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Ein Fernsehbeitrag von TV-Augsburg über das Leben der Heiligen.
Bistum Regensburg - Der ehemalige Regensburger Bischof Manfred Müller ist tot. Dies gab die Diözese am Mittwoch bekannt. Müller hatte sich Zeit seines Lebens viel mit Fragen nach Schule und Erziehung beschäftigt.
Philosophie - Einer der bedeutendsten Religionsphilosophen kommt nach Regensburg: Jean-Luc Marion übernimmt die Ratzinger-Gastprofessur. Dabei beschäftigt sich der Franzose auch mit einem Herzensthema von Franziskus.
Bistum Regensburg - Nach knapp einwöchigem Aufenthalt im Regensburger Dom sind die rund 45 Flüchtlinge in ein nahe gelegenes Pfarrheim umgezogen. Wie es langfristig mit den Betroffenen weitergehen soll, ist weiterhin unklar.
Gutes Bier stammt oftmals aus Klöstern. Diese Binsenweisheit wurde nun offiziell bestätigt: Das Bier einer Klosterbrauerei hat in der "Champions League" der Bierauszeichnungen gewonnen.
Bistum Regensburg - Ein langgehegter Wunsch geht in Erfüllung: Die Gemeinschaft der Seligpreisungen in Israel erhält eine eigene Kirchenglocke. Die kommt aus dem Bistum Regensburg und trägt ein besonderes Bildnis.
Missbrauch - Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung hat die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle bei den Regensburger Domspatzen gewürdigt. Ein Extra-Lob verteilte Johannes-Wilhelm Rörig an Bischof Rudolf Voderholzer.
Flüchtlinge - Die Versorgung der Flüchtlinge, die seit Dienstag den Dom besetzen, sei in der Kathedrale nur eingeschränkt möglich, so die Diözese. Außerdem habe der Protest nun auch Auswirkungen auf Veranstaltungen.
Am 26. Januar 2013 wurde der neue Bischof von Regensburg Rudolf Voderholzer feierlich in sein neues Amt eingeführt.
Mit einer Totenvesper haben sich die Regensburger Domspatzen am Sonntag von ihrem früheren Domkapellmeister Georg Ratzinger verabschiedet. Die Feier bildete den Auftakt der Totenwoche für Ratzinger, der am Mittwoch verstorben war.
Benedikt XVI. ist in Deutschland, um seinen schwerkranken Bruder zu besuchen. Die Treffen seien privat und unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Unterdessen führt Fahrdienstleiter Reiner Fleischmann auch private Gespräche mit dem Emeritus.
Handkommunion oder Mundkommunion? Diese Frage sorgt unter Gläubigen mitunter für Diskussionen. Bischof Rudolf Voderholzer hat dazu am Donnerstag auch wegen der weiter geltenden Corona-Beschränkungen klar Stellung bezogen.
Konservative Katholiken fordern den Papst zur öffentlichen Buße auf. Die Internet-Petition trug auch die Unterschrift Glorias von Thurn und Taxis – bis jetzt. Ihr Diözesanbischof Rudolf Voderholzer, der "ein bedeutender Theologe ist", habe sie überzeugt.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat sich gegen ein zentrales Votum der zu Ende gegangenen Amazonas-Synode ausgesprochen. Außerdem übte er scharfe Kritik an seinem Essener Mitbruder Franz-Josef Overbeck.
Ein in sich geschlossenes System und sadistische Methoden, dazu das Versagen kirchlicher und staatlicher Institutionen: Diese Faktoren haben laut zweier wissenschaftlicher Studien den Missbrauch bei den Regensburger Domspatzen möglich gemacht. In einer Altersklasse war die Gewalt besonders schlimm.
Nach einem Vierteljahrhundert ist Schluss: Heute verabschiedet sich der langjährige Chef der Regensburger Domspatzen, Roland Büchner, in den Ruhestand – ein Abschied mit dem Taktstock in der Hand.
Im Internet rufen konservative Katholiken den Papst zu öffentlicher Buße wegen angeblichen Götzendienstes auf. Dabei stützt man sich auch auf Aussagen des Regensburger Bischofs Rudolf Voderholzer. Doch der erteilt der Aktion nun eine Absage.
Gläubige, die eine größere Beteiligung von Laien an der Leitung der Kirche fordern, berufen sich oft auf das Zweite Vatikanische Konzil. Bei diesem Thema habe das Konzil jedoch andere Vorgaben gemacht, sagt Regensburgs Bischof Rudolf Voderholzer.
Mit über 1.000 Jahren Geschichte ist die jüdische Gemeinde in Regensburg die älteste in Bayern. Jetzt steht ihr nach 80 Jahren wieder eine Synagoge zur Verfügung. Zur Eröffnung kam auch Bischof Rudolf Voderholzer – und gestand kirchliche Schuld ein.
"In der Kirche sind fürchterliche Dinge passiert", sagt Bischof Rudolf Voderholzer mit Blick auf den Missbrauchsskandal. Gleichzeitig warnt er jedoch vor einem "Missbrauch des Missbrauchs", um die Kirche zu verändern.