? katholisch erklärt
Papst Leo XIV. hofft auf Straferlass für viele Häftlinge weltweit
Armin Laschet mit Wilhelm-Weber-Preis ausgezeichnet
Bundespräsident Steinmeier zu Weihnachtskonzert in Altötting
Hoffnung neben Müll und Dreck: Kinder auf einer Elektroschrotthalde
Komponist John Rutter: Das Wunder der Musik ist ewig
Warum das Christentum für antike Städter so attraktiv war
Männerseelsorger: Kirche muss bei veralteten Männerrollen achtsam sein
Zwischen Lehre und Leben: Papst Leo XIV. und LGBTQ-Katholiken
Altkatholiken: Vom Protest zur Konfession
KATE – Katholische Termine
KATE bündelt die Vielzahl der bereits vorhandenen kirchlichen Termine. Um katholische Veranstaltungen und Gottesdienste bundesweit leicht zugänglich zu machen, arbeiten wir mit zahlreichen kirchlichen Partnern wie den Diözesen, den Akademien, Verbänden, Hilfswerken, Orden und vielen weiteren Organisationen zusammen.
Christiana (Nina) von Georgien
Die historisch gesicherten Eckdaten allein sind schon beeindruckend: Im 3.-4. Jahrhundert missionierte eine namenlose römische Gefangene im heutigen Georgien (siehe Foto) und überzeugte selbst den heidnischen König für ihre christliche Religion. Wer war diese versklavte Frau? Die Tradition nennt sie schlicht Christiana (Kurzform Nina), also übersetzt "Christin". Durch die Kraft ihres Gebetes soll die vorbildliche Christin auch Kranke geheilt haben. Als die erkrankte Königin Nana davon hörte, habe sie Christiana heimlich zu sich gerufen und konvertierte nach ihrer Heilung zum Christentum. Kurz darauf sei sogar der König Mirian III. durch ein Wunder überzeugt worden. Daraufhin habe er das Christentum zur Staatsreligion erklärt und in Konstantinopel um die Entsendung von Missionaren gebeten. Die orthodoxe Kirche in Georgien verehrt Christiana bis heute als "Erleuchterin Georgiens".
Das Bild zeigt das Kloster Dschwari (Kreuzkloster), ein georgisch-orthodoxes Kloster aus dem 6. Jahrhundert nahe Mzcheta, der alten Hauptstadt Georgiens. Nach der Überlieferung hatte die heilige Christiana schon im 4. Jahrhundert an der Stelle ein Kreuz errichten lassen.
Tagessegen - 15. Dezember 2025
Unser Glaube
Deutschland, deine Kathedralen
Das Sakrament der Eucharistie
Abendgebet – 15. Dezember 2025
Das Wort vom Sonntag vom 14.12.2024
So gesehen - Talk am Sonntag mit Anna Kira Hippert
RTL-Bibelclip Verhandlungen mit Russland für die Ukraine
So Gesehen - Nikolaus
Herrgottskinder – Die Elternkolumne
-
15.12.2025
Herrgottskinder – Die ElternkolumneZwischen Kerzen und Chaos: Warum Adventsruhe längst Illusion ist
-
01.12.2025
Herrgottskinder – Die ElternkolumneDarum feiern wir Nikolaus statt Weihnachten
-
17.11.2025
Herrgottskinder – Die ElternkolumneGlaube, Tod und Hoffnung – Eine Lektion auf dem Friedhof
Heiliges Jahr
-
14.12.2025
Pontifex prangert problematische Haftbedingungen anPapst Leo XIV. hofft auf Straferlass für viele Häftlinge weltweit
-
23.11.2025
Chor-Wallfahrt anlässlich des Heiligen JahresPapst ruft Kirchenchöre zum Dienst an der Gemeinde auf
-
07.11.2025
2.000. Jahrestag des Todes und der Auferstehung Jesu steht bevorVatikan: 30 Millionen beim Heiligen Jahr – 2033 auf ein Neues
Der Ukraine-Krieg und die Kirchen
-
13.12.2025
Russland sei "illegal und unmoralisch" in die Ukraine einmarschiertWeltkirchenrat verlangt gerechten Frieden für Ukraine
-
10.12.2025
Selenskyj hatte ihn zuvor bei Treffen eingeladenPapst Leo XIV. schließt Reise in die Ukraine nicht aus
-
26.11.2025
Keine Amnestie für MenschenrechtsverletzungenErzbischof Bentz gegen Ukraine-Friedensplan: Kompromisse erforderlich