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Medien - Es klingt dramatisch: Papst Franziskus ruft zum Gebet für von Islamisten bedrohte irakische Christen auf. Über WhatsApp und E-Mail verbreitet sich der Aufruf tausendfach – doch etwas daran ist faul.
Bistümer - So hat man das Bistum Fulda noch nicht gesehen: Rund zwei Dutzend Kirchen sollen in den kommenden Wochen auf Social Media vorgestellt werden – aus der Vogelperspektive, gefilmt von einer Drohne.
USA - US-Erzbischof Joseph Tobin hat mit einer Twitter-Botschaft für Verwirrung gesorgt: "Gute Nacht, Baby, ich liebe dich", hieß es darin. Schnell hagelte es Kritik. Das steckt wirklich hinter dem Tweet.
Buntes - Ein Liebe-strickender Gartenzwerg hat die Herzen der Menschen erobert: Mit 340 Millionen Views ist es das erfolgreichste GIF des Jahres 2017. Konzipiert wurde es aber vor einem ernsten Hintergrund.
Am Sonntag ist "Welttag der sozialen Kommunikationsmittel". Aus diesem Anlass fordern die deutschen Bischöfe einen verantwortungsvollen Umgang mit sozialen Medien. Man solle gerade auch kritisch prüfen, was dort über die Kirchen verbreitet werde.
"Plage", "Krankheit", "Ungeziefer": Auf Twitter konnte bisher fast ungehindert Hass gegen Religionsgemeinschaften geschürt werden. Dagegen will der Kurznachrichtendienst mit strengeren Regeln vorgehen. Das hatten tausende Nutzer gefordert.
Hass im Netz – das gibt es leider auch unter Katholiken. Und gelegentlich berufen sie sich dabei sogar auf die Lehre der Kirche. Damit das anders wird, schlägt der Bischof und Social-Media-Experte Robert Barron nun einen radikalen Schritt vor.
Social Media - Bischöfe sind Personen des öffentlichen Lebens – und sollten deshalb auch auf Twitter debattieren, sagt katholisch.de-Redakteur Tobias Glenz. Sein Kollege Gregory Elson hält das nicht immer für nötig.
Internet - Papst Franziskus hat nun auch einen eigenen Instagram-Account. Am Samstagmittag wurde dort das erste Foto veröffentlicht. Es zeigt das Kirchenoberhaupt im Gebet versunken und mit dem Kommentar "Betet für mich" in neun Sprachen.
22.000 Abonnenten, 185 Videos, 1,75 Millionen Klicks: Trotz dieser Zahlen wird der christliche YouTube-Kanal "Jana" nun eingestellt. Das von der evangelischen Kirche mitfinanzierte Projekt hatte wegen konservativer Aussagen auch Kritik hervorgerufen.
Der Weltjugendtag ist manchmal auch ein Ort für Dramen. Aktuell platzt das politische Aufbegehren im fast benachbarten Venezuela in das Jugendtreffen in Panama. Daraus kann aber auch Gutes entstehen, meint Alexander Brüggemann in seinem satirischen Wochenrückblick.
Nach Twitter und Instagram ist Papst Franziskus ab sofort auch auf dem bei Jugendlichen beliebten Videoportal Tik Tok präsent. Unter dem Namen @pontifex_dixit werden dort Redeausschnitte des Papstes präsentiert.
Social Media - Frieden ist sein Geschäft – und auch auf Twitter kennt sich der ungarische Vatikan-Botschafter aus. Für Katholiken, die sich online streiten, hat Eduard Habsburg deshalb jetzt zwölf Gebote vorgelegt.
Bischof Huber kritisiert Twitter – und die kirchliche Community johlt ihn nieder. Es ist genau dieser Mix aus Arroganz und Ausgrenzung, der Social Media in die Krise stürzt, kommentiert Lucas Wiegelmann.
Vor wenigen Wochen hatte katholisch.de als erstes Medium vermeldet, dass die Deutsche Bischofskonferenz künftig auch bei Twitter aktiv sein wird. Seit heute Vormittag ist es nun soweit: Der Account @dbk_online ist freigeschaltet.
Überraschender Schritt im Bistum Görlitz: Die Diözese hat sich von Facebook zurückgezogen und ist damit als einziges deutsches Bistum nicht mehr auf der Plattform präsent. Katholisch.de hat nach dem Grund gefragt.
Wenn Bischöfe twittern oder Pfarrer bloggen, dann müssen sie das besser machen als andere, fordert Kaplan Christian Olding. Nur so habe ihre ohnehin unpopuläre Botschaft im digitalen Zeitalter eine Chance.
Social Media - Bei ihrer Vollversammlung beschäftigen sich die Bischöfe intensiv mit Social Media. Im Interview spricht Bischof Gebhard Fürst über Chancen und Risiken von Social Media und seine bevorzugten Netzwerke.
Millionen Deutsche sind bei Facebook – klar, dass da auch kirchliche Einrichtungen vertreten sind. Doch rechtlich ist das schwierig, finden Datenschützer – und empfehlen deshalb Pfarreien, Verbänden und Bistümern: Raus aus Facebook!
Medien - Noch keine Karten für das Weihnachtsfest besorgt? Oh oh, jetzt aber schnell. Oder auch nicht: Denn katholisch.de bietet Ihnen sechs Motive zum Download an, die Sie sonst nirgendwo bekommen.